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Wenn Freunde von weit her zu Besuch kommen - ist das nicht wirkliche Freude?
Konfuzius (551-479 v.Chr.), chin. Philosoph, bestimmend für die Gesellschafts- u. Sozialordnung Chinas
Geh eine Meile, um einen Kranken zu besuchen, zwei, um Frieden zwischen zwei Menschen zu stiften, und drei, um einen Freund zu sehen.
Aus dem Arabischen
Der berühmte Theaterleiter Max Reinhardt hatte als Finanzdirektor seinen Bruder Edmund zur Seite. "Er nimmt Ihnen sicher viel Arbeit ab," sagte ein' Besucher zu Max Reinhard. "Ja, unsere Zusammenarbeit bewährt sich. In 99 Prozent der Fälle hat mein Bruder recht. In einem Prozent habe ich recht. Von diesem einen Prozent leben wir." (Max Reinhardt meinte: Erfolg ist nicht nur eine Frage des Geldes. Zumindest nicht beim Theater. Was Reden und Vorträge angeht, gibt es allerdings eine 100-prozentige Erfolgsregel. Sie lautet: "Ist eine Rede nur kurz genug, kann sie nicht misslingen!" Darum komme ich jetzt zum Ende. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!)
unbekannt
Ein Mann ging in den Wald, um nach einem Vogel zu suchen, den er mit nach Hause nehmen konnte. Er fing einen jungen Adler, brachte ihn heim und steckte ihn in den Hühnerhof zu den Hennen, Enten und Truthühnern. Und er gab ihm Hühnerfutter zu fressen, obwohl er ein Adler war, der König der Vögel. Nach fünf Jahren erhielt der Mann den Besuch eines naturkundigen Mannes. Und als sie miteinander durch den Garten gingen, sagte der: "Dieser Vogel dort ist kein Huhn, er ist ein Adler!" "Ja", sagte der Mann, "das stimmt. Aber ich habe ihn zu einem Huhn erzogen. Er ist jetzt kein Adler mehr, sondern ein Huhn, auch wenn seine Flügel drei Meter breit sind." "Nein", sagte der andere. "Er ist noch immer ein Adler, denn er hat das Herz eines Adlers. Und das wird ihn hoch hinauffliegen lassen in die Lüfte. Laß es mich versuchen!" So geschah es. Der erste Versuch war ein Mißerfolg. Der zweite auch. Doch dann nahm der naturkundige Mann den Adler mit in die Berge. Er hob ihn hoch und sagte zu ihm: "Adler, du bist ein Adler. Du gehörst dem Himmel und nicht dieser Erde. Breite deine Flügel aus und fliege!" Da ließ ihn der naturkundige Mann direkt in die Sonne schauen. Und plötzlich breitete er seine gewaltigen Schwingen aus, erhob sich mit dem Schrei eines Adlers, flog höher und höher und kehrte nie wieder zurück. ((Redebaustein vgl. RB 3/2001, A56, S. 81))
James Aggrey , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Eine alte, sehr würdige Dame, die sonst nie ein Lokal betrat, besuchte eines Tages ein solides kleines Bistro. Sie ärgerte sich sehr, als sich ein junges Mädchen an den Nebentisch setzte, eine Schachtel Zigaretten aus der Tasche nahm und sie fragte: "Hätten Sie mal Feuer für mich?" - "Ich bitte Sie", sagte die Dame indigniert, "ich würde eher Ehebruch begehen, als zu rauchen!" - "Ich auch", erwiderte das Mädchen. "Aber ich habe nur eine halbe Stunde Mittagspause."
unbekannt
Ohne einen Computer bedienen zu können, wird man in der neuen Informationsgesellschaft dastehen wie ein zufälliger Besucher.
John Naisbitt (*1930), amerik. Prognostiker
Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht.
Albert Schweitzer (1875-1965), elsäss. ev. Theologe, Musiker, Arzt u. Philosoph, 1952 Friedensnobelpr.
Als die Frau des britischen Premierministers William Gladstone sich mit Besuchern unterhält, entsteht unversehens eine heftige Diskussion über die Bedeutung eines Bibelverses. In der Hoffnung den Disput damit zu beenden, meint einer der Anwesenden schließlich inbrünstig: "Es gibt nur Einen, der alles weiß". Mrs. Gladstone's Miene gerät schlagartig zu einem strahlenden Lächeln: "Genau", sagt sie, "und William wird gleich hier sein". (Nun, meine Damen und Herren, William Gladstone ist längst nicht mehr unter den Lebenden. Und so gibt es inzwischen wirklich nur noch Einen, der alles weiß. Ich möchte deshalb heute mit Ihnen - wohlgemerkt - nicht über alles reden, sondern nur über einen einzigen Punkt, über XYZ ...)
unbekannt
Um 1850 besuchte der Schulrat die Gemeinde Rietheim, war aber recht enttäuscht, weil die behäbigen Gemeinderäte so arg sparsam mit Lehrmitteln waren. Der Schulrat bemängelte auch, daß für den Geografieunterricht keine Karte von Europa vorhanden wäre. Der Schultes: "E Kart vo Eiropa? Mit Verlaub, des brauche mi nit. Vo eisre Kend kommt jo doch nia oas noch Eiropa." (Heute ist das so. Heute kommt definitiv jedes unserer Kinder nach Europa beziehungsweise, Europa kommt zu uns. Genau darüber wollen wir heute reden.)
