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"geschichte":

gefunden 482 Zitat (e)


Bankier Fürstenberg hat sich zum siebzigsten Geburtstag ein Album mit den Fotografien sämtlicher Verwandter gewünscht. Gerührt von diesem Zeichen unerhofften Familiensinns gibt sich der Klan größte Mühe. Der Beschenkte überreicht den Folianten seiner Sekretärin: "Prägen Sie sich diese Gesichter ein! Sollte eines auftauchen, bin ich verreist." (Ich weiß nicht, ob uns allen hier bewusst ist, wie viel Glück wir haben. Denn wir feiern hier gemeinsam den Geburtstag von ... (Name). Bei anderen sieht das ganz anders aus. Wie die folgende Geschichte zeigt.)

unbekannt
Kategorien:
Geburtstagsrede
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Fußball ist immer ding, dang, dong. (Von wem sonst als von Giovanni Trapattoni kann dieser Satz stammen? Trapattoni hat Recht: Fußball kann man nicht in Worte fassen. Fußball ist mehr, Fußball ist alles, nur nicht langweilig, eintönig, einschläfernd. Fußball ist unsere Welt, ist Leben, Lieben, Leiden. Fußball ist unsere Leidenschaft, bei dem unsere Herzen höher und schneller schlagen: ding, dang, dong - schon 100 Vereinsjahre lang ... oder: Fußball ist nicht in Worte zu fassen. Fußball ist alles, nur nicht langweilig, eintönig, einschläfernd. So können wir auch in unserem Verein zurückblicken auf 100 Jahre, die alles andere waren als langweilig, eintönig, einschläfernd. Es waren 100 Jahre voller ding, dang, dong, nämlich voller Spannung, Abwechslung und Begeisterung. Wir sind in diesen Jahren aufgestiegen und abgestiegen ... (jetzt auf die Vereinsgeschichte eingehen. oder: Fußball läßt sich nicht in Worte fassen. Ding, dang, dong, das heißt alles und nichts. Das heißt auch: Hört, wie die Glocken läuten zu unserem 100. Jubiläum. Lassen wir also die Gläser klingen. Stoßen wir an auf weitere 100 Jahre ding, dang, dong.)

Giovanni Trapattoni, ital. Fußballtrainer, Trainer FC Bayern München
Kategorien:
Fußball WM
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

John F. Kennedy verwendete mehrfach in seinen Reden die Geschichte, wie Napoleon auf dem Feldherrenhügel stand, von dieser Anhöhe auf die quirligen Marschkolonnen unter sich herabschaute und dann nachdenklich gesagt haben soll: "Da gehen meine Leute. Ich muß herausfinden, wohin sie gehen, damit ich sie führen kann."

unbekannt
Kategorien:
Führung
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Die Geschichte der Freiheit ist die Geschichte des Widerspruchs.

Thomas Woodrow Wilson (1856-1924), amerik. Politiker, 28. Präs. d. USA (1913-21), Reformer
Kategorien:
Freiheit
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Menschen machen Geschichte - und nicht umgekehrt. In Perioden ohne Führung steht die Gesellschaft still. Fortschritt ereignet sich, wenn mutige, talentierte Führer die Gelegenheit ergreifen, die Dinge zum besseren zu ändern.

Harry S. Truman (1884-1972), amerik. Politiker, 33. Präs. d. USA (1945-53)
Kategorien:
Fortschritt
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Kennen Sie die Geschichte von dem Missionar, der jahrelang bei den Kannibalen gelebt hatte? Nachdem er den Bericht des Missionars geprüft hatte, sagte der Bischof: "Sie haben einige feine Sachen getan, aber ich bin enttäuscht zu sehen, daß diese Leute offensichtlich immer noch Menschenfresser sind." "Ja," sagte der Missionar, "aber jetzt benutzen Sie Messer und Gabel!" - Sie sehen also, das Wichtigste ist, Fortschritte zu machen...

