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Vieles Gewaltige gibt's. Doch nichts/ Ist gewaltiger, als der Mensch.
Friedrich Hölderlin (1770-1843), dt. Dichter
Wir werden fremde Märkte mit einem Stemmeisen öffnen, wenn es nötig ist, und mit einem Handschlag, wenn es möglich ist. (Mit dem Stemmeisen? Das klingt nach Gewalt. Ist Außenhandel ein Schauplatz für Gewaltakte? Wie ist es beispielsweise mit der Wirtschaftsspionage bestellt? Darüber wollen wir heute reden ...)
Carla Hills (*1934), US-Handelsbeauftragte
Die Erfahrung hat mich gelehrt, daß aus Unwahrheit und Gewalt auf Dauer niemals Gutes entstehen kann.
Mahatma Gandhi (1869-1948), ind. Rechtsanwalt, Führer d. ind. Befreiungsbewegung
= Ein Mittel, die Dinge der Welt in Besitz zu nehmen - sei es durch Gewalt, sei es durch Liebe.
Arnold Hauser (1892-1978), engl. Literatur- u. Kunstsoziologe ungar. Herk.
Vielleicht ist die Hölle nicht als eine gewaltige Konferenz derer, die wenig oder nichts zu sagen haben, aber eine Ewigkeit dafür brauchen. (Unser Kick-off-Meeting soll ihn nicht darin bestätigen. Darum möchte ich meine Präsentation 'Personal 2001' mit diesem Appell beenden und Ihnen für Ihre Zeit danken. Ich hoffe, ich konnte Ihnen eine fundierte Basis für Ihre weiteren Entscheidungen verschaffen.)
Dudley C. Stone, amerik. Topmanager, Geschäftsf. "Journal of System Management" (USA)
Jeder Mensch ist etwas Persönliches und Einmaliges, und an Stelle des persönlichen Gewissens ein kollektives setzen zu wollen, das heißt schon Vergewaltigung und ist der erste Schritt zu allem Totalitären.
Hermann Hesse (1877-1962), dt. Dichter, 1946 Nobelpr. f. Lit.
Manchmal, wenn ich darüber nachdachte, welch gewaltige Konsequenzen aus kleinen Dingen resultieren - aus einer zufälligen Bemerkung, einem Schulterklopfen, oder ein paar hingeworfenen Münzen an einem Zeitungsstand - bin ich versucht zu denken, daß es gar keine kleinen Dinge gibt. (Sometimes when I considered what tremendous consequences come from little things - a chance word, a tap on the shoulder, or a penny dropped on a newsstand - I am tempted to think there are no little things.)
Bruce Barton
Seine Kollegen nannten ihn scherzhaft den "Luther der Hygiene". So wortgewaltig kämpfte er für die Kanalisation der Städte - und das Wasserklosett. Sein Name, Georg Varrentrapp, ist heute vergessen. 1868 aber, als seine Streitschrift mit dem Titel "über die Entwässerung der Städte" erscheint, entbrennt ein regelrechter Kulturkampf. Seine Gegner schleudern ihm entgegen: Wo kommen wir hin, wenn wir den lebensnotwendigen Dünger für die Landwirtschaft einfach in die Kanalisation spülen? Außerdem wird das unsere Flüsse unerträglich verschmutzen! Sie loben das altbewährte Recycling: der natürliche Dünger der Städter wird an die Bauern verkauft, die dadurch wieder die Ernährung der Stadt sicherstellen. Doch gegen den Frotschritt stemmen sie sich vergebens. Die Häuser bekommen Kanalanschluß, die Toiletten erhalten Wasserspülung. Natürlich wird den Fischen speiübel, und die Bauern fluchen. Den Fischen helfen später, mehr schlecht als recht, die Kläranlagen. Und für den preiswerten Naturdünger findet die chemische Industrie teuren Ersatz: den Kunstdünger... Wenn wir heute zurückschauen: war das nun Fortschritt oder Irrweg?
unbekannt
Von dem dänischen Philosophen Kierkegaard stammt die Vorstellung, daß die Tür ins Reich des Glücks nach aussen aufgehe. Sie läßt sich nicht mit Gewalt aufstoßen, im Gegenteil: um sie zu öffnen, muß man sogar einen Schritt zurücktreten.
Stephan Lermer (*1949), dt. Psychotherapeut u. Schriftsteller
Gelb beunruhigt den Menschen, regt ihn auf und zeigt den Charakter der in der Farbe ausgedrückten Gewalt, die schließlich frech und aufdringlich auf das Gemüt wirkt. Diese Eigenschaft des Gelbs, welche große Neigung zu helleren Tönen hat, kann zu einer dem Auge und dem Gemüt unerträglichen Höhe und Kraft gebracht werden. Bei dieser Erhöhung klingt es (das Gelb; d.Red.) wie eine immer lauter geblasene Trompete oder ein in die Höhe gebrachter Fanfarenton.
