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"natur":

gefunden 814 Zitat (e)


Wenn die Wissenschaft ihren Kreis durchlaufen hat, so gelangt sie natürlicher Weise zu dem Punkte eines bescheidenen Mißtrauens, und sagt, unwillig über sich selbst: Wie viele Dinge gibt es doch, die ich nicht einsehe.

Immanuel Kant (1724-1804), dt. Philosoph
Kategorien:
Wissenschaft
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Statistische Daten lassen sich durch einen simplen Trick einfacher verstehen, fanden deutsche und amerikanische Forscher jetzt heraus. Verzichten Sie auf Prozentangaben, und nennen Sie stattdessen natürliche Häufigkeiten. Dies ergab die Untersuchung bei Medizinstudenten und angehenden Juristen. Diesen präsentierten die Forscher beispielsweise statistische Angaben zur Verlässlichkeit eines diagnostischen Tests und zur Häufigkeit von Krebs. Daraus sollten die Probanden dann die Wahrscheinlichkeit berechnen, dass ein Patient bei einem positiven Testergebnis auch tatsächlich Krebs hat. Wurde statt "fünf Prozent aller Männer" zum Beispiel "50 von 1.000 Männern" gesagt, fanden die Probanden sehr viel öfter das richtige Ergebnis. Häufigkeitsangaben statt Prozentzahlen erleichtern den Umgang mit Statistiken, glauben die Forscher. Fehler bei Diagnosestellungen oder Gerichtsurteilen könnten daher auf einfache Weise vermieden werden.

Hoffrage, Ulrich und Samuel Lindsey
Kategorien:
Wissenschaft
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Das meiste dessen, was heutzutage am stärksten unter dem Namen Wissenschaft (besonders Naturwissenschaften) floriert, ist gar nicht Wissenschaft, sondern Neugier. Alles Verderben wird zuletzt von den Naturwissenschaften kommen.

Søren Kierkegaard (1813-55), dän. Theologe u. Philosoph
Kategorien:
Wissenschaft
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Sie kennen alle das Märchen von dem "Wettlauf zwischen Hasen und Igel". Der Hase, von Natur her ein qualifizierter Sprinter, läßt vom Start weg den Igel weit hinter sich; und trotzdem ist der Igel schon im Ziel, als der Hase ankommt. Wie Sie wissen, arbeitet der Igel mit einem Trick. Er setzt seine Frau als Doppelgänger ein. So sehr der Hase auf heißen Socken hin- und herrast; es hilft nichts: immer sitzt der Igel schon im Ziel. Obwohl im Wettbewerb an sich ohne jede Chance, verläßt der Igel das Feld als Sieger. Der Hase bleibt gebrochen zurück. Moral: Es kommt nicht darauf an, was man in den Knien, sondern was man auf dem Kasten hat. Selbst der Stärkste, Beste, Schnellste, Größte auf dem Markt muß ständig gewärtig sein, daß einer daherkommt, der schlauer ist als er. Im negativen Sinne zum Beispiel ein Plagiator, der seine Ideen kopiert, oder einer, der seine Erfindung klaut, solange sie nicht geschützt ist. Im positiven Sinne einer, der ganz einfach fehlendes Kapital (oder anderes) durch größere geistige Flexibilität wettmacht. Der Hase schließlich: ist er zu bemitleiden? Oder geschieht es ihm recht? Klar ist: er durchschaut das Spiel nicht. Er begreift nicht, was gespielt wird. Er gehört zu jener Sorte, die meint, daß "nicht sein kann, was nicht sein darf". Und genau das macht ihn zum Verlierer!

unbekannt
Kategorien:
Wettbewerb
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Wir müssen lernen, die materiellen Wunder der Technologie mit den spirituellen Bedürfnissen unserer menschlichen Natur in Einklang zu bringen.

John Naisbitt (*1930), amerik. Prognostiker
Kategorien:
Wertewandel
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Unsere Antwort auf die Hochtechnologie um uns herum war die Entwicklung eines hohen persönlichen Wertsystems, um gegen die unpersönliche Natur der Technologie anzugehen, sie zu kompensieren.

