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Keiner verkauft gern seine Seele. Aber viele verschenken ihr Leben für ein buntes Band.
Napoleon I. (Bonaparte, 1769-1821), Kaiser d. Franzosen
Was keiner wagt, das sollt ihr wagen/ was keiner sagt, das sagt heraus/ was keiner denkt, das wagt zu denken/ was keiner anfängt, das führt aus.// Wenn keiner ja sagt, sollt ihr es sagen/ wenn keiner nein sagt, sagt doch nein/ wenn alle zweifeln, wagt zu glauben/ wenn alle mittun, steht allein.// Wo alle loben, habt Bedenken/ wo alle spotten, spottet nicht/ wo alle geizen, wagt zu schenken/ wo alles dunkel ist, macht Licht. (In diesem Sinne wünsche ich Ihnen Optimismus, Ideenreichtum und Tatkraft. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen: Lust auf die Zukunft. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen viel Glück im neuen Jahr.)
Lothar Zenetti, dt. Dichter
Ich liebe dich so sehr - ich würde dir ohne Bedenken/ eine Kachel aus meinem Ofen schenken.
Joachim Ringelnatz (1883-1934), eigtl. Hans Bötticher, dt. humorist. Lyriker u. Erzähler
Sind die Kinder klein, müssen wir ihnen helfen, Wurzeln zu fassen. Sind sie aber groß geworden, müssen wir ihnen Flügel schenken.
Aus Indien
Ein Land mit Kindern ist ein Land mit Zukunft. Kindern Leben zu schenken, sie groß zu ziehen, ist dem Tun des Försters vergleichbar, der einen Baum pflanzt und weiß: Wenn dieser Baum Schatten spendet, wird er selbst nicht mehr sein.
Helmut Kohl (*1930), dt. Politiker (CDU), 1969-76 Min.-Präs. Rheinland-Pfalz, 1982-98 Bundeskanzler
Freund Grün bat den weisen Rabbi in Budapest um Rat, ob er seiner Tochter zur Hochzeitsnacht ein Nachthemd oder einen Pyjama schenken solle. "Ganz egal", war das Urteil, "Nachthemd oder Pyjama, vernascht wird sie sowieso."
André Kostolany (1906-99), amerik. Börsenkolumnist ungar. Herkunft
Schenken heißt, einem anderen das geben, was man selber behalten möchte.
Selma Lagerlöf (1858-1940), schwed. Schriftstellerin
Die Zeit des Feminismus, da alles geteilt wurde, ist vorbei. Heute lassen sich die Frauen erneut mit Vergnügen einladen, beschenken - das stellt beide zufrieden.
Marie-Françoise Hans (*1947), frz. Schriftstellerin, Journalistin u. Soziologin
Den guten Arzt erkennt man daran, daß er seine Patienten vor dem Leberschaden warnt, aber nicht zu Tode erschrickt, wenn sie ihm aus Dankbarkeit ein Kistchen Burgunder schenken.
Franz-Anselm von Ingelheim, dt. Mediziner, u. Ingo Swoboda
(Womit beginnen?) Ich fühle mich ein wenig wie der Sohn des arabischen Scheichs, der Geburtstag hatte. Sein Vater wußte nicht, was er ihm schenken sollte. Denn der Prinz hatte schon alles. Da kam ihm eine Idee: Ich schenke ihm einen Harem. Nachdem er das Geschenk überreicht hatte, ließ der Scheich seinen Sohn allein. Einige Zeit später bemerkte er, wie der junge Mann nachdenklich vor seiner Haremstür stand. "Was ist los, mein Junge?" fragte der Scheich. "Weißt du nicht, was du mit dem Geschenk anfangen sollst?" - "Das ist es nicht, Vater", erwiderte der Sohn, "ich weiß bloß nicht, wo ich anfangen soll." (Mein heutiges Thema ist so breit - hat so viele Verzweigungen -, daß auch ich beinahe nicht weiß, wo ich beginnen soll.)
