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Nicht das Genie ist hundert Jahre seiner Zeit voraus, sondern der Durchschnittsmensch ist um hundert Jahre hinter ihr zurück.
Robert Musil (1880-1942), östr. Erzähler, Dramatiker u. Essayist
Es gibt weder eine gute noch eine schlechte Zeit, die hundert Jahre dauert.
Aus Spanien
Hunde sind schlauer, als bisher vermutet. Dies entdeckten Max-Planck-Forscher aus Leipzig in Versuchen mit sechs dieser Vierbeiner. In den Experimenten legte eine Testperson den Tieren Futter vor, verbot ihnen aber, davon zu fressen. Wahlweise fixierten die Forscher danach ihre Tiere direkt mit ihren Blicken oder beschäftigten sich mit einem Computerspiel, schlossen die Augen bzw. drehten dem Hund den Rücken zu. Wenn sich die Tiere vor dem Blick ihrer Beobachter sicher fühlten, wagten sie sich doppelt so häufig an das Futter heran.
Joseph Call; Max-Planck-Institut, Leipzig
Er kam weit herum. Vom Hundertsten ins Tausendste.
Werner Schneyder (*1937), östr. Kabarettist
Es war im dritten Jahrhundert vor Christus, als König Tsao seinen Sohn, Prinz Tai, zum Tempel schickte, um beim großen Meister Pan Ku in die Lehre zu gehen. Weil der Prinz seinem Vater auf dem Thron nachfolgen sollte, war es Pan Ku aufgegeben, den Jungen alles zu lehren, auf daß er später ein guter Herrscher werde. Sobald der Prinz beim Tempel eingetroffen war, schickte ihn der Meister allein in den Ming-Li- Wald. Nach einem Jahr sollte der Prinz zurückkommen und den Klang des Waldes beschreiben. Zurückgekehrt forderte Pan Ku den Prinzen Tai auf, alles zu beschreiben, was er gehört hatte. 'Meister, ich konnte hören, wie der Kuckuck ruft, die Blätter rauschen, die Kolibris surren, die Grillen zirpen, das Gras weht, die Bienen summen und der Wind flüstert und tobt.' Als der Prinz geendet hatte, schickte ihn der Meister erneut in den Wald, um noch mehr zu erlauschen. Als der Prinz wieder beim Tempel angekommen war, fragte der Meister, was er noch gehört habe. 'Meister', antwortete der Prinz ehrfürchtig, 'als ich ganz genau lauschte, konnte ich vorher nie Gehörtes hören - den Klang sich öffnender Blumenblüten, den Klang der Sonne, die die Erde wärmt, und den Klang des Grases, das den Morgentau trinkt.' Der Meister nickte anerkennend. 'Das Unhörbare hören zu können', bemerkte Pan Ku, 'ist als Fähigkeit bei einem guten Herrscher unabdingbar.'
Unbekannt
Man führt gegen den Wein nur die bösen Taten an, zu denen er verleitet, allein er verleitet auch zu hundert guten, die nicht so bekannt werden.
Georg Christoph Lichtenberg (1742-99), dt. Aphoristiker u. Physiker
Wissen Sie, wie man dem Kollegen einmal eine ganz besondere Freude machen kann? Indem Sie das Weihnachtsgeld einmal nicht in Form von Bargeld, sondern in Form von Büchern vergüten. Für den Buchhalter empfiehlt sich dabei insbesondere das Werk "Der Millionendieb", während sich die Sekretärin über den Roman "Nackt unter Wölfen" freuen kann. Auch die ehemaligen Betriebsangehörigen werden nicht vergessen. Um ihnen den Ruhestand zu versüßen, erhalten Sie das Buch "Hunde, wollt ihr ewig leben?"
Unbekannt
Der Schwäbische Albverein, den wir heute auszeichnen, ist mit einhundertsiebzehntausend Mitgliedern Deutschlands größter Wanderklub. Als Kind bin auch ich viel gewandert, mit meinem Vater. Sie wissen: Ein Mensch, der viel gewandert ist, ist nach unserer Sprache in vielen Dingen bewandert, also erfahren und sachkundig. Auch die alten Griechen kannten diese segensreiche Wirkung des Wanderns. Die Schüler des Aristoteles, die Peripatetiker, wanderten ständig auf und ab, um zur Erkenntnis zu gelangen. Freilich gibt es auch Menschen, die können den ganzen Tag wandern, und trotzdem fällt ihnen nicht ein. Aber das sind die Ausnahmen - und die sind bestimmt nicht Mitglieder beim Schwäbischen Albverein.
Manfred Rommel (*1928), dt. Politiker (CDU), 1974-96 Oberbürgermeister Stuttgart, 1995-99 Koordinator f.d. dt.-frz. Zusammenarbeit
Wenn es nur eine Wahrheit gäbe, könnte man nicht hundert Bilder über dasselbe Thema malen.
