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Alle Gelegenheit, glücklich zu werden, hilft nichts, wenn einer den Verstand nicht hat, sie zu benutzen.
Johann Peter Hebel (1760-1826), deutschsprachiger Dichter, alemannischer Mundart-Dichter, evangelischer Theologe und Pädagoge
Aktivität ist der einfache, Abenteuer der besondere Weg zum Glück.
Stephan Lermer (*1949), dt. Psychotherapeut u. Schriftsteller
= Ein Maßanzug. Unglücklich sind meist die, die den Maßanzug eines anderen tragen möchten.
Karl Böhm (1894-1981), östr. Dirigent
Was ist selbst der glücklichste Mensch ohne Glauben? Eine schöne Blume in einem Glase Wasser, ohne Wurzel und ohne Dauer.
Ludwig Börne (1786-1837), dt. Schriftsteller u. Kritiker
Es gibt Leute, die können alles glauben, was sie wollen; das sind glückliche Geschöpfe.
Georg Christoph Lichtenberg (1742-99), dt. Aphoristiker u. Physiker
Der berühmte dänische Atomphysiker Nils Bohr war einer jener Zeitgenossen, die alles nicht so eng sehen und deshalb so liebenswürdig wirken. In seiner Skihütte hing ein Hufeisen als Glücksbringer über der Tür. "Glauben Sie denn an so etwas?" fragte ihn ein Kollege erstaunt. "Nein", war die Antwort, "als Physiker natürlich nicht. Aber das ist kein Nachteil. Die Leute hier in der Gegend haben mir nämlich erzählt, daß es egal ist, ob man dran glaubt - es hilft trotzdem!"
unbekannt
Mag das Geld auch den Charakter des bloß Nützlichen haben, so hat es dennoch eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Glück, weil es auch den Charakter des Allumfassenden besitzt, da ja dem Gelde alles untertan ist.
Thomas von Aquin (1225-74), ital. Theologe
Genug zu haben ist Glück; mehr als genug zu haben, ist Unglück. Das gilt von allen Dingen, aber besonders vom Geld.
Laotse (3. od. 4. Jh.v.Chr.), historisch nicht faßbarer chin. Philosoph
Geld und Zeit sind die schwersten Bürden des Lebens, und die unglücklichsten aller Sterblichen sind die, welche von einem der beiden mehr haben, als sie zu nutzen wissen.
Samuel Johnson (1709-84), engl. Dichter u. Literaturkritiker
Geld mag die Schale für vieles sein, aber nicht der Kern. Es verschafft dir Essen, aber nicht Appetit, Medizin, aber nicht Gesundheit, Möglichkeiten zum Kennenlernen, aber nicht Freunde, Diener, aber nicht Treue, Tage der Freude, aber nicht Frieden noch Glück.
Henrik Johan Ibsen (1828-1906), norweg. Dichter
Alle Gelegenheit, glücklich zu werden, hilft nichts, wenn einer den Verstand nicht hat, sie zu benutzen.
Johann Peter Hebel (1760-1826), deutschsprachiger Dichter, alemannischer Mundart-Dichter, evangelischer Theologe und Pädagoge
Aktivität ist der einfache, Abenteuer der besondere Weg zum Glück.
Stephan Lermer (*1949), dt. Psychotherapeut u. Schriftsteller
= Ein Maßanzug. Unglücklich sind meist die, die den Maßanzug eines anderen tragen möchten.
Karl Böhm (1894-1981), östr. Dirigent
Was ist selbst der glücklichste Mensch ohne Glauben? Eine schöne Blume in einem Glase Wasser, ohne Wurzel und ohne Dauer.
Ludwig Börne (1786-1837), dt. Schriftsteller u. Kritiker
Es gibt Leute, die können alles glauben, was sie wollen; das sind glückliche Geschöpfe.
Georg Christoph Lichtenberg (1742-99), dt. Aphoristiker u. Physiker
Der berühmte dänische Atomphysiker Nils Bohr war einer jener Zeitgenossen, die alles nicht so eng sehen und deshalb so liebenswürdig wirken. In seiner Skihütte hing ein Hufeisen als Glücksbringer über der Tür. "Glauben Sie denn an so etwas?" fragte ihn ein Kollege erstaunt. "Nein", war die Antwort, "als Physiker natürlich nicht. Aber das ist kein Nachteil. Die Leute hier in der Gegend haben mir nämlich erzählt, daß es egal ist, ob man dran glaubt - es hilft trotzdem!"
unbekannt
Mag das Geld auch den Charakter des bloß Nützlichen haben, so hat es dennoch eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Glück, weil es auch den Charakter des Allumfassenden besitzt, da ja dem Gelde alles untertan ist.
Thomas von Aquin (1225-74), ital. Theologe
Genug zu haben ist Glück; mehr als genug zu haben, ist Unglück. Das gilt von allen Dingen, aber besonders vom Geld.
Laotse (3. od. 4. Jh.v.Chr.), historisch nicht faßbarer chin. Philosoph
Geld und Zeit sind die schwersten Bürden des Lebens, und die unglücklichsten aller Sterblichen sind die, welche von einem der beiden mehr haben, als sie zu nutzen wissen.
Samuel Johnson (1709-84), engl. Dichter u. Literaturkritiker
Geld mag die Schale für vieles sein, aber nicht der Kern. Es verschafft dir Essen, aber nicht Appetit, Medizin, aber nicht Gesundheit, Möglichkeiten zum Kennenlernen, aber nicht Freunde, Diener, aber nicht Treue, Tage der Freude, aber nicht Frieden noch Glück.
Henrik Johan Ibsen (1828-1906), norweg. Dichter