unbekannt
Kategorien:
Fortschritt
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Heinz Rühmann ging eines Tages ins Finanzamt, suchte das für ihn zuständige Büro auf, setzte sich und blickte die Beamten freundlich lächelnd an. Der Bürovorsteher erkannte den berühmten Filmschauspieler natürlich sofort, begrüßte ihn strahlend und fragte: "Was können wir für Sie tun, Herr Rühmann?" - "Oh, gar nichts, danke schön. Ich wollte nur gern einmal die Herren kennenlernen, für die ich arbeite." (Die Welt ist voll mit Geschichten dieser Art. Dabei enthalten sie inhaltlich natürlich nichts als Unfug. Denn niemand von uns arbeitet für die Finanzbeamten. Die haben - außer dass wir ihnen Arbeit geben - nichts von unseren Steuern und Abgaben; sie sind die falschen Adressaten. Wer aber sind die richtigen? Wo sitzen diejenigen, die uns so teuer kommen? Und was müsste getan werden, damit sich Arbeit und Fleiß und persönlicher Einsatz wieder mehr lohnen in unserem Land?)

unbekannt
Kategorien:
Finanzamt
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Früher hatte ich zwei Ziele. Das erste: die Geschichte der Welt von den Anfängen bis zur Gegenwart zu erzählen, wenn möglich in einem einzigen Film, einem Film mit zwei Personen, der in einem einzigen Zimmer spielt. Nun, das ist unmöglich. Das zweite: die Leute wie mit einem Laserstrahl dazu zu bringen, daß sie auf einen Schlag alles erfassen, was ich ausdrücken möchte. Das ist natürlich ebenso unmöglich. Aber trotzdem, ich versuche immer wieder, in jedem Film, beides zu realisieren.

Claude Chabrol (*1930), frz. Filmregisseur u. -kritiker
Kategorien:
Film
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Der Cellist Gregor Piatigorsky über sein erstes Zusammentreffen mit Casals: "Er forderte mich auf, mit Rudolf Serkin eine Beethovensonate zu spielen. Wir waren aufgeregt und pfuschten, und Casals rief immer wieder 'Wundervoll!' und 'Großartig!' Am Schluß umarmte er mich, und ich grübelte tagelang, warum er, der doch jeden Fehler gehört haben mußte, so begeistert tat. Einige Jahre später traf ich ihn in Paris wieder. Da faßte ich mir ein Herz und gestand ihm meinen Zweifel an der Aufrichtigkeit seines Lobes. Casals griff zu seinem Instrument und spielte einige Takte aus jener Sonate. 'Haben Sie diese Stelle nicht mit jenem Fingersatz gespielt? Und das hier: Mit Aufstrich, nicht wahr?' Ich bejahte. 'Sehen Sie', sprach Casals. 'Das war wunderbar, und ich bin Ihnen heute noch dankbar dafür. Die Fehler zu zählen, können Sie den Dummen überlassen.'" (Diese Geschichte sagt das Wichtigste aus, was zum Thema "Motivation" zu sagen ist: Das Gute, das Gelungene, die Erfolge zu bemerken, anzuerkennen, das lässt den anderen mit Freude weiterarbeiten und nicht unsicher werden.)

unbekannt
Kategorien:
Fehler
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Ein Mann lag schwer krank danieder und es schien, als sei sein Tod nicht fern. Seine Frau holte in ihrer Angst den Dorfarzt. Der klopfte und horchte über eine halbe Stunde lang an dem Kranken herum, fühlte den Puls, legte seinen Kopf auf die Brust des Patienten, drehte ihn in die Bauch- und Seitenlage und wieder zurück, hob die Beine des Kranken an und dann den Oberkörper, öffnete dessen Augen, schaute in seinen Mund und sagte dann ganz überzeugt und sicher: "Liebe Frau, ich muß ihnen leider die traurige Mitteilung machen, ihr Mann ist seit zwei Tagen tot." In diesem Augenblick hob der Schwerkranke erschreckt seinen Kopf und wimmert ängstlich: "Nein, meine Liebste, ich lebe noch!" Energisch schlug da die Frau mit der Faust auf den Kopf des Kranken und rief zornig: "Sei du still! Der Arzt ist Fachmann, und der muß es ja wissen!" (Meine Damen und Herren, Sie haben mich als Experten eingeladen, und ich bin mir der Ehre durchaus bewusst - aber, wie diese Geschichte gezeigt hat, auch der Grenzen. Experten wissen viel, aber manchmal doch nicht genug. Dies mit aller Vorsicht vorausgeschickt, möchte ich Ihnen heute die neuesten Forschungsergebnisse zum Thema "..." vortragen. / Wie wichtig die richtige Diagnose für unseren Problemfall (unser Thema) ist, das werde ich heute aufzuzeigen versuchen.)

