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Vielleicht ist das ja eine bisher unentdeckte Beschreibung von Liebe: Wissen, was dem Nächsten weh tut ... und was ihn glücklich macht.
Jans, Armin
(Glücks-)Hormone sind schon eine tolle "Erfindung".
Seibold, Klaus
Und darauf baue ich, dass mein Herz an meinen Kindern hing, dass ihr Glück mein Glück, ihre Freude meine Freude sei.
Pestalozzi, Johann Heinrich
Erfolg macht nicht glücklich, aber Glück macht erfolgreich.
Exler, Georg-Wilhelm
Wenn die Gedanken ausgehen, ist es für das Glücksempfinden egal, in welchem Takt sie tanzen.
Kunkel, Karin
Was nützt uns all das Streben, wir haben doch nur das eine Leben. Wie wäre es, wenn jeder seinen Nächsten lieben würde? Es wäre eine Leichtigkeit und keine Bürde. Und das größte Glück, es käme Gutes und kein Hass zurück! Wir brauchen keine Waffen, welche das Leben raffen! Verweigern wir uns denen, die sie schaffen.
von Tegelen-Simon, Christel
Suche Dich, finde Dich, erkenne Dich, liebe Dich, lebe Dich und Du hast das Glück gefunden.
Blaser, Andreas A.
Ich bin glücklich - und alles andere wird sich regeln.
Seibold, Klaus
Allein der Gedanke an sie lässt mich glücklich sein.
Seibold, Klaus
Der einzige Grund, warum wir allein durchs Leben gehen beruht auf der Tatsache, dass wir mehr Angst vorm Fliegen als vorm Kriechen haben. Selbst wenn uns Flügel wachsen, zweifeln wir an deren Fähigkeiten uns zu tragen. Wir zweifeln an dem Element, welches uns am Leben hält. Wir haben mehr Angst vor den Sternen, welche unerreichbar scheinen, als vorm Untergang. Selbst wenn DIESE zum Greifen nah wären ,fürchten wir deren Licht. Wir haben mehr Zweifel bei dem Gedanken daran zu zweit glücklich, als alleine frei zu sein. Die gewählte Freiheit lauert in einem Käfig. Die Gitterstäbe scheinen aus Gold und Diamanten zu sein. Die Freiheit, die wir leben wird uns eines Tages zum Verhängnis. Obwohl wir ahnen, dass Zweisamkeit Stärke bedeutet, bewegen wir uns im Käfig. Er ist unsere Sicherheit. Wir verlassen dafür, was wir lieben. Wir geben auf, was uns aufgibt...aber nur weil wir uns vorher überzeugten, dass dieser Käfig unsere Freiheit zu sein scheint. Wir zweifeln nicht an der Tatsache, dass dies unsere Bestimmung ist. Höre auf dein Herz, es hat die Wahrheit längst erkannt. Dein Herz schlug bereits, ehe das Eisen gegossen wurde. Bevor dein Verstand unterscheiden konnte, was die Vergangenheit dich als richtig oder falsch lehrte. Was in deinem Herzen lebt, kann nie enden. Und wenn du gehst: Etwas wird bleiben. Selbst der Wind wird es nie schaffen alle Spuren zu verwehen. Ignoranz ist die Fähigkeit des Herzens zu verleugnen, was es fühlt. Es ist lediglich der Beweis dafür, dass die individuelle Freiheit stärker war. Der Beweis, dass Freiheit niemals Freiheit des Herzens duldet. Doch wenn du gehen willst, die Freiheit suchend, dann geh. Ich werde nicht folgen. Meine Flügel können fliegen - ich werde nicht kriechen. Wir könnten gemeinsam fliegen. Es ist deine Wahl. Der Sternenhimmel zeigt mir dein Bild. Meine Flügel breiten sich aus. Ich will mit dir zu den Sternen fliegen. Entscheide Du...
