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gefunden 110 Zitat (e)


Wohl dem, der einen gefüllten Weinkeller hat und unangemeldete Besucher dort abfüllen kann, so daß sie ihren Hunger vergessen.

Wolfram Siebeck (*1928), dt. Journalist ("Zeit"), Gourmet u. Schriftsteller
Kategorien:
Wein
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Der Wahlkampf an der Haustür ist in den USA entwickelt worden. John F. Kennedy hat ihn als erster Präsidentschafts-Kandidat erfolgreich angewandt. Er hat ihn nach seinem Wahlsieg genau beschrieben. Er war erfolgreich, wenn die Besuchten am Abend im Familienkreis sagen: "Ein sehr netter Kandidat! Toll, daß er sich hierher bemüht hat!"

Unbekannt
Kategorien:
Wahlkampf
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

(Sie reden im Ausland; hier: Frankreich) Bevor ich nach Frankreich kam, habe ich einen Schnellkurs "Elementares Französisch" besucht. Nun bin ich in Frankreich und ziemlich erstaunt: Hier spricht offenbar keiner elementares Französisch... (Für Italien etc. entsprechend abwandeln.)

Sylvia Simmons, amerik. Redenschreiberin u. Publizistin
Kategorien:
Sprache
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Habe ich ohne wichtigen Grund eine Sitzung besucht? Habe ich ohne wichtigen Grund zu einer Sitzung eingeladen? Habe ich ohne wichtigen Grund durch eine Wortmeldung eine Sitzung verlängert und somit mich und andere von der Familie ferngehalten? Lieber Gott, hilf mir meinen Mund zu halten, bis ich weiß, worüber ich rede!

Franz Hengsbach (1910-91), dt. Theologe, Bischof v. Essen
Kategorien:
Sitzung
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Mark Twain besucht gelegentlich die Messe von Dr. Doane, später Bischof von Albany. Eines Sonntags sucht er ihn hinterher auf, um ihm zu sagen: "Verehrter Dr. Doane, Ihre Predigt heute hat mir gefallen. Jedes Wort kam mir so bekannt vor - wie ein alter Freund. Wissen Sie, ich habe da ein Buch zu Hause, in dem steht jedes Ihrer Worte". "Haben Sie nicht", entgegnet Dr. Doane leicht indigniert. "Habe ich doch". "Also, dann schicken Sie mir das Buch. Das will ich sehen". "Ich schicke es Ihnen", verspricht Twain. Am nächsten Tag schickt er ihm sein Lexikon.

unbekannt
Kategorien:
Redner
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Im Jahre 1779 besucht Madame de Staël den Dichterfürsten Goethe. Dieser berichtet später: "Es war eine interessante Stunde. Ich bin nicht zu Wort gekommen. Sie spricht gut, aber viel, sehr viel." Madame de Staël, gefragt, welchen Eindruck Goethe auf sie gemacht habe berichtet: "Ich bin zwar nicht zu Wort gekommen, wer aber so gut spricht wie er, dem hört man gern zu."

unbekannt
Kategorien:
Redner
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Der Nachwuchsreporter einer kleinen Lokalzeitung erhält den Auftrag, den bevorstehenden Wahlkampf zum Stadtparlament zu beobachten. Der junge Mann ist selbstkritisch genug, an seiner Erfahrung zu zweifeln. Er besucht einen pensionierten Kollegen, der den Job jahrzehntelang gemacht hat. "Wie kann ich erkennen, ob einer dieser Politiker lügt oder nicht?" "Ganz einfach", doziert der Oldtimer, "achte vor allem auf ihre Körpersprache. Wenn er sich übers Haar streicht, sagt er die Wahrheit. Wenn er sich an der Nase kratzt - alles wahr. Wenn er ständig die Brille abnimmt und wieder aufsetzt - okay. Aber wenn er den Mund aufmacht und die Lippen bewegt..."

unbekannt
Kategorien:
Redner
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Ein Kunstfreund, zu Besuch bei Michelangelo, beobachtet den Maler, der letzte Hand an eines seiner Bilder legt. "Alles, was du änderst, sind ja nur Kleinigkeiten", stellt er schließlich fest. "Gewiß, es handelt sich nur um Kleinigkeiten", erwidert Michelangelo, "aber es sind immer die Kleinigkeiten, die zur Vollendung führen - und Vollendung, das wirst du mir sicher zugestehen, ist ihrerseits bestimmt keine Kleinigkeit!"

unbekannt
Kategorien:
Qualität
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Ein Schnarcher im Publikum ist unbezahlbar, denn er hindert die anderen Theaterbesucher am Einschlafen.

Brooks Atkinson (1894-1984), amerik. Journalist u. Theaterkritiker
Kategorien:
Publikum
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Eines Tages besucht ein Hund den Tempel der tausend Spiegel. Er steigt die hohen Stufen hinauf, betritt den Tempel, schaut in die tausend Spiegel, sieht tausend Hunde, bekommt Angst und knurrt. Mit gekniffenem Schwanz verläßt er den Tempel in dem Bewußtsein: die Welt ist voller böser Hunde. Kurze Zeit später kommt ein anderer Hund in den gleichen Tempel. Auch er steigt die Stufen empor, geht durch die Tür und betritt den Tempel der tausend Spiegel. Er sieht in den Spiegeln tausend andere Hunde, freut sich darüber und wedelt mit dem Schwanz. Tausend Hunde freuen sich mit ihm und wedeln zurück. Dieser Hund verläßt den Tempel in dem Bewußtsein: Die Welt ist voller freundlicher Hunde.

