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Ein Abschied schmerzt immer, auch wenn man sich schon lange darauf freut.
Arthur Schnitzler (1862-1931), östr. Schriftsteller
Der zurückgetretene französische Minister des Post- und Telegrafenwesens, eine Stunde nach der Abdankung an seinen ehemaligen Staatssekretär: "Sehr verehrter Herr Kollege! Ich weiß nicht, ob Sie sich meiner noch erinnern ..." (Das beweist, daß er als Ruheständler Realist war: Er kannte den Spruch: "Le roi est mort, vive le roi!" Der König ist tot, es lebe der König! Er wußte, mit dem Abschied ist auch der Einfluß dahin, und man kann dankbar sein, wenn man bei einigen Menschen wenigstens eine Zeitlang noch in der Erinnerung lebt, in guter Erinnerung ...)
unbekannt
Der italienische Journalist Renato Giuntini hatte den großen Pianisten Artur Rubinstein interviewt. "Zum Abschied schenkte er mir eine Kiste seiner Lieblingszigarren. 'Ich werde sie mein Leben lang aufheben!' sagte ich. 'Tun Sie das nicht,' meinte er. 'Sie müssen sie rauchen, lieber Freund. Die Zigarren sind köstlich wie das Leben. Das Leben bewahrt man sich nicht auf. Man genießt es in vollen Zügen.'"
unbekannt
Der ist reich, dem das Leben die Abschiede schwer machte.
Alfred Grünewald (1884-1942), östr. Lyriker, Stückeschreiber u. Aphoristiker
Der Abschied von einer langen und wichtigen Arbeit ist immer mehr traurig als erfreulich.
Friedrich von Schiller (1759-1805), dt. Dichter
Ausschließlich in seiner Heimatstadt Köln war Karl-Heinz Lang für die Bank tätig, bei der er vor fast fünf Jahrzehnten als Stift angefangen hatte. Als er jetzt in den Ruhestand verabschiedet wurde, erklärte der Bankdirektor: "Auslandserfahrung habe ich von 1961 bis 1962 gemacht - als ich die Filiale in (Köln-)Mülheim leitete."
unbekannt
Auf dem Hühnerhof war der Hahn erkrankt. Niemand konnte mehr damit rechnen, er werde auch am nächsten Morgen noch krähen. Abschied war angesagt. Die Hennen machten sich Sorgen - sie waren felsenfest überzeugt, die Sonne gehe nur auf, weil der Meister sie rufe. Der nächste Morgen aber belehrte sie eines Besseren: Die Sonne ging auf wie jeden Tag; nichts hatte ihren Gang beeinflußt.
Aus Persien
Abschiedsworte müssen kurz sein wie eine Liebeserklärung.
Theodor Fontane (1819-98), dt. Erzähler
Abschied ist immer ein wenig Sterben.
Aus Frankreich
Abschied ist die innigste Weise menschlichen Zusammenseins.
Hans Kudszus (1901-77), dt. Schriftsteller u. Aphoristiker
Ein Abschied schmerzt immer, auch wenn man sich schon lange darauf freut.
Arthur Schnitzler (1862-1931), östr. Schriftsteller
Der zurückgetretene französische Minister des Post- und Telegrafenwesens, eine Stunde nach der Abdankung an seinen ehemaligen Staatssekretär: "Sehr verehrter Herr Kollege! Ich weiß nicht, ob Sie sich meiner noch erinnern ..." (Das beweist, daß er als Ruheständler Realist war: Er kannte den Spruch: "Le roi est mort, vive le roi!" Der König ist tot, es lebe der König! Er wußte, mit dem Abschied ist auch der Einfluß dahin, und man kann dankbar sein, wenn man bei einigen Menschen wenigstens eine Zeitlang noch in der Erinnerung lebt, in guter Erinnerung ...)
unbekannt
Der italienische Journalist Renato Giuntini hatte den großen Pianisten Artur Rubinstein interviewt. "Zum Abschied schenkte er mir eine Kiste seiner Lieblingszigarren. 'Ich werde sie mein Leben lang aufheben!' sagte ich. 'Tun Sie das nicht,' meinte er. 'Sie müssen sie rauchen, lieber Freund. Die Zigarren sind köstlich wie das Leben. Das Leben bewahrt man sich nicht auf. Man genießt es in vollen Zügen.'"
unbekannt
Der ist reich, dem das Leben die Abschiede schwer machte.
Alfred Grünewald (1884-1942), östr. Lyriker, Stückeschreiber u. Aphoristiker
Der Abschied von einer langen und wichtigen Arbeit ist immer mehr traurig als erfreulich.
Friedrich von Schiller (1759-1805), dt. Dichter
Ausschließlich in seiner Heimatstadt Köln war Karl-Heinz Lang für die Bank tätig, bei der er vor fast fünf Jahrzehnten als Stift angefangen hatte. Als er jetzt in den Ruhestand verabschiedet wurde, erklärte der Bankdirektor: "Auslandserfahrung habe ich von 1961 bis 1962 gemacht - als ich die Filiale in (Köln-)Mülheim leitete."
unbekannt
Auf dem Hühnerhof war der Hahn erkrankt. Niemand konnte mehr damit rechnen, er werde auch am nächsten Morgen noch krähen. Abschied war angesagt. Die Hennen machten sich Sorgen - sie waren felsenfest überzeugt, die Sonne gehe nur auf, weil der Meister sie rufe. Der nächste Morgen aber belehrte sie eines Besseren: Die Sonne ging auf wie jeden Tag; nichts hatte ihren Gang beeinflußt.
Aus Persien
Abschiedsworte müssen kurz sein wie eine Liebeserklärung.
Theodor Fontane (1819-98), dt. Erzähler
Abschied ist immer ein wenig Sterben.
Aus Frankreich
Abschied ist die innigste Weise menschlichen Zusammenseins.
Hans Kudszus (1901-77), dt. Schriftsteller u. Aphoristiker