Sylvia Simmons, amerik. Redenschreiberin u. Publizistin
Keiner verkauft gern seine Seele. Aber viele verschenken ihr Leben für ein buntes Band.
Napoleon I. (Bonaparte, 1769-1821), Kaiser d. Franzosen
Was keiner wagt, das sollt ihr wagen/ was keiner sagt, das sagt heraus/ was keiner denkt, das wagt zu denken/ was keiner anfängt, das führt aus.// Wenn keiner ja sagt, sollt ihr es sagen/ wenn keiner nein sagt, sagt doch nein/ wenn alle zweifeln, wagt zu glauben/ wenn alle mittun, steht allein.// Wo alle loben, habt Bedenken/ wo alle spotten, spottet nicht/ wo alle geizen, wagt zu schenken/ wo alles dunkel ist, macht Licht. (In diesem Sinne wünsche ich Ihnen Optimismus, Ideenreichtum und Tatkraft. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen: Lust auf die Zukunft. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen viel Glück im neuen Jahr.)
Lothar Zenetti, dt. Dichter
Ich liebe dich so sehr - ich würde dir ohne Bedenken/ eine Kachel aus meinem Ofen schenken.
Joachim Ringelnatz (1883-1934), eigtl. Hans Bötticher, dt. humorist. Lyriker u. Erzähler
Sind die Kinder klein, müssen wir ihnen helfen, Wurzeln zu fassen. Sind sie aber groß geworden, müssen wir ihnen Flügel schenken.
Aus Indien
Ein Land mit Kindern ist ein Land mit Zukunft. Kindern Leben zu schenken, sie groß zu ziehen, ist dem Tun des Försters vergleichbar, der einen Baum pflanzt und weiß: Wenn dieser Baum Schatten spendet, wird er selbst nicht mehr sein.
Helmut Kohl (*1930), dt. Politiker (CDU), 1969-76 Min.-Präs. Rheinland-Pfalz, 1982-98 Bundeskanzler
Freund Grün bat den weisen Rabbi in Budapest um Rat, ob er seiner Tochter zur Hochzeitsnacht ein Nachthemd oder einen Pyjama schenken solle. "Ganz egal", war das Urteil, "Nachthemd oder Pyjama, vernascht wird sie sowieso."
André Kostolany (1906-99), amerik. Börsenkolumnist ungar. Herkunft
Schenken heißt, einem anderen das geben, was man selber behalten möchte.
Selma Lagerlöf (1858-1940), schwed. Schriftstellerin
Die Zeit des Feminismus, da alles geteilt wurde, ist vorbei. Heute lassen sich die Frauen erneut mit Vergnügen einladen, beschenken - das stellt beide zufrieden.
Marie-Françoise Hans (*1947), frz. Schriftstellerin, Journalistin u. Soziologin
Den guten Arzt erkennt man daran, daß er seine Patienten vor dem Leberschaden warnt, aber nicht zu Tode erschrickt, wenn sie ihm aus Dankbarkeit ein Kistchen Burgunder schenken.
Franz-Anselm von Ingelheim, dt. Mediziner, u. Ingo Swoboda
(Womit beginnen?) Ich fühle mich ein wenig wie der Sohn des arabischen Scheichs, der Geburtstag hatte. Sein Vater wußte nicht, was er ihm schenken sollte. Denn der Prinz hatte schon alles. Da kam ihm eine Idee: Ich schenke ihm einen Harem. Nachdem er das Geschenk überreicht hatte, ließ der Scheich seinen Sohn allein. Einige Zeit später bemerkte er, wie der junge Mann nachdenklich vor seiner Haremstür stand. "Was ist los, mein Junge?" fragte der Scheich. "Weißt du nicht, was du mit dem Geschenk anfangen sollst?" - "Das ist es nicht, Vater", erwiderte der Sohn, "ich weiß bloß nicht, wo ich anfangen soll." (Mein heutiges Thema ist so breit - hat so viele Verzweigungen -, daß auch ich beinahe nicht weiß, wo ich beginnen soll.)
Sylvia Simmons, amerik. Redenschreiberin u. Publizistin