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"hoffnung":
gefunden 498 Zitat (e)
Ein Schwarm von Seifenblasen nur für dich: – eine bringt dir ganz viel Glück – eine soll dir ein Lächeln ins Gesicht zaubern – eine schenkt dir Gesundheit – eine bereitet dir viel Spaß – eine gibt dir Mut – eine schickt gute Gefühle – eine liebe Umarmung – eine sendet dir Begeisterung in deinem Leben – eine zeigt dir Hoffnung – eine erfüllt dir deinen größten Wunsch.
Calotta, Ciao
Wer in sich selbst gefangen ist und darauf wartet, dass die Befreiung ohne eigene Handlung von außen kommt, der gleicht dem Kind, dass die Hände vor das Gesicht hält, in der Hoffnung, nicht gesehen zu werden.
Seibold, Klaus
Alleine am Tag, alleine in der Nacht. In sich gefangen. Keine Flucht möglich. Ausgeliefert allem und dem Nichts. Freude an was? Hoffnung auf positive Veränderung? Liebe? Was wird kommen? Vertrauen auf Gott!
Seibold, Klaus
Die Realität fühlt sich manchmal an wie ein Traum. Ein Alptraum, der aber nicht endet wie ein normaler Traum, sondern andauert und in dem man hoffnungslos gefangen ist.
Seibold, Klaus
Die Hoffnung und der Glaube beleuchten unseren Lebensweg bei dunkler Nacht.
Nitschke, Heinz
Wenn die Träume im trüben Licht der Verzweiflung untergehen, bleibt dir immer noch die Hoffnung und das Gottvertrauen.
Nitschke,
Könnten wir doch die Hoffnung wie einen Koffer aufgeben und an einem anderen Ort wieder erscheinen lassen.
Kühn-Görg, Monika
Ein Schwarm von Seifenblasen nur für dich: – eine bringt dir ganz viel Glück – eine soll dir ein Lächeln ins Gesicht zaubern – eine schenkt dir Gesundheit – eine bereitet dir viel Spaß – eine gibt dir Mut – eine schickt gute Gefühle – eine liebe Umarmung – eine sendet dir Begeisterung in deinem Leben – eine zeigt dir Hoffnung – eine erfüllt dir deinen größten Wunsch.
Calotta, Ciao
Wer in sich selbst gefangen ist und darauf wartet, dass die Befreiung ohne eigene Handlung von außen kommt, der gleicht dem Kind, dass die Hände vor das Gesicht hält, in der Hoffnung, nicht gesehen zu werden.
Seibold, Klaus
Alleine am Tag, alleine in der Nacht. In sich gefangen. Keine Flucht möglich. Ausgeliefert allem und dem Nichts. Freude an was? Hoffnung auf positive Veränderung? Liebe? Was wird kommen? Vertrauen auf Gott!
Seibold, Klaus
Die Realität fühlt sich manchmal an wie ein Traum. Ein Alptraum, der aber nicht endet wie ein normaler Traum, sondern andauert und in dem man hoffnungslos gefangen ist.
Seibold, Klaus
Die Hoffnung und der Glaube beleuchten unseren Lebensweg bei dunkler Nacht.
Nitschke, Heinz
Wenn die Träume im trüben Licht der Verzweiflung untergehen, bleibt dir immer noch die Hoffnung und das Gottvertrauen.
Nitschke,
Könnten wir doch die Hoffnung wie einen Koffer aufgeben und an einem anderen Ort wieder erscheinen lassen.
Kühn-Görg, Monika
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