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Der berühmte Theaterleiter Max Reinhardt hatte als Finanzdirektor seinen Bruder Edmund zur Seite. "Er nimmt Ihnen sicher viel Arbeit ab," sagte ein' Besucher zu Max Reinhard. "Ja, unsere Zusammenarbeit bewährt sich. In 99 Prozent der Fälle hat mein Bruder recht. In einem Prozent habe ich recht. Von diesem einen Prozent leben wir." (Max Reinhardt meinte: Erfolg ist nicht nur eine Frage des Geldes. Zumindest nicht beim Theater. Was Reden und Vorträge angeht, gibt es allerdings eine 100-prozentige Erfolgsregel. Sie lautet: "Ist eine Rede nur kurz genug, kann sie nicht misslingen!" Darum komme ich jetzt zum Ende. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!)
unbekannt
Tages Arbeit, abends Gäste;/ Saure Wochen, frohe Feste! Sei dein künftig Zauberwort. (Das ist auch das Zauberwort eines erfolgreichen Unternehmens. Davon bin ich als Unternehmer auf jeden Fall überzeugt. Arbeit ist nicht alles. Zum Arbeitstag gehört der Feierabend, zum Arbeitsjahr gehören die "Feierwochen". Auf unserem Sommerfest wollen wir nichts anderes tun, als die Erfolge unserer gemeinsamen Arbeit zusammen zu feiern. (Redner erhebt sein Glas:) Auf ein erfolgreiches Sommerfest!)
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Der Cellist Gregor Piatigorsky über sein erstes Zusammentreffen mit Casals: "Er forderte mich auf, mit Rudolf Serkin eine Beethovensonate zu spielen. Wir waren aufgeregt und pfuschten, und Casals rief immer wieder 'Wundervoll!' und 'Großartig!' Am Schluß umarmte er mich, und ich grübelte tagelang, warum er, der doch jeden Fehler gehört haben mußte, so begeistert tat. Einige Jahre später traf ich ihn in Paris wieder. Da faßte ich mir ein Herz und gestand ihm meinen Zweifel an der Aufrichtigkeit seines Lobes. Casals griff zu seinem Instrument und spielte einige Takte aus jener Sonate. 'Haben Sie diese Stelle nicht mit jenem Fingersatz gespielt? Und das hier: Mit Aufstrich, nicht wahr?' Ich bejahte. 'Sehen Sie', sprach Casals. 'Das war wunderbar, und ich bin Ihnen heute noch dankbar dafür. Die Fehler zu zählen, können Sie den Dummen überlassen.'" (Diese Geschichte sagt das Wichtigste aus, was zum Thema "Motivation" zu sagen ist: Das Gute, das Gelungene, die Erfolge zu bemerken, anzuerkennen, das lässt den anderen mit Freude weiterarbeiten und nicht unsicher werden.)
unbekannt
Meine Familie hielt so eng zusammen, daß ich manchmal das Gefühl hatte, daß wir eine einzige aus vier Teilen bestehende Person seien.
Henry Ford (1863-1947), amerik. Großindustrieller
Die schmucken Häuser um den Marktplatz, die sich in der EG zusammengeschlossen haben, harmonieren schon ganz gut miteinander. Die ärmeren Häuser im Osten Europas müssen renoviert werden. Auch die Straße zur Sowjetunion muß verbreitert und ausgebaut werden.
Willy Brandt (1913-92), dt. Politiker (SPD), 1969-74 Bundeskanzler, 1971 Friedensnobelpr.
Meine Frau und ich haben versucht, zusammen zu frühstücken, aber wir mußten damit aufhören, weil anderenfalls unsere Ehe daran zerbrochen wäre.
Winston Spencer Churchill (1874-1965), brit. Staatsmann; 1940-45 u. 1951-55 Premier, 1953 Nobelpr. f. Lit.
Das Ziel der Erziehung ist, ein Individuum mit der Menge an Neurosen zu beladen, die es gerage ertragen kann, ohne zusammenzubrechen.
Wystan Hugh Auden (1907-73), engl. Dichter
Wenn man in dieser Branche Erfolg haben will, müssen alle als ein Team zusammenwirken.
Lee Iacocca (*1924), amerik. Topmanager, 1979-92 Vorstandsvors. Chrysler Corp.
Auch Erfolg wird bestraft. Die Strafe liegt darin, daß man mit Leuten zusammenkommt, die man früher meiden durfte.
John Updike (*1932), amerik. Schriftsteller
Eintracht und Zwietracht Einst, vor langer, langer Zeit, lebte ein Mann, der viele Söhne großgezogen hatte. Als er schon sehr alt geworden war, fühlte er das Nahen des Todes; da trug er seinen Söhnen auf, ihm ein Bündel mit dünnen Stäben zu bringen. Sein Wunsch war bald erfüllt, und nun verlangte der Greis von seinen Söhnen, sie sollten das Bündel zerbrechen. Vergeblich mühten sich diese jedoch damit ab, ihre Kraft reichte nicht aus. Da befahl ihnen ihr Vater, sie sollten jeden Stab einzeln zerbrechen, und das war alsbald geschehen. Da sagte der Alte: "Wenn ihr zusammenhaltet und vereint bleibt, wird euch niemand überwinden können, und wäre er auch noch so stark. Lebt ihr aber miteinander in Zwietracht und Streit, so wird es euch genauso ergehen wie diesen Stäben, die ihr einzeln leicht zerbrochen habt. Merkt euch, daß für Brüder Eintracht ein großes Glück und ein äußerst wertvolles Gut ist."
Babrios, griech. Fabeldichter d. 2.Jh. n.Chr.