Aus Indien
Kategorien:
Optimist
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Wohl dem, der einen gefüllten Weinkeller hat und unangemeldete Besucher dort abfüllen kann, so daß sie ihren Hunger vergessen.

Wolfram Siebeck (*1928), dt. Journalist ("Zeit"), Gourmet u. Schriftsteller
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Wein
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Der Wahlkampf an der Haustür ist in den USA entwickelt worden. John F. Kennedy hat ihn als erster Präsidentschafts-Kandidat erfolgreich angewandt. Er hat ihn nach seinem Wahlsieg genau beschrieben. Er war erfolgreich, wenn die Besuchten am Abend im Familienkreis sagen: "Ein sehr netter Kandidat! Toll, daß er sich hierher bemüht hat!"

Unbekannt
Kategorien:
Wahlkampf
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(Sie reden im Ausland; hier: Frankreich) Bevor ich nach Frankreich kam, habe ich einen Schnellkurs "Elementares Französisch" besucht. Nun bin ich in Frankreich und ziemlich erstaunt: Hier spricht offenbar keiner elementares Französisch... (Für Italien etc. entsprechend abwandeln.)

Sylvia Simmons, amerik. Redenschreiberin u. Publizistin
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Sprache
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Habe ich ohne wichtigen Grund eine Sitzung besucht? Habe ich ohne wichtigen Grund zu einer Sitzung eingeladen? Habe ich ohne wichtigen Grund durch eine Wortmeldung eine Sitzung verlängert und somit mich und andere von der Familie ferngehalten? Lieber Gott, hilf mir meinen Mund zu halten, bis ich weiß, worüber ich rede!

Franz Hengsbach (1910-91), dt. Theologe, Bischof v. Essen
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Sitzung
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Mark Twain besucht gelegentlich die Messe von Dr. Doane, später Bischof von Albany. Eines Sonntags sucht er ihn hinterher auf, um ihm zu sagen: "Verehrter Dr. Doane, Ihre Predigt heute hat mir gefallen. Jedes Wort kam mir so bekannt vor - wie ein alter Freund. Wissen Sie, ich habe da ein Buch zu Hause, in dem steht jedes Ihrer Worte". "Haben Sie nicht", entgegnet Dr. Doane leicht indigniert. "Habe ich doch". "Also, dann schicken Sie mir das Buch. Das will ich sehen". "Ich schicke es Ihnen", verspricht Twain. Am nächsten Tag schickt er ihm sein Lexikon.

unbekannt
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Redner
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Im Jahre 1779 besucht Madame de Staël den Dichterfürsten Goethe. Dieser berichtet später: "Es war eine interessante Stunde. Ich bin nicht zu Wort gekommen. Sie spricht gut, aber viel, sehr viel." Madame de Staël, gefragt, welchen Eindruck Goethe auf sie gemacht habe berichtet: "Ich bin zwar nicht zu Wort gekommen, wer aber so gut spricht wie er, dem hört man gern zu."

unbekannt
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Redner
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Der Nachwuchsreporter einer kleinen Lokalzeitung erhält den Auftrag, den bevorstehenden Wahlkampf zum Stadtparlament zu beobachten. Der junge Mann ist selbstkritisch genug, an seiner Erfahrung zu zweifeln. Er besucht einen pensionierten Kollegen, der den Job jahrzehntelang gemacht hat. "Wie kann ich erkennen, ob einer dieser Politiker lügt oder nicht?" "Ganz einfach", doziert der Oldtimer, "achte vor allem auf ihre Körpersprache. Wenn er sich übers Haar streicht, sagt er die Wahrheit. Wenn er sich an der Nase kratzt - alles wahr. Wenn er ständig die Brille abnimmt und wieder aufsetzt - okay. Aber wenn er den Mund aufmacht und die Lippen bewegt..."

unbekannt
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Redner
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Ein Kunstfreund, zu Besuch bei Michelangelo, beobachtet den Maler, der letzte Hand an eines seiner Bilder legt. "Alles, was du änderst, sind ja nur Kleinigkeiten", stellt er schließlich fest. "Gewiß, es handelt sich nur um Kleinigkeiten", erwidert Michelangelo, "aber es sind immer die Kleinigkeiten, die zur Vollendung führen - und Vollendung, das wirst du mir sicher zugestehen, ist ihrerseits bestimmt keine Kleinigkeit!"

unbekannt
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Qualität
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Ein Schnarcher im Publikum ist unbezahlbar, denn er hindert die anderen Theaterbesucher am Einschlafen.

Brooks Atkinson (1894-1984), amerik. Journalist u. Theaterkritiker
Kategorien:
Publikum
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Eines Tages besucht ein Hund den Tempel der tausend Spiegel. Er steigt die hohen Stufen hinauf, betritt den Tempel, schaut in die tausend Spiegel, sieht tausend Hunde, bekommt Angst und knurrt. Mit gekniffenem Schwanz verläßt er den Tempel in dem Bewußtsein: die Welt ist voller böser Hunde. Kurze Zeit später kommt ein anderer Hund in den gleichen Tempel. Auch er steigt die Stufen empor, geht durch die Tür und betritt den Tempel der tausend Spiegel. Er sieht in den Spiegeln tausend andere Hunde, freut sich darüber und wedelt mit dem Schwanz. Tausend Hunde freuen sich mit ihm und wedeln zurück. Dieser Hund verläßt den Tempel in dem Bewußtsein: Die Welt ist voller freundlicher Hunde.

Aus Indien
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Optimist
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