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Auf einem französischen Flughafen prüfte einmal der Zollbeamte voller Mißtrauen Hitchcocks Reisepaß, in dem als Berufsbezeichnung einfach "Produzent" eingetragen war. "Was produzieren Sie denn?" fragte er. "Gänsehaut", sagte Hitchcock. (Bei immer mehr Menschen produzieren auch die Meldungen über die ständig steigenden Energie- und Benzinpreise eine Gänsehaut. Und doch liegt in den steigenden Preisen auch eine Chance. Eine Chance für die Umwelt. Schließlich weiß jeder: Wenn alle 6 Milliarden Menschen dieser Welt so stark automobilisiert oder elektrifiziert wären wie wir, wäre dies das Ende der Ozonschicht - und damit das Ende der Menschheit. Weniger Benzinverbrauch muß sein. Unsere Wirtschaft, gerade auch die Autoindustrie, bekommt jetzt ebenfalls ihre Chance: Mit neuen, energiesparenden Fahrzeugen kann sie Riesengeschäfte machen, wenn den Menschen klar wird, daß es zu den bisherigen Benzinschluckern attraktive Alternativen gibt. So bietet sich nicht nur das Dreiliterauto an, das Benzin oder Diesel spart, sondern auch wasserstoff- und erdgasbetriebene Fahrzeuge können ausgesprochen attraktive innovative Alternativen sein. Nehmen wir also die Krise als Chance!) Oder: (Mein Beruf unterscheidet sich sehr deutlich von dem Alfred Hitchcocks: Meine Firma produziert ...)
unbekannt
Die kommenden fünf Jahre werden die gefährlichsten, die wir in der Automobilindustrie je erlebt haben. Wer verliert, bekommt keine zweite Chance.
Ignacio Lopez de Arriortua (*1941), span. Topmanager, Einkaufschef VW a.D.
Der Grund, warum eine Menge Leute eine Chance nicht erkennen, wenn sie ihr begegnen, ist, daß sie gewöhnlich in Overalls umhergeht und nach harter Arbeit aussieht. (The reason a lot of people do not recognize an opportunity when they meet it is that it usually goes around wearing overalls and looking like hard work.)
unbekannt
Als Mulla Nasrudin beim Förster um eine Anstellung bat, sagte der Mann: "Ich gebe dir eine Chance. Nimm die Axt, und fälle in dem Waldstück, das ich dir jetzt zeige, so viele Bäume wie du kannst." Drei Tage später stand Nasrudin wieder vor ihm: "Na", fragte der Förster, "wie viele Bäume hast du gefällt?" "Alle!" erwiderte der Mulla. "Alle?" Der Förster ging hin und sah nach. In der Tat stand nicht ein einziger Baum mehr. "Wo hast du gelernt, so gründlich und in solchem Tempo zu arbeiten?" fragte der Förster. "In der Wüste Sahara." - "Aber da gibt doch überhaupt keine Bäume." - "Stimmt", sagte Nasrudin, "jetzt nicht mehr!"
unbekannt
Auf einem französischen Flughafen prüfte einmal der Zollbeamte voller Mißtrauen Hitchcocks Reisepaß, in dem als Berufsbezeichnung einfach "Produzent" eingetragen war. "Was produzieren Sie denn?" fragte er. "Gänsehaut", sagte Hitchcock. (Bei immer mehr Menschen produzieren auch die Meldungen über die ständig steigenden Energie- und Benzinpreise eine Gänsehaut. Und doch liegt in den steigenden Preisen auch eine Chance. Eine Chance für die Umwelt. Schließlich weiß jeder: Wenn alle 6 Milliarden Menschen dieser Welt so stark automobilisiert oder elektrifiziert wären wie wir, wäre dies das Ende der Ozonschicht - und damit das Ende der Menschheit. Weniger Benzinverbrauch muß sein. Unsere Wirtschaft, gerade auch die Autoindustrie, bekommt jetzt ebenfalls ihre Chance: Mit neuen, energiesparenden Fahrzeugen kann sie Riesengeschäfte machen, wenn den Menschen klar wird, daß es zu den bisherigen Benzinschluckern attraktive Alternativen gibt. So bietet sich nicht nur das Dreiliterauto an, das Benzin oder Diesel spart, sondern auch wasserstoff- und erdgasbetriebene Fahrzeuge können ausgesprochen attraktive innovative Alternativen sein. Nehmen wir also die Krise als Chance!) Oder: (Mein Beruf unterscheidet sich sehr deutlich von dem Alfred Hitchcocks: Meine Firma produziert ...)
unbekannt
Die kommenden fünf Jahre werden die gefährlichsten, die wir in der Automobilindustrie je erlebt haben. Wer verliert, bekommt keine zweite Chance.
Ignacio Lopez de Arriortua (*1941), span. Topmanager, Einkaufschef VW a.D.
Der Grund, warum eine Menge Leute eine Chance nicht erkennen, wenn sie ihr begegnen, ist, daß sie gewöhnlich in Overalls umhergeht und nach harter Arbeit aussieht. (The reason a lot of people do not recognize an opportunity when they meet it is that it usually goes around wearing overalls and looking like hard work.)
unbekannt
Als Mulla Nasrudin beim Förster um eine Anstellung bat, sagte der Mann: "Ich gebe dir eine Chance. Nimm die Axt, und fälle in dem Waldstück, das ich dir jetzt zeige, so viele Bäume wie du kannst." Drei Tage später stand Nasrudin wieder vor ihm: "Na", fragte der Förster, "wie viele Bäume hast du gefällt?" "Alle!" erwiderte der Mulla. "Alle?" Der Förster ging hin und sah nach. In der Tat stand nicht ein einziger Baum mehr. "Wo hast du gelernt, so gründlich und in solchem Tempo zu arbeiten?" fragte der Förster. "In der Wüste Sahara." - "Aber da gibt doch überhaupt keine Bäume." - "Stimmt", sagte Nasrudin, "jetzt nicht mehr!"
unbekannt