John Naisbitt (*1930), amerik. Prognostiker
Kategorien:
Wertewandel
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(Sie erwidern auf eine freundliche Einführung:) Das war eine sehr freundliche Einführung und dafür danke ich Ihnen. Es erinnert mich an eine Geschichte. Ein amerikanischer Einführungsredner, in den angelsächsischen Ländern nennt man ihn Toastmaster, stellte dem Publikum den US-Präsidentschaftskandidaten Adlai Stevenson vor. Der Redner dachte, er hätte wirklich alles Lobenswerte vorgebracht und kein Kompliment ausgelassen. Um so überraschter war er, als Stevenson mit den Worten begann: "Herzlichen Dank, Sir, das ist die zweitfreundlichste Einführung, die mir je zuteil wurde." Das wurmte den Toastmaster sehr. Er war sich sicher, mit seinen Bemerkungen so weit gegangen zu sein, wie man nur konnte, ohne rot zu werden. Stevenson, der den Verdruß natürlich bemerkte, gab folgende Erklärung: "Bei früherer Gelegenheit ist einmal der Gastgeber so heiser gewesen, daß er unmöglich meine Begrüßung übernehmen konnte. Unter diesen Umständen habe ich mich halt selbst vorstellen müssen ..." Ich habe mich bisher noch nie selbst vorstellen dürfen, deshalb erlauben Sie mir zu sagen, ich habe noch nie eine schmeichelhaftere Einführung bekommen.

Sylvia Simmons, amerik. Redenschreiberin u. Publizistin
Kategorien:
Vorstellung
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Wenn ein Mensch Macht über seine Affekte gewinnt, allein nach der Notwendigkeit seiner Natur existiert (das hieß für Spinoza: seiner Vernunft; d.Red.) und dadurch die Freiheit der Seele erreicht, dann ist das gleichbedeutend mit Glückseligkeit.

Baruch Benedictus de Spinoza (1632-77), niederl. Philosoph
Kategorien:
Verstand
Bewertung:     
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Die Natur ist gnädig: Wer viel verspricht, dem schenkt sie zum Ausgleich ein schlechtes Gedächtnis.

Bob Hope (*1903), amerik. Komiker brit. Herk.
Kategorien:
Versprechen
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Es liegt in der menschlichen Natur, vernünftig zu denken und unvernünftig zu handeln.

Anatole France (1844-1924), eigtl. Jacques François Anatole Thibault, frz. Dichter
Kategorien:
Vernunft
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Wenn die Wissenschaft ihren Kreis durchlaufen hat, so gelangt sie natürlicher Weise zu dem Punkte eines bescheidenen Mißtrauens, und sagt, unwillig über sich selbst: Wie viele Dinge gibt es doch, die ich nicht einsehe.

Immanuel Kant (1724-1804), dt. Philosoph
Kategorien:
Wissenschaft
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Statistische Daten lassen sich durch einen simplen Trick einfacher verstehen, fanden deutsche und amerikanische Forscher jetzt heraus. Verzichten Sie auf Prozentangaben, und nennen Sie stattdessen natürliche Häufigkeiten. Dies ergab die Untersuchung bei Medizinstudenten und angehenden Juristen. Diesen präsentierten die Forscher beispielsweise statistische Angaben zur Verlässlichkeit eines diagnostischen Tests und zur Häufigkeit von Krebs. Daraus sollten die Probanden dann die Wahrscheinlichkeit berechnen, dass ein Patient bei einem positiven Testergebnis auch tatsächlich Krebs hat. Wurde statt "fünf Prozent aller Männer" zum Beispiel "50 von 1.000 Männern" gesagt, fanden die Probanden sehr viel öfter das richtige Ergebnis. Häufigkeitsangaben statt Prozentzahlen erleichtern den Umgang mit Statistiken, glauben die Forscher. Fehler bei Diagnosestellungen oder Gerichtsurteilen könnten daher auf einfache Weise vermieden werden.

Hoffrage, Ulrich und Samuel Lindsey
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Wissenschaft
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Das meiste dessen, was heutzutage am stärksten unter dem Namen Wissenschaft (besonders Naturwissenschaften) floriert, ist gar nicht Wissenschaft, sondern Neugier. Alles Verderben wird zuletzt von den Naturwissenschaften kommen.