Wassily Kandinsky (1866-1944), russ. Maler u. Grafiker
Vieles Gewaltige gibt's. Doch nichts/ Ist gewaltiger, als der Mensch.
Friedrich Hölderlin (1770-1843), dt. Dichter
Wir werden fremde Märkte mit einem Stemmeisen öffnen, wenn es nötig ist, und mit einem Handschlag, wenn es möglich ist. (Mit dem Stemmeisen? Das klingt nach Gewalt. Ist Außenhandel ein Schauplatz für Gewaltakte? Wie ist es beispielsweise mit der Wirtschaftsspionage bestellt? Darüber wollen wir heute reden ...)
Carla Hills (*1934), US-Handelsbeauftragte
Die Erfahrung hat mich gelehrt, daß aus Unwahrheit und Gewalt auf Dauer niemals Gutes entstehen kann.
Mahatma Gandhi (1869-1948), ind. Rechtsanwalt, Führer d. ind. Befreiungsbewegung
= Ein Mittel, die Dinge der Welt in Besitz zu nehmen - sei es durch Gewalt, sei es durch Liebe.
Arnold Hauser (1892-1978), engl. Literatur- u. Kunstsoziologe ungar. Herk.
Vielleicht ist die Hölle nicht als eine gewaltige Konferenz derer, die wenig oder nichts zu sagen haben, aber eine Ewigkeit dafür brauchen. (Unser Kick-off-Meeting soll ihn nicht darin bestätigen. Darum möchte ich meine Präsentation 'Personal 2001' mit diesem Appell beenden und Ihnen für Ihre Zeit danken. Ich hoffe, ich konnte Ihnen eine fundierte Basis für Ihre weiteren Entscheidungen verschaffen.)
Dudley C. Stone, amerik. Topmanager, Geschäftsf. "Journal of System Management" (USA)
Jeder Mensch ist etwas Persönliches und Einmaliges, und an Stelle des persönlichen Gewissens ein kollektives setzen zu wollen, das heißt schon Vergewaltigung und ist der erste Schritt zu allem Totalitären.
Hermann Hesse (1877-1962), dt. Dichter, 1946 Nobelpr. f. Lit.
Manchmal, wenn ich darüber nachdachte, welch gewaltige Konsequenzen aus kleinen Dingen resultieren - aus einer zufälligen Bemerkung, einem Schulterklopfen, oder ein paar hingeworfenen Münzen an einem Zeitungsstand - bin ich versucht zu denken, daß es gar keine kleinen Dinge gibt. (Sometimes when I considered what tremendous consequences come from little things - a chance word, a tap on the shoulder, or a penny dropped on a newsstand - I am tempted to think there are no little things.)
Bruce Barton
Seine Kollegen nannten ihn scherzhaft den "Luther der Hygiene". So wortgewaltig kämpfte er für die Kanalisation der Städte - und das Wasserklosett. Sein Name, Georg Varrentrapp, ist heute vergessen. 1868 aber, als seine Streitschrift mit dem Titel "über die Entwässerung der Städte" erscheint, entbrennt ein regelrechter Kulturkampf. Seine Gegner schleudern ihm entgegen: Wo kommen wir hin, wenn wir den lebensnotwendigen Dünger für die Landwirtschaft einfach in die Kanalisation spülen? Außerdem wird das unsere Flüsse unerträglich verschmutzen! Sie loben das altbewährte Recycling: der natürliche Dünger der Städter wird an die Bauern verkauft, die dadurch wieder die Ernährung der Stadt sicherstellen. Doch gegen den Frotschritt stemmen sie sich vergebens. Die Häuser bekommen Kanalanschluß, die Toiletten erhalten Wasserspülung. Natürlich wird den Fischen speiübel, und die Bauern fluchen. Den Fischen helfen später, mehr schlecht als recht, die Kläranlagen. Und für den preiswerten Naturdünger findet die chemische Industrie teuren Ersatz: den Kunstdünger... Wenn wir heute zurückschauen: war das nun Fortschritt oder Irrweg?
unbekannt
Von dem dänischen Philosophen Kierkegaard stammt die Vorstellung, daß die Tür ins Reich des Glücks nach aussen aufgehe. Sie läßt sich nicht mit Gewalt aufstoßen, im Gegenteil: um sie zu öffnen, muß man sogar einen Schritt zurücktreten.
Stephan Lermer (*1949), dt. Psychotherapeut u. Schriftsteller
Gelb beunruhigt den Menschen, regt ihn auf und zeigt den Charakter der in der Farbe ausgedrückten Gewalt, die schließlich frech und aufdringlich auf das Gemüt wirkt. Diese Eigenschaft des Gelbs, welche große Neigung zu helleren Tönen hat, kann zu einer dem Auge und dem Gemüt unerträglichen Höhe und Kraft gebracht werden. Bei dieser Erhöhung klingt es (das Gelb; d.Red.) wie eine immer lauter geblasene Trompete oder ein in die Höhe gebrachter Fanfarenton.
Wassily Kandinsky (1866-1944), russ. Maler u. Grafiker