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gefunden 2110 Zitat (e)


Eine alte chinesische Geschichte handelt von einem Bauern, dessen Pferd weglief. Es war eine preisgekrönte, herrliche Stute. Deswegen kamen die Nachbarn, um dem Bauern ihr Mitleid über den herben Verlust auszusprechen. "Du bist sicher sehr traurig!" sagten sie. Doch der Bauer antwortete nur: "Vielleicht." Eine Woche später kam die Stute zurück und brachte fünf wilde Pferde mit sich. Wieder kamen die Nachbarn, diesmal um zu gratulieren. "Du bist jetzt sicher sehr glücklich", sagten sie. Und wieder antwortete der Bauer nur: "Vielleicht." Am nächsten Tag versuchte der Sohn des Bauern, auf einem der Wildpferde zu reiten. Er wurde abgeworfen und brach sich ein Bein. "So ein Pech!" sagten die Nachbarn. "Vielleicht!" antwortete der Bauer. Drei Tage später kamen Offiziere ins Dorf, um Soldaten zu rekrutieren. Sie nahmen alle jungen Männer mit, außer dem Sohn des Bauern, der wegen seines gebrochenen Beins für den Kriegsdienst nicht tauglich war.

unbekannt
Kategorien:
Vielleicht
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Wenn ein Mensch Macht über seine Affekte gewinnt, allein nach der Notwendigkeit seiner Natur existiert (das hieß für Spinoza: seiner Vernunft; d.Red.) und dadurch die Freiheit der Seele erreicht, dann ist das gleichbedeutend mit Glückseligkeit.

Baruch Benedictus de Spinoza (1632-77), niederl. Philosoph
Kategorien:
Verstand
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

= Geniales modernes Glücksspiel, bei dem sich der Spieler der angenehmen Überzeugung hingeben darf, den Mann, der die Bank hält, zu schlagen.

Ambrose Bierce (1842-1914), amerik. Schriftsteller u. Journalist
Kategorien:
Versicherung
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Wenn wir die Regierung abhalten können, unter dem Vorwand der Sorge für das Volk die Arbeit des Volkes zu vergeuden, dann wird das Volk glücklich sein.

Thomas Jefferson (1743-1826), amerik. Politiker, 3. Präs. d. USA (1801-09)
Kategorien:
Verschwendung
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Ich war dankbar, einen Verleger zu haben; glücklich, in einer Welt zu leben, in der es Verleger gibt.

Wolfgang Koeppen (1906-96), dt. Schriftsteller, 1962 Georg-Büchner-Preis
Kategorien:
Verleger
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.

Søren Kierkegaard (1813-55), dän. Theologe u. Philosoph
Kategorien:
Vergleich
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

= Eine abnehmbare Last, die sich leicht Gott, dem Schicksal, dem Glück, dem Zufall oder dem Nächsten aufladen läßt. In den Tagen der Astrologie war es üblich, sie einem Stern aufzubürden.

Ambrose Bierce (1842-1914), amerik. Schriftsteller u. Journalist
Kategorien:
Verantwortung
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Wenn wir all unser Unglück auf einen gemeinsamen Haufen legten und dann jeder davon einen gleich großen Teil wieder an sich nehmen müßte, so würden die meisten Menschen zufrieden ihr eigenes Unglück zurücknehmen und davongehen.

Sokrates (um 470 - 399 v.Chr.), griech. Philosoph
Kategorien:
Unglück
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Welchen Mut kann derjenige besitzen, der vor einem Wechsel des Glücks zittert? Der wahre Heldenmut besteht darin, über das Elend des Lebens erhaben zu sein.

Napoleon I. (Bonaparte, 1769-1821), Kaiser d. Franzosen
Kategorien:
Unglück
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Im Leben jedes Menschen gibt es Zeiten, in denen aus Unglück Fortschritt erwächst. Es gibt Zeiten, wo einem die Dinge so schlimm erscheinen, daß man das Schicksal bei den Hörnern packen und schütteln muß.