Aus Persien
Kategorien:
Fachmann
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Bankier Fürstenberg hat sich zum siebzigsten Geburtstag ein Album mit den Fotografien sämtlicher Verwandter gewünscht. Gerührt von diesem Zeichen unerhofften Familiensinns gibt sich der Klan größte Mühe. Der Beschenkte überreicht den Folianten seiner Sekretärin: "Prägen Sie sich diese Gesichter ein! Sollte eines auftauchen, bin ich verreist." (Ich weiß nicht, ob uns allen hier bewusst ist, wie viel Glück wir haben. Denn wir feiern hier gemeinsam den Geburtstag von ... (Name). Bei anderen sieht das ganz anders aus. Wie die folgende Geschichte zeigt.)

unbekannt
Kategorien:
Geburtstagsrede
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Fußball ist immer ding, dang, dong. (Von wem sonst als von Giovanni Trapattoni kann dieser Satz stammen? Trapattoni hat Recht: Fußball kann man nicht in Worte fassen. Fußball ist mehr, Fußball ist alles, nur nicht langweilig, eintönig, einschläfernd. Fußball ist unsere Welt, ist Leben, Lieben, Leiden. Fußball ist unsere Leidenschaft, bei dem unsere Herzen höher und schneller schlagen: ding, dang, dong - schon 100 Vereinsjahre lang ... oder: Fußball ist nicht in Worte zu fassen. Fußball ist alles, nur nicht langweilig, eintönig, einschläfernd. So können wir auch in unserem Verein zurückblicken auf 100 Jahre, die alles andere waren als langweilig, eintönig, einschläfernd. Es waren 100 Jahre voller ding, dang, dong, nämlich voller Spannung, Abwechslung und Begeisterung. Wir sind in diesen Jahren aufgestiegen und abgestiegen ... (jetzt auf die Vereinsgeschichte eingehen. oder: Fußball läßt sich nicht in Worte fassen. Ding, dang, dong, das heißt alles und nichts. Das heißt auch: Hört, wie die Glocken läuten zu unserem 100. Jubiläum. Lassen wir also die Gläser klingen. Stoßen wir an auf weitere 100 Jahre ding, dang, dong.)

Giovanni Trapattoni, ital. Fußballtrainer, Trainer FC Bayern München
Kategorien:
Fußball WM
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John F. Kennedy verwendete mehrfach in seinen Reden die Geschichte, wie Napoleon auf dem Feldherrenhügel stand, von dieser Anhöhe auf die quirligen Marschkolonnen unter sich herabschaute und dann nachdenklich gesagt haben soll: "Da gehen meine Leute. Ich muß herausfinden, wohin sie gehen, damit ich sie führen kann."

unbekannt
Kategorien:
Führung
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Die Geschichte der Freiheit ist die Geschichte des Widerspruchs.

Thomas Woodrow Wilson (1856-1924), amerik. Politiker, 28. Präs. d. USA (1913-21), Reformer
Kategorien:
Freiheit
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Menschen machen Geschichte - und nicht umgekehrt. In Perioden ohne Führung steht die Gesellschaft still. Fortschritt ereignet sich, wenn mutige, talentierte Führer die Gelegenheit ergreifen, die Dinge zum besseren zu ändern.

Harry S. Truman (1884-1972), amerik. Politiker, 33. Präs. d. USA (1945-53)
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Fortschritt
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Kennen Sie die Geschichte von dem Missionar, der jahrelang bei den Kannibalen gelebt hatte? Nachdem er den Bericht des Missionars geprüft hatte, sagte der Bischof: "Sie haben einige feine Sachen getan, aber ich bin enttäuscht zu sehen, daß diese Leute offensichtlich immer noch Menschenfresser sind." "Ja," sagte der Missionar, "aber jetzt benutzen Sie Messer und Gabel!" - Sie sehen also, das Wichtigste ist, Fortschritte zu machen...

