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(Warum ich Schriftsteller bin:) weil Schreiben noch eher gelingt als Leben, und weil für diesen Versuch, das Leben schreibend zu bestehen, der Feierabend nicht ausreicht.
Max Frisch (1911-91), schweizer. Schriftsteller, 1958 Georg-Büchner-Preis
Nichts ist schwieriger als Loben.
Max Frisch (1911-91), schweizer. Schriftsteller, 1958 Georg-Büchner-Preis
Die Kunst ist der Statthalter der Utopie.
Max Frisch (1911-91), schweizer. Schriftsteller, 1958 Georg-Büchner-Preis
Krise kann ein produktiver Zustand sein. Man muß ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen.
Max Frisch (1911-91), schweizer. Schriftsteller, 1958 Georg-Büchner-Preis
Ohne Kirche - keine Hölle.
Max Frisch (1911-91), schweizer. Schriftsteller, 1958 Georg-Büchner-Preis
Eine Frau auf Händen zu tragen, ist die gefährlichste Methode, mit einer Frau umzugehen.
Max Frisch (1911-91), schweizer. Schriftsteller, 1958 Georg-Büchner-Preis
Feministinnen sind Frauen, die dem Mann nicht vorspielen, daß sie auf eine Enträtselung durch den Mann warten.
Max Frisch (1911-91), schweizer. Schriftsteller, 1958 Georg-Büchner-Preis
Erlaubt ist, was gelingt.
Max Frisch (1911-91), schweizer. Schriftsteller, 1958 Georg-Büchner-Preis
= Angst vor dem Vergleich.
Max Frisch (1911-91), schweizer. Schriftsteller, 1958 Georg-Büchner-Preis
Ehrlich sein: einsam sein.
Max Frisch (1911-91), schweizer. Schriftsteller, 1958 Georg-Büchner-Preis