Datenschutz
Starten Sie Ihren Tag anders: mit Lebensweisheiten großer
Persönlichkeiten, die motivieren und inspirieren!
Holen Sie sich das "Zitat des Tages" kostenlos in Ihr Postfach
und sichern Sie sich Ihr GRATIS-GESCHENK
„Die 100 beliebtesten Zitate”
als Download!

Herausgeber: VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
Sie können den kostenlosen E-Mail-Newsletter „Zitat des Tages“ jederzeit wieder abbestellen.
Datenschutz-Hinweis.
Datenschutz
Gratis Download zum
Thema Geburtstag

Geben Sie hier Ihre E-Mail-Adresse ein und Sie erhalten die Zitatesammlung "Zitate zum Geburtstag" kostenlos. Zusätzlich erhalten Sie den beliebten E-Mail-Newsletter "Zitat des Tages" kostenlos in Ihr Postfach!


Herausgeber: VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
Sie können den kostenlosen E-Mail-Newsletter „Zitat des Tages“ jederzeit wieder abbestellen.
Datenschutz-Hinweis.
zum Download Center

Zitat des Tages

Kostenlos in Ihr Post-
fach! Jetzt anmelden:

Wir benötigen Ihre E-Mail für die Zusendung des News-
letters. Wir geben Ihre E-Mail nicht an Dritte weiter. Durch einen Link im Newsletter abbestellbar.

Newsletter Siegel

"angst":

gefunden 934 Zitat (e)


Bis ins Mittelalter hinein haben die Menschen die Erde für eine Scheibe gehalten. Wer sich zu weit hinauswagte, der stürzte hinab in die Tiefe, ins Bodenlose. Das war die Angst vor der "terra incognita", dem Unbekannten. Spätere Generationen haben dieses Weltbild mutig verlassen. (Mit dem Projekt ... betreten auch wir Neuland. Aber die Sache ist rund: Wir können, wir dürfen, wir sollten es wagen. Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit.)

unbekannt
Kategorien:
Innovation
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Alle Veränderung erzeugt Angst. Und die bekämpft man am besten, indem man das Wissen verbessert.

Ihno Schneevoigt (*1938), Geschäftsführer IBM Deutschland a.D.
Kategorien:
Information
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Die Angst vor dem Kalauer ist das Grab vieler guter Scherze.

Johannes Gross (1932-99), dt. Journalist u. Publizist, Herausgeber "Capital" u. "Impulse"
Kategorien:
Humor
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Eine Missionarin in China war einst zum Tee bei den acht Frauen eines Mandarins. Die chinesischen Damen untersuchten ihre Kleider, ihre Zähne und so weiter, am meisten aber waren sie über ihre Füße erstaunt. "Wie!" schrie eine von ihnen, "Sie können gehen und laufen so gut wie ein Mann?" - "Aber sicher", versetzte die Missionarin. "Können Sie auch reiten und schwimmen?" - "Jawohl." - "Dann müssen Sie ja so stark wie ein Mann sein?" - "Bin ich." "Und Sie würden sich von einem Mann auch nicht schlagen lassen - nicht einmal von ihrem Gatten - nicht wahr?" - "Gewiß nicht", sagte die Missionarin. Da schauten sich die acht Frauen des Mandarins an und nickten mit den Köpfen. Und dann sagte die älteste sanft: "Nun verstehe ich, warum diese weißen Teufel niemals mehr als eine Frau besitzen. Sie haben glatt Angst."

unbekannt
Kategorien:
Frau Mann
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Es gibt keine Grenzen. Nicht für den Gedanken, nicht für die Gefühle. Die Angst setzt die Grenzen.