unbekannt
Kategorien:
Fortschritt
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Heinz Rühmann ging eines Tages ins Finanzamt, suchte das für ihn zuständige Büro auf, setzte sich und blickte die Beamten freundlich lächelnd an. Der Bürovorsteher erkannte den berühmten Filmschauspieler natürlich sofort, begrüßte ihn strahlend und fragte: "Was können wir für Sie tun, Herr Rühmann?" - "Oh, gar nichts, danke schön. Ich wollte nur gern einmal die Herren kennenlernen, für die ich arbeite." (Die Welt ist voll mit Geschichten dieser Art. Dabei enthalten sie inhaltlich natürlich nichts als Unfug. Denn niemand von uns arbeitet für die Finanzbeamten. Die haben - außer dass wir ihnen Arbeit geben - nichts von unseren Steuern und Abgaben; sie sind die falschen Adressaten. Wer aber sind die richtigen? Wo sitzen diejenigen, die uns so teuer kommen? Und was müsste getan werden, damit sich Arbeit und Fleiß und persönlicher Einsatz wieder mehr lohnen in unserem Land?)

unbekannt
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Finanzamt
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Früher hatte ich zwei Ziele. Das erste: die Geschichte der Welt von den Anfängen bis zur Gegenwart zu erzählen, wenn möglich in einem einzigen Film, einem Film mit zwei Personen, der in einem einzigen Zimmer spielt. Nun, das ist unmöglich. Das zweite: die Leute wie mit einem Laserstrahl dazu zu bringen, daß sie auf einen Schlag alles erfassen, was ich ausdrücken möchte. Das ist natürlich ebenso unmöglich. Aber trotzdem, ich versuche immer wieder, in jedem Film, beides zu realisieren.

Claude Chabrol (*1930), frz. Filmregisseur u. -kritiker
Kategorien:
Film
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Der Cellist Gregor Piatigorsky über sein erstes Zusammentreffen mit Casals: "Er forderte mich auf, mit Rudolf Serkin eine Beethovensonate zu spielen. Wir waren aufgeregt und pfuschten, und Casals rief immer wieder 'Wundervoll!' und 'Großartig!' Am Schluß umarmte er mich, und ich grübelte tagelang, warum er, der doch jeden Fehler gehört haben mußte, so begeistert tat. Einige Jahre später traf ich ihn in Paris wieder. Da faßte ich mir ein Herz und gestand ihm meinen Zweifel an der Aufrichtigkeit seines Lobes. Casals griff zu seinem Instrument und spielte einige Takte aus jener Sonate. 'Haben Sie diese Stelle nicht mit jenem Fingersatz gespielt? Und das hier: Mit Aufstrich, nicht wahr?' Ich bejahte. 'Sehen Sie', sprach Casals. 'Das war wunderbar, und ich bin Ihnen heute noch dankbar dafür. Die Fehler zu zählen, können Sie den Dummen überlassen.'" (Diese Geschichte sagt das Wichtigste aus, was zum Thema "Motivation" zu sagen ist: Das Gute, das Gelungene, die Erfolge zu bemerken, anzuerkennen, das lässt den anderen mit Freude weiterarbeiten und nicht unsicher werden.)

unbekannt
Kategorien:
Fehler
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Ein Mann lag schwer krank danieder und es schien, als sei sein Tod nicht fern. Seine Frau holte in ihrer Angst den Dorfarzt. Der klopfte und horchte über eine halbe Stunde lang an dem Kranken herum, fühlte den Puls, legte seinen Kopf auf die Brust des Patienten, drehte ihn in die Bauch- und Seitenlage und wieder zurück, hob die Beine des Kranken an und dann den Oberkörper, öffnete dessen Augen, schaute in seinen Mund und sagte dann ganz überzeugt und sicher: "Liebe Frau, ich muß ihnen leider die traurige Mitteilung machen, ihr Mann ist seit zwei Tagen tot." In diesem Augenblick hob der Schwerkranke erschreckt seinen Kopf und wimmert ängstlich: "Nein, meine Liebste, ich lebe noch!" Energisch schlug da die Frau mit der Faust auf den Kopf des Kranken und rief zornig: "Sei du still! Der Arzt ist Fachmann, und der muß es ja wissen!" (Meine Damen und Herren, Sie haben mich als Experten eingeladen, und ich bin mir der Ehre durchaus bewusst - aber, wie diese Geschichte gezeigt hat, auch der Grenzen. Experten wissen viel, aber manchmal doch nicht genug. Dies mit aller Vorsicht vorausgeschickt, möchte ich Ihnen heute die neuesten Forschungsergebnisse zum Thema "..." vortragen. / Wie wichtig die richtige Diagnose für unseren Problemfall (unser Thema) ist, das werde ich heute aufzuzeigen versuchen.)

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Fachmann
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