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In den meisten Fällen ist die Todesursache eines Menschen sein Leben.
Voltaire (1694-1778), eigtl. François-Marie Arouet, frz. Philosoph u. Schriftsteller
Ich will leben, auch wenn ich tot bin.
Valeska Gert (1892-1978), eigtl. Gertrud Valesca Damosch, dt. Tänzerin, Schauspielerin u. Kabarettistin
Ich will den Tod als etwas Normales, als zugehörig zum Leben akzeptieren, will einen würdigen Tod, zufrieden und müde; wie nach einer langen Reise möchte ich diese Erde verlassen.
Karla Eckert, dt. Mode-Journalistin
Der Wunsch, einen eigenen Tod zu haben, wird immer seltener. Eine Weile noch, und er wird ebenso selten sein wie ein eigenes Leben.
Rainer Maria Rilke (1875-1926), östr. Dichter
Der freie Mensch denkt an nichts weniger als an den Tod; und seine Weisheit ist ein Nachsinnen über das Leben.
Baruch Benedictus de Spinoza (1632-77), niederl. Philosoph
Das Leben ist nur ein Moment, der Tod ist auch nur einer.
Friedrich von Schiller (1759-1805), dt. Dichter
Das Leben ist ein Prozeß, den man verliert, was man auch tut und wer man auch ist.
Thomas Bernhard (1931-89), östr. Dramatiker, 1970 Georg-Büchner-Preis
Das Leben endet, leider nicht seine Folgen.
Stanislaw Jerzy Lec (1909-66), poln. Schriftsteller
Das klare Todesbewußtsein von früh an trägt zur Lebensfreude, zur Lebensintensität bei. Nur durch das Todesbewußtsein erfahren wir das Leben als Wunder.
Max Frisch (1911-91), schweizer. Schriftsteller, 1958 Georg-Büchner-Preis
Das, was dem Leben Sinn verleiht, gibt auch dem Tod Sinn.
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44), frz. Flieger u. Schriftsteller
In den meisten Fällen ist die Todesursache eines Menschen sein Leben.
Voltaire (1694-1778), eigtl. François-Marie Arouet, frz. Philosoph u. Schriftsteller
Ich will leben, auch wenn ich tot bin.
Valeska Gert (1892-1978), eigtl. Gertrud Valesca Damosch, dt. Tänzerin, Schauspielerin u. Kabarettistin
Ich will den Tod als etwas Normales, als zugehörig zum Leben akzeptieren, will einen würdigen Tod, zufrieden und müde; wie nach einer langen Reise möchte ich diese Erde verlassen.
Karla Eckert, dt. Mode-Journalistin
Der Wunsch, einen eigenen Tod zu haben, wird immer seltener. Eine Weile noch, und er wird ebenso selten sein wie ein eigenes Leben.
Rainer Maria Rilke (1875-1926), östr. Dichter
Der freie Mensch denkt an nichts weniger als an den Tod; und seine Weisheit ist ein Nachsinnen über das Leben.
Baruch Benedictus de Spinoza (1632-77), niederl. Philosoph
Das Leben ist nur ein Moment, der Tod ist auch nur einer.
Friedrich von Schiller (1759-1805), dt. Dichter
Das Leben ist ein Prozeß, den man verliert, was man auch tut und wer man auch ist.
Thomas Bernhard (1931-89), östr. Dramatiker, 1970 Georg-Büchner-Preis
Das Leben endet, leider nicht seine Folgen.
Stanislaw Jerzy Lec (1909-66), poln. Schriftsteller
Das klare Todesbewußtsein von früh an trägt zur Lebensfreude, zur Lebensintensität bei. Nur durch das Todesbewußtsein erfahren wir das Leben als Wunder.
Max Frisch (1911-91), schweizer. Schriftsteller, 1958 Georg-Büchner-Preis
Das, was dem Leben Sinn verleiht, gibt auch dem Tod Sinn.
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44), frz. Flieger u. Schriftsteller