Ingmar Bergman (1918-2007), schwed. Film- u. Theaterregisseur
Kategorien:
Grenze
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Letzten Sommer war mein Freund in England auf Geschäftsreise. Hans hat furchtbare Angst vor dem Fliegen, also setzt er immer mit dem Schiff über - und wird seekrank. Bedrückt spazierte er über die Klippen von Dover und sah sich das feindliche Meer von hoch oben an: "Ob Fliegen nicht doch besser gewesen wäre?" fragte er sich und sah zum Himmel. Da passierte es. Er hatte einen Schritt zu viel gemacht und hing jetzt hundert Meter tiefer an einer krüppeligen Kiefer. "Hilfe, Hilfe!" Keine Antwort. Noch lauter: "Hilfe, hört mich denn niemand? Hallo, ist da oben jemand?" Und tatsächlich, eine Stimme antwortete: "Ich bin hier." Darauf Hans: "Wer ist da?" Die Stimme wieder: "Ich bin es, dein Gott. Hab Vertrauen." - "Ich bin ein gläubiger Mensch!" keuchte Hans. "Dann laß los!" sagte die Stimme. Hans zögerte: "Ist da oben vielleicht noch jemand anders?"

unbekannt
Kategorien:
Gott
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Ich habe einen wilden Elefanten in Afrika geschossen, der erst zehn Meter vor mir zusammengebrochen ist. Ich hatte keine Furcht. Aber ein Putt über eineinhalb Meter ängstigt mich zu Tode.

Sam Snead , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Kategorien:
Golf
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

"Warum nehmen Sie beim Putten immer diese andächtige Position ein? Beten Sie etwa?" - "Das Beten habe ich längst aufgegeben. Jetzt warte ich auf Antwort."

unbekannt
Kategorien:
Golf
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Ich fände es angsteinflößend, wenn ich wüßte, daß die materielle Welt, in der wir leben, schon alles ist.

Madonna (*1958), eigtl. Madonna Louise Ciccone, amerik. Popsängerin
Kategorien:
Glaube
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Erinnern Sie sich, wie Sie zum erstenmal Geld verdient haben? Bei mir war das so: Ende der vierziger Jahre haben meine Eltern und ich in Köln gewohnt. Der Krieg hatte die Stadt fast zu neunzig Prozent zerstört. Aus den Ruinen ragten die Eisenträger der Geschoßdecken in die Luft. Wer geschickt und kräftig genug war, Eisenteile aus den Trümmern zu zerren, der konnte Geld machen. Fünf Pfennig zahlte der Schrotthändler meinen älteren Geschwistern für jedes Kilo! 1950 war die Bundesrepublik gerade ein Jahr alt. Ich war immerhin schon sieben! Da stieg ich erstmals ins Geschäft ein. Warum sollten nur die Älteren verdienen? Aus den Trümmern war längst alles entfernt, was Kinderhänden nicht widerstand. Daran sollte mein Eintritt ins Geschäftsleben nicht scheitern! Ich nahm Mutters Teppichstange und schleppte sie auf den Hof des Händlers. Bare fünfzig Pfennig wechselten den Besitzer. Allerdings wechselte mein Vater am Abend auch die Gesichtsfarbe! Als ich am nächsten Morgen um sechs Uhr mit fünf Groschen in der Hand und mit ziemlich geröteten Augen vor dem Schrotthändler stand, hatte der gute Mann zum Glück ein Einsehen...

unbekannt
Kategorien:
Geld
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Bis ins Mittelalter hinein haben die Menschen die Erde für eine Scheibe gehalten. Wer sich zu weit hinauswagte, der stürzte hinab in die Tiefe, ins Bodenlose. Das war die Angst vor der "terra incognita", dem Unbekannten. Spätere Generationen haben dieses Weltbild mutig verlassen. (Mit dem Projekt ... betreten auch wir Neuland. Aber die Sache ist rund: Wir können, wir dürfen, wir sollten es wagen. Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit.)

unbekannt
Kategorien:
Innovation
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Alle Veränderung erzeugt Angst. Und die bekämpft man am besten, indem man das Wissen verbessert.

Ihno Schneevoigt (*1938), Geschäftsführer IBM Deutschland a.D.
Kategorien:
Information
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Die Angst vor dem Kalauer ist das Grab vieler guter Scherze.