Pablo Picasso (1881-1973), span. Maler, Grafiker u. Bildhauer
Nicht das Genie ist hundert Jahre seiner Zeit voraus, sondern der Durchschnittsmensch ist um hundert Jahre hinter ihr zurück.
Robert Musil (1880-1942), östr. Erzähler, Dramatiker u. Essayist
Es gibt weder eine gute noch eine schlechte Zeit, die hundert Jahre dauert.
Aus Spanien
Hunde sind schlauer, als bisher vermutet. Dies entdeckten Max-Planck-Forscher aus Leipzig in Versuchen mit sechs dieser Vierbeiner. In den Experimenten legte eine Testperson den Tieren Futter vor, verbot ihnen aber, davon zu fressen. Wahlweise fixierten die Forscher danach ihre Tiere direkt mit ihren Blicken oder beschäftigten sich mit einem Computerspiel, schlossen die Augen bzw. drehten dem Hund den Rücken zu. Wenn sich die Tiere vor dem Blick ihrer Beobachter sicher fühlten, wagten sie sich doppelt so häufig an das Futter heran.
Joseph Call; Max-Planck-Institut, Leipzig
Er kam weit herum. Vom Hundertsten ins Tausendste.
Werner Schneyder (*1937), östr. Kabarettist
Es war im dritten Jahrhundert vor Christus, als König Tsao seinen Sohn, Prinz Tai, zum Tempel schickte, um beim großen Meister Pan Ku in die Lehre zu gehen. Weil der Prinz seinem Vater auf dem Thron nachfolgen sollte, war es Pan Ku aufgegeben, den Jungen alles zu lehren, auf daß er später ein guter Herrscher werde. Sobald der Prinz beim Tempel eingetroffen war, schickte ihn der Meister allein in den Ming-Li- Wald. Nach einem Jahr sollte der Prinz zurückkommen und den Klang des Waldes beschreiben. Zurückgekehrt forderte Pan Ku den Prinzen Tai auf, alles zu beschreiben, was er gehört hatte. 'Meister, ich konnte hören, wie der Kuckuck ruft, die Blätter rauschen, die Kolibris surren, die Grillen zirpen, das Gras weht, die Bienen summen und der Wind flüstert und tobt.' Als der Prinz geendet hatte, schickte ihn der Meister erneut in den Wald, um noch mehr zu erlauschen. Als der Prinz wieder beim Tempel angekommen war, fragte der Meister, was er noch gehört habe. 'Meister', antwortete der Prinz ehrfürchtig, 'als ich ganz genau lauschte, konnte ich vorher nie Gehörtes hören - den Klang sich öffnender Blumenblüten, den Klang der Sonne, die die Erde wärmt, und den Klang des Grases, das den Morgentau trinkt.' Der Meister nickte anerkennend. 'Das Unhörbare hören zu können', bemerkte Pan Ku, 'ist als Fähigkeit bei einem guten Herrscher unabdingbar.'
Unbekannt
Man führt gegen den Wein nur die bösen Taten an, zu denen er verleitet, allein er verleitet auch zu hundert guten, die nicht so bekannt werden.
Georg Christoph Lichtenberg (1742-99), dt. Aphoristiker u. Physiker
Wissen Sie, wie man dem Kollegen einmal eine ganz besondere Freude machen kann? Indem Sie das Weihnachtsgeld einmal nicht in Form von Bargeld, sondern in Form von Büchern vergüten. Für den Buchhalter empfiehlt sich dabei insbesondere das Werk "Der Millionendieb", während sich die Sekretärin über den Roman "Nackt unter Wölfen" freuen kann. Auch die ehemaligen Betriebsangehörigen werden nicht vergessen. Um ihnen den Ruhestand zu versüßen, erhalten Sie das Buch "Hunde, wollt ihr ewig leben?"
Unbekannt
Der Schwäbische Albverein, den wir heute auszeichnen, ist mit einhundertsiebzehntausend Mitgliedern Deutschlands größter Wanderklub. Als Kind bin auch ich viel gewandert, mit meinem Vater. Sie wissen: Ein Mensch, der viel gewandert ist, ist nach unserer Sprache in vielen Dingen bewandert, also erfahren und sachkundig. Auch die alten Griechen kannten diese segensreiche Wirkung des Wanderns. Die Schüler des Aristoteles, die Peripatetiker, wanderten ständig auf und ab, um zur Erkenntnis zu gelangen. Freilich gibt es auch Menschen, die können den ganzen Tag wandern, und trotzdem fällt ihnen nicht ein. Aber das sind die Ausnahmen - und die sind bestimmt nicht Mitglieder beim Schwäbischen Albverein.
Manfred Rommel (*1928), dt. Politiker (CDU), 1974-96 Oberbürgermeister Stuttgart, 1995-99 Koordinator f.d. dt.-frz. Zusammenarbeit
Wenn es nur eine Wahrheit gäbe, könnte man nicht hundert Bilder über dasselbe Thema malen.
Pablo Picasso (1881-1973), span. Maler, Grafiker u. Bildhauer