Sauer, Carolin
Vielleicht ist das ja eine bisher unentdeckte Beschreibung von Liebe: Wissen, was dem Nächsten weh tut ... und was ihn glücklich macht.
Jans, Armin
(Glücks-)Hormone sind schon eine tolle "Erfindung".
Seibold, Klaus
Und darauf baue ich, dass mein Herz an meinen Kindern hing, dass ihr Glück mein Glück, ihre Freude meine Freude sei.
Pestalozzi, Johann Heinrich
Erfolg macht nicht glücklich, aber Glück macht erfolgreich.
Exler, Georg-Wilhelm
Wenn die Gedanken ausgehen, ist es für das Glücksempfinden egal, in welchem Takt sie tanzen.
Kunkel, Karin
Was nützt uns all das Streben, wir haben doch nur das eine Leben. Wie wäre es, wenn jeder seinen Nächsten lieben würde? Es wäre eine Leichtigkeit und keine Bürde. Und das größte Glück, es käme Gutes und kein Hass zurück! Wir brauchen keine Waffen, welche das Leben raffen! Verweigern wir uns denen, die sie schaffen.
von Tegelen-Simon, Christel
Suche Dich, finde Dich, erkenne Dich, liebe Dich, lebe Dich und Du hast das Glück gefunden.
Blaser, Andreas A.
Ich bin glücklich - und alles andere wird sich regeln.
Seibold, Klaus
Allein der Gedanke an sie lässt mich glücklich sein.
Seibold, Klaus
Der einzige Grund, warum wir allein durchs Leben gehen beruht auf der Tatsache, dass wir mehr Angst vorm Fliegen als vorm Kriechen haben. Selbst wenn uns Flügel wachsen, zweifeln wir an deren Fähigkeiten uns zu tragen. Wir zweifeln an dem Element, welches uns am Leben hält. Wir haben mehr Angst vor den Sternen, welche unerreichbar scheinen, als vorm Untergang. Selbst wenn DIESE zum Greifen nah wären ,fürchten wir deren Licht. Wir haben mehr Zweifel bei dem Gedanken daran zu zweit glücklich, als alleine frei zu sein. Die gewählte Freiheit lauert in einem Käfig. Die Gitterstäbe scheinen aus Gold und Diamanten zu sein. Die Freiheit, die wir leben wird uns eines Tages zum Verhängnis. Obwohl wir ahnen, dass Zweisamkeit Stärke bedeutet, bewegen wir uns im Käfig. Er ist unsere Sicherheit. Wir verlassen dafür, was wir lieben. Wir geben auf, was uns aufgibt...aber nur weil wir uns vorher überzeugten, dass dieser Käfig unsere Freiheit zu sein scheint. Wir zweifeln nicht an der Tatsache, dass dies unsere Bestimmung ist. Höre auf dein Herz, es hat die Wahrheit längst erkannt. Dein Herz schlug bereits, ehe das Eisen gegossen wurde. Bevor dein Verstand unterscheiden konnte, was die Vergangenheit dich als richtig oder falsch lehrte. Was in deinem Herzen lebt, kann nie enden. Und wenn du gehst: Etwas wird bleiben. Selbst der Wind wird es nie schaffen alle Spuren zu verwehen. Ignoranz ist die Fähigkeit des Herzens zu verleugnen, was es fühlt. Es ist lediglich der Beweis dafür, dass die individuelle Freiheit stärker war. Der Beweis, dass Freiheit niemals Freiheit des Herzens duldet. Doch wenn du gehen willst, die Freiheit suchend, dann geh. Ich werde nicht folgen. Meine Flügel können fliegen - ich werde nicht kriechen. Wir könnten gemeinsam fliegen. Es ist deine Wahl. Der Sternenhimmel zeigt mir dein Bild. Meine Flügel breiten sich aus. Ich will mit dir zu den Sternen fliegen. Entscheide Du...
Sauer, Carolin