Der berühmte Theaterleiter Max Reinhardt hatte als Finanzdirektor seinen Bruder Edmund zur Seite. "Er nimmt Ihnen sicher viel Arbeit ab," sagte ein' Besucher zu Max Reinhard. "Ja, unsere Zusammenarbeit bewährt sich. In 99 Prozent der Fälle hat mein Bruder recht. In einem Prozent habe ich recht. Von diesem einen Prozent leben wir." (Max Reinhardt meinte: Erfolg ist nicht nur eine Frage des Geldes. Zumindest nicht beim Theater. Was Reden und Vorträge angeht, gibt es allerdings eine 100-prozentige Erfolgsregel. Sie lautet: "Ist eine Rede nur kurz genug, kann sie nicht misslingen!" Darum komme ich jetzt zum Ende. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!)
unbekannt
Tages Arbeit, abends Gäste;/ Saure Wochen, frohe Feste! Sei dein künftig Zauberwort. (Das ist auch das Zauberwort eines erfolgreichen Unternehmens. Davon bin ich als Unternehmer auf jeden Fall überzeugt. Arbeit ist nicht alles. Zum Arbeitstag gehört der Feierabend, zum Arbeitsjahr gehören die "Feierwochen". Auf unserem Sommerfest wollen wir nichts anderes tun, als die Erfolge unserer gemeinsamen Arbeit zusammen zu feiern. (Redner erhebt sein Glas:) Auf ein erfolgreiches Sommerfest!)
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Der Cellist Gregor Piatigorsky über sein erstes Zusammentreffen mit Casals: "Er forderte mich auf, mit Rudolf Serkin eine Beethovensonate zu spielen. Wir waren aufgeregt und pfuschten, und Casals rief immer wieder 'Wundervoll!' und 'Großartig!' Am Schluß umarmte er mich, und ich grübelte tagelang, warum er, der doch jeden Fehler gehört haben mußte, so begeistert tat. Einige Jahre später traf ich ihn in Paris wieder. Da faßte ich mir ein Herz und gestand ihm meinen Zweifel an der Aufrichtigkeit seines Lobes. Casals griff zu seinem Instrument und spielte einige Takte aus jener Sonate. 'Haben Sie diese Stelle nicht mit jenem Fingersatz gespielt? Und das hier: Mit Aufstrich, nicht wahr?' Ich bejahte. 'Sehen Sie', sprach Casals. 'Das war wunderbar, und ich bin Ihnen heute noch dankbar dafür. Die Fehler zu zählen, können Sie den Dummen überlassen.'" (Diese Geschichte sagt das Wichtigste aus, was zum Thema "Motivation" zu sagen ist: Das Gute, das Gelungene, die Erfolge zu bemerken, anzuerkennen, das lässt den anderen mit Freude weiterarbeiten und nicht unsicher werden.)
unbekannt
Meine Familie hielt so eng zusammen, daß ich manchmal das Gefühl hatte, daß wir eine einzige aus vier Teilen bestehende Person seien.
Henry Ford (1863-1947), amerik. Großindustrieller
Die schmucken Häuser um den Marktplatz, die sich in der EG zusammengeschlossen haben, harmonieren schon ganz gut miteinander. Die ärmeren Häuser im Osten Europas müssen renoviert werden. Auch die Straße zur Sowjetunion muß verbreitert und ausgebaut werden.
Willy Brandt (1913-92), dt. Politiker (SPD), 1969-74 Bundeskanzler, 1971 Friedensnobelpr.
Meine Frau und ich haben versucht, zusammen zu frühstücken, aber wir mußten damit aufhören, weil anderenfalls unsere Ehe daran zerbrochen wäre.
Winston Spencer Churchill (1874-1965), brit. Staatsmann; 1940-45 u. 1951-55 Premier, 1953 Nobelpr. f. Lit.
Das Ziel der Erziehung ist, ein Individuum mit der Menge an Neurosen zu beladen, die es gerage ertragen kann, ohne zusammenzubrechen.
Wystan Hugh Auden (1907-73), engl. Dichter
Wenn man in dieser Branche Erfolg haben will, müssen alle als ein Team zusammenwirken.
Lee Iacocca (*1924), amerik. Topmanager, 1979-92 Vorstandsvors. Chrysler Corp.
Auch Erfolg wird bestraft. Die Strafe liegt darin, daß man mit Leuten zusammenkommt, die man früher meiden durfte.
John Updike (*1932), amerik. Schriftsteller
Eintracht und Zwietracht Einst, vor langer, langer Zeit, lebte ein Mann, der viele Söhne großgezogen hatte. Als er schon sehr alt geworden war, fühlte er das Nahen des Todes; da trug er seinen Söhnen auf, ihm ein Bündel mit dünnen Stäben zu bringen. Sein Wunsch war bald erfüllt, und nun verlangte der Greis von seinen Söhnen, sie sollten das Bündel zerbrechen. Vergeblich mühten sich diese jedoch damit ab, ihre Kraft reichte nicht aus. Da befahl ihnen ihr Vater, sie sollten jeden Stab einzeln zerbrechen, und das war alsbald geschehen. Da sagte der Alte: "Wenn ihr zusammenhaltet und vereint bleibt, wird euch niemand überwinden können, und wäre er auch noch so stark. Lebt ihr aber miteinander in Zwietracht und Streit, so wird es euch genauso ergehen wie diesen Stäben, die ihr einzeln leicht zerbrochen habt. Merkt euch, daß für Brüder Eintracht ein großes Glück und ein äußerst wertvolles Gut ist."
Babrios, griech. Fabeldichter d. 2.Jh. n.Chr.