Søren Kierkegaard (1813-55), dän. Theologe u. Philosoph
Kategorien:
Wissenschaft
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Sie kennen alle das Märchen von dem "Wettlauf zwischen Hasen und Igel". Der Hase, von Natur her ein qualifizierter Sprinter, läßt vom Start weg den Igel weit hinter sich; und trotzdem ist der Igel schon im Ziel, als der Hase ankommt. Wie Sie wissen, arbeitet der Igel mit einem Trick. Er setzt seine Frau als Doppelgänger ein. So sehr der Hase auf heißen Socken hin- und herrast; es hilft nichts: immer sitzt der Igel schon im Ziel. Obwohl im Wettbewerb an sich ohne jede Chance, verläßt der Igel das Feld als Sieger. Der Hase bleibt gebrochen zurück. Moral: Es kommt nicht darauf an, was man in den Knien, sondern was man auf dem Kasten hat. Selbst der Stärkste, Beste, Schnellste, Größte auf dem Markt muß ständig gewärtig sein, daß einer daherkommt, der schlauer ist als er. Im negativen Sinne zum Beispiel ein Plagiator, der seine Ideen kopiert, oder einer, der seine Erfindung klaut, solange sie nicht geschützt ist. Im positiven Sinne einer, der ganz einfach fehlendes Kapital (oder anderes) durch größere geistige Flexibilität wettmacht. Der Hase schließlich: ist er zu bemitleiden? Oder geschieht es ihm recht? Klar ist: er durchschaut das Spiel nicht. Er begreift nicht, was gespielt wird. Er gehört zu jener Sorte, die meint, daß "nicht sein kann, was nicht sein darf". Und genau das macht ihn zum Verlierer!

unbekannt
Kategorien:
Wettbewerb
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Wir müssen lernen, die materiellen Wunder der Technologie mit den spirituellen Bedürfnissen unserer menschlichen Natur in Einklang zu bringen.

John Naisbitt (*1930), amerik. Prognostiker
Kategorien:
Wertewandel
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Unsere Antwort auf die Hochtechnologie um uns herum war die Entwicklung eines hohen persönlichen Wertsystems, um gegen die unpersönliche Natur der Technologie anzugehen, sie zu kompensieren.

John Naisbitt (*1930), amerik. Prognostiker
Kategorien:
Wertewandel
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(Sie erwidern auf eine freundliche Einführung:) Das war eine sehr freundliche Einführung und dafür danke ich Ihnen. Es erinnert mich an eine Geschichte. Ein amerikanischer Einführungsredner, in den angelsächsischen Ländern nennt man ihn Toastmaster, stellte dem Publikum den US-Präsidentschaftskandidaten Adlai Stevenson vor. Der Redner dachte, er hätte wirklich alles Lobenswerte vorgebracht und kein Kompliment ausgelassen. Um so überraschter war er, als Stevenson mit den Worten begann: "Herzlichen Dank, Sir, das ist die zweitfreundlichste Einführung, die mir je zuteil wurde." Das wurmte den Toastmaster sehr. Er war sich sicher, mit seinen Bemerkungen so weit gegangen zu sein, wie man nur konnte, ohne rot zu werden. Stevenson, der den Verdruß natürlich bemerkte, gab folgende Erklärung: "Bei früherer Gelegenheit ist einmal der Gastgeber so heiser gewesen, daß er unmöglich meine Begrüßung übernehmen konnte. Unter diesen Umständen habe ich mich halt selbst vorstellen müssen ..." Ich habe mich bisher noch nie selbst vorstellen dürfen, deshalb erlauben Sie mir zu sagen, ich habe noch nie eine schmeichelhaftere Einführung bekommen.

Sylvia Simmons, amerik. Redenschreiberin u. Publizistin
Kategorien:
Vorstellung
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Wenn ein Mensch Macht über seine Affekte gewinnt, allein nach der Notwendigkeit seiner Natur existiert (das hieß für Spinoza: seiner Vernunft; d.Red.) und dadurch die Freiheit der Seele erreicht, dann ist das gleichbedeutend mit Glückseligkeit.

Baruch Benedictus de Spinoza (1632-77), niederl. Philosoph
Kategorien:
Verstand
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Die Natur ist gnädig: Wer viel verspricht, dem schenkt sie zum Ausgleich ein schlechtes Gedächtnis.

Bob Hope (*1903), amerik. Komiker brit. Herk.
Kategorien:
Versprechen
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Es liegt in der menschlichen Natur, vernünftig zu denken und unvernünftig zu handeln.

Anatole France (1844-1924), eigtl. Jacques François Anatole Thibault, frz. Dichter
Kategorien:
Vernunft
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