Lee Iacocca (*1924), amerik. Topmanager, 1979-92 Vorstandsvors. Chrysler Corp.
Kategorien:
Unglück
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Eine alte chinesische Geschichte handelt von einem Bauern, dessen Pferd weglief. Es war eine preisgekrönte, herrliche Stute. Deswegen kamen die Nachbarn, um dem Bauern ihr Mitleid über den herben Verlust auszusprechen. "Du bist sicher sehr traurig!" sagten sie. Doch der Bauer antwortete nur: "Vielleicht." Eine Woche später kam die Stute zurück und brachte fünf wilde Pferde mit sich. Wieder kamen die Nachbarn, diesmal um zu gratulieren. "Du bist jetzt sicher sehr glücklich", sagten sie. Und wieder antwortete der Bauer nur: "Vielleicht." Am nächsten Tag versuchte der Sohn des Bauern, auf einem der Wildpferde zu reiten. Er wurde abgeworfen und brach sich ein Bein. "So ein Pech!" sagten die Nachbarn. "Vielleicht!" antwortete der Bauer. Drei Tage später kamen Offiziere ins Dorf, um Soldaten zu rekrutieren. Sie nahmen alle jungen Männer mit, außer dem Sohn des Bauern, der wegen seines gebrochenen Beins für den Kriegsdienst nicht tauglich war.

unbekannt
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Vielleicht
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Wenn ein Mensch Macht über seine Affekte gewinnt, allein nach der Notwendigkeit seiner Natur existiert (das hieß für Spinoza: seiner Vernunft; d.Red.) und dadurch die Freiheit der Seele erreicht, dann ist das gleichbedeutend mit Glückseligkeit.

Baruch Benedictus de Spinoza (1632-77), niederl. Philosoph
Kategorien:
Verstand
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= Geniales modernes Glücksspiel, bei dem sich der Spieler der angenehmen Überzeugung hingeben darf, den Mann, der die Bank hält, zu schlagen.

Ambrose Bierce (1842-1914), amerik. Schriftsteller u. Journalist
Kategorien:
Versicherung
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Wenn wir die Regierung abhalten können, unter dem Vorwand der Sorge für das Volk die Arbeit des Volkes zu vergeuden, dann wird das Volk glücklich sein.

Thomas Jefferson (1743-1826), amerik. Politiker, 3. Präs. d. USA (1801-09)
Kategorien:
Verschwendung
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Ich war dankbar, einen Verleger zu haben; glücklich, in einer Welt zu leben, in der es Verleger gibt.

Wolfgang Koeppen (1906-96), dt. Schriftsteller, 1962 Georg-Büchner-Preis
Kategorien:
Verleger
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Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.

Søren Kierkegaard (1813-55), dän. Theologe u. Philosoph
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Vergleich
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= Eine abnehmbare Last, die sich leicht Gott, dem Schicksal, dem Glück, dem Zufall oder dem Nächsten aufladen läßt. In den Tagen der Astrologie war es üblich, sie einem Stern aufzubürden.

Ambrose Bierce (1842-1914), amerik. Schriftsteller u. Journalist
Kategorien:
Verantwortung
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Wenn wir all unser Unglück auf einen gemeinsamen Haufen legten und dann jeder davon einen gleich großen Teil wieder an sich nehmen müßte, so würden die meisten Menschen zufrieden ihr eigenes Unglück zurücknehmen und davongehen.

Sokrates (um 470 - 399 v.Chr.), griech. Philosoph
Kategorien:
Unglück
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Welchen Mut kann derjenige besitzen, der vor einem Wechsel des Glücks zittert? Der wahre Heldenmut besteht darin, über das Elend des Lebens erhaben zu sein.

Napoleon I. (Bonaparte, 1769-1821), Kaiser d. Franzosen
Kategorien:
Unglück
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Im Leben jedes Menschen gibt es Zeiten, in denen aus Unglück Fortschritt erwächst. Es gibt Zeiten, wo einem die Dinge so schlimm erscheinen, daß man das Schicksal bei den Hörnern packen und schütteln muß.

Lee Iacocca (*1924), amerik. Topmanager, 1979-92 Vorstandsvors. Chrysler Corp.
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Unglück
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