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Die Lebenskraft eines Zeitalters liegt nicht in seiner Ernte, sondern in seiner Aussaat.
Ludwig Börne (1786-1837), dt. Schriftsteller u. Kritiker
Die Fassung der Edelsteine erhöht ihren Preis, nicht ihren Wert.
Ludwig Börne (1786-1837), dt. Schriftsteller u. Kritiker
Nichts bereuen, ist aller Weisheit Anfang.
Ludwig Börne (1786-1837), dt. Schriftsteller u. Kritiker
Als Pythagoras seinen bekannten Lehrsatz entdeckte, brachte er den Göttern hundert Ochsen dar. Seitdem zittern die Ochsen, so oft eine neue Wahrheit ans Licht kommt.
Ludwig Börne (1786-1837), dt. Schriftsteller u. Kritiker
Das Schicksal macht nie einen König matt, ehe es ihm Schach geboten hat.
Ludwig Börne (1786-1837), dt. Schriftsteller u. Kritiker
Wer zu den Köpfen redet, muß viele Sprachen verstehen, und man versteht nur eine gut; wer mit dem Herzen spricht, ist allen verständlich.
Ludwig Börne (1786-1837), dt. Schriftsteller u. Kritiker
Der Wahn aller Regierenden, vom Minister bis zum Pedell herab, ist, daß das Regieren ein großes Geheimnis sei, welches dem Volk zu seinem Besten verschwiegen werden müsse.
Ludwig Börne (1786-1837), dt. Schriftsteller u. Kritiker
Ein Mann von Geist wird nicht nur nie etwas Dummes sagen, er wird auch nie etwas Dummes hören (wollen).
Ludwig Börne (1786-1837), dt. Schriftsteller u. Kritiker
Minister fallen, wie Butterbrote, gewöhnlich auf die gute Seite.
Ludwig Börne (1786-1837), dt. Schriftsteller u. Kritiker
Vieles kann der Mensch entbehren, nur den Menschen nicht.
Ludwig Börne (1786-1837), dt. Schriftsteller u. Kritiker