Thaddäus Troll (1914-80), dt. Autor
Wenn Freunde von weit her zu Besuch kommen - ist das nicht wirkliche Freude?
Konfuzius (551-479 v.Chr.), chin. Philosoph, bestimmend für die Gesellschafts- u. Sozialordnung Chinas
Geh eine Meile, um einen Kranken zu besuchen, zwei, um Frieden zwischen zwei Menschen zu stiften, und drei, um einen Freund zu sehen.
Aus dem Arabischen
Der berühmte Theaterleiter Max Reinhardt hatte als Finanzdirektor seinen Bruder Edmund zur Seite. "Er nimmt Ihnen sicher viel Arbeit ab," sagte ein' Besucher zu Max Reinhard. "Ja, unsere Zusammenarbeit bewährt sich. In 99 Prozent der Fälle hat mein Bruder recht. In einem Prozent habe ich recht. Von diesem einen Prozent leben wir." (Max Reinhardt meinte: Erfolg ist nicht nur eine Frage des Geldes. Zumindest nicht beim Theater. Was Reden und Vorträge angeht, gibt es allerdings eine 100-prozentige Erfolgsregel. Sie lautet: "Ist eine Rede nur kurz genug, kann sie nicht misslingen!" Darum komme ich jetzt zum Ende. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!)
unbekannt
Ein Mann ging in den Wald, um nach einem Vogel zu suchen, den er mit nach Hause nehmen konnte. Er fing einen jungen Adler, brachte ihn heim und steckte ihn in den Hühnerhof zu den Hennen, Enten und Truthühnern. Und er gab ihm Hühnerfutter zu fressen, obwohl er ein Adler war, der König der Vögel. Nach fünf Jahren erhielt der Mann den Besuch eines naturkundigen Mannes. Und als sie miteinander durch den Garten gingen, sagte der: "Dieser Vogel dort ist kein Huhn, er ist ein Adler!" "Ja", sagte der Mann, "das stimmt. Aber ich habe ihn zu einem Huhn erzogen. Er ist jetzt kein Adler mehr, sondern ein Huhn, auch wenn seine Flügel drei Meter breit sind." "Nein", sagte der andere. "Er ist noch immer ein Adler, denn er hat das Herz eines Adlers. Und das wird ihn hoch hinauffliegen lassen in die Lüfte. Laß es mich versuchen!" So geschah es. Der erste Versuch war ein Mißerfolg. Der zweite auch. Doch dann nahm der naturkundige Mann den Adler mit in die Berge. Er hob ihn hoch und sagte zu ihm: "Adler, du bist ein Adler. Du gehörst dem Himmel und nicht dieser Erde. Breite deine Flügel aus und fliege!" Da ließ ihn der naturkundige Mann direkt in die Sonne schauen. Und plötzlich breitete er seine gewaltigen Schwingen aus, erhob sich mit dem Schrei eines Adlers, flog höher und höher und kehrte nie wieder zurück. ((Redebaustein vgl. RB 3/2001, A56, S. 81))
James Aggrey , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Eine alte, sehr würdige Dame, die sonst nie ein Lokal betrat, besuchte eines Tages ein solides kleines Bistro. Sie ärgerte sich sehr, als sich ein junges Mädchen an den Nebentisch setzte, eine Schachtel Zigaretten aus der Tasche nahm und sie fragte: "Hätten Sie mal Feuer für mich?" - "Ich bitte Sie", sagte die Dame indigniert, "ich würde eher Ehebruch begehen, als zu rauchen!" - "Ich auch", erwiderte das Mädchen. "Aber ich habe nur eine halbe Stunde Mittagspause."
unbekannt
Ohne einen Computer bedienen zu können, wird man in der neuen Informationsgesellschaft dastehen wie ein zufälliger Besucher.
John Naisbitt (*1930), amerik. Prognostiker
Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht.
Albert Schweitzer (1875-1965), elsäss. ev. Theologe, Musiker, Arzt u. Philosoph, 1952 Friedensnobelpr.
Als die Frau des britischen Premierministers William Gladstone sich mit Besuchern unterhält, entsteht unversehens eine heftige Diskussion über die Bedeutung eines Bibelverses. In der Hoffnung den Disput damit zu beenden, meint einer der Anwesenden schließlich inbrünstig: "Es gibt nur Einen, der alles weiß". Mrs. Gladstone's Miene gerät schlagartig zu einem strahlenden Lächeln: "Genau", sagt sie, "und William wird gleich hier sein". (Nun, meine Damen und Herren, William Gladstone ist längst nicht mehr unter den Lebenden. Und so gibt es inzwischen wirklich nur noch Einen, der alles weiß. Ich möchte deshalb heute mit Ihnen - wohlgemerkt - nicht über alles reden, sondern nur über einen einzigen Punkt, über XYZ ...)
unbekannt
Um 1850 besuchte der Schulrat die Gemeinde Rietheim, war aber recht enttäuscht, weil die behäbigen Gemeinderäte so arg sparsam mit Lehrmitteln waren. Der Schulrat bemängelte auch, daß für den Geografieunterricht keine Karte von Europa vorhanden wäre. Der Schultes: "E Kart vo Eiropa? Mit Verlaub, des brauche mi nit. Vo eisre Kend kommt jo doch nia oas noch Eiropa." (Heute ist das so. Heute kommt definitiv jedes unserer Kinder nach Europa beziehungsweise, Europa kommt zu uns. Genau darüber wollen wir heute reden.)
Thaddäus Troll (1914-80), dt. Autor