Johannes Gross (1932-99), dt. Journalist u. Publizist, Herausgeber "Capital" u. "Impulse"
Kategorien:
Humor
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Eine Missionarin in China war einst zum Tee bei den acht Frauen eines Mandarins. Die chinesischen Damen untersuchten ihre Kleider, ihre Zähne und so weiter, am meisten aber waren sie über ihre Füße erstaunt. "Wie!" schrie eine von ihnen, "Sie können gehen und laufen so gut wie ein Mann?" - "Aber sicher", versetzte die Missionarin. "Können Sie auch reiten und schwimmen?" - "Jawohl." - "Dann müssen Sie ja so stark wie ein Mann sein?" - "Bin ich." "Und Sie würden sich von einem Mann auch nicht schlagen lassen - nicht einmal von ihrem Gatten - nicht wahr?" - "Gewiß nicht", sagte die Missionarin. Da schauten sich die acht Frauen des Mandarins an und nickten mit den Köpfen. Und dann sagte die älteste sanft: "Nun verstehe ich, warum diese weißen Teufel niemals mehr als eine Frau besitzen. Sie haben glatt Angst."

unbekannt
Kategorien:
Frau Mann
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Es gibt keine Grenzen. Nicht für den Gedanken, nicht für die Gefühle. Die Angst setzt die Grenzen.

Ingmar Bergman (1918-2007), schwed. Film- u. Theaterregisseur
Kategorien:
Grenze
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Letzten Sommer war mein Freund in England auf Geschäftsreise. Hans hat furchtbare Angst vor dem Fliegen, also setzt er immer mit dem Schiff über - und wird seekrank. Bedrückt spazierte er über die Klippen von Dover und sah sich das feindliche Meer von hoch oben an: "Ob Fliegen nicht doch besser gewesen wäre?" fragte er sich und sah zum Himmel. Da passierte es. Er hatte einen Schritt zu viel gemacht und hing jetzt hundert Meter tiefer an einer krüppeligen Kiefer. "Hilfe, Hilfe!" Keine Antwort. Noch lauter: "Hilfe, hört mich denn niemand? Hallo, ist da oben jemand?" Und tatsächlich, eine Stimme antwortete: "Ich bin hier." Darauf Hans: "Wer ist da?" Die Stimme wieder: "Ich bin es, dein Gott. Hab Vertrauen." - "Ich bin ein gläubiger Mensch!" keuchte Hans. "Dann laß los!" sagte die Stimme. Hans zögerte: "Ist da oben vielleicht noch jemand anders?"

unbekannt
Kategorien:
Gott
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Ich habe einen wilden Elefanten in Afrika geschossen, der erst zehn Meter vor mir zusammengebrochen ist. Ich hatte keine Furcht. Aber ein Putt über eineinhalb Meter ängstigt mich zu Tode.

Sam Snead , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Kategorien:
Golf
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

"Warum nehmen Sie beim Putten immer diese andächtige Position ein? Beten Sie etwa?" - "Das Beten habe ich längst aufgegeben. Jetzt warte ich auf Antwort."

unbekannt
Kategorien:
Golf
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Ich fände es angsteinflößend, wenn ich wüßte, daß die materielle Welt, in der wir leben, schon alles ist.

Madonna (*1958), eigtl. Madonna Louise Ciccone, amerik. Popsängerin
Kategorien:
Glaube
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Erinnern Sie sich, wie Sie zum erstenmal Geld verdient haben? Bei mir war das so: Ende der vierziger Jahre haben meine Eltern und ich in Köln gewohnt. Der Krieg hatte die Stadt fast zu neunzig Prozent zerstört. Aus den Ruinen ragten die Eisenträger der Geschoßdecken in die Luft. Wer geschickt und kräftig genug war, Eisenteile aus den Trümmern zu zerren, der konnte Geld machen. Fünf Pfennig zahlte der Schrotthändler meinen älteren Geschwistern für jedes Kilo! 1950 war die Bundesrepublik gerade ein Jahr alt. Ich war immerhin schon sieben! Da stieg ich erstmals ins Geschäft ein. Warum sollten nur die Älteren verdienen? Aus den Trümmern war längst alles entfernt, was Kinderhänden nicht widerstand. Daran sollte mein Eintritt ins Geschäftsleben nicht scheitern! Ich nahm Mutters Teppichstange und schleppte sie auf den Hof des Händlers. Bare fünfzig Pfennig wechselten den Besitzer. Allerdings wechselte mein Vater am Abend auch die Gesichtsfarbe! Als ich am nächsten Morgen um sechs Uhr mit fünf Groschen in der Hand und mit ziemlich geröteten Augen vor dem Schrotthändler stand, hatte der gute Mann zum Glück ein Einsehen...

unbekannt
Kategorien:
Geld
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 
PowerPoint Musterfolien
Zu Seite: