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Georges Simenon hatte einem Journalisten ein Interview gewährt. Der Schriftsteller schien sehr abgespannt und vertraute dem Zeitungsmann an, er habe eben einen neuen Roman begonnen. Schließlich bat Simenon den Journalisten, ihm seinen Artikel vorzulegen, ehe er veröffentlicht würde. Das geschah denn auch nach drei Tagen. Simenon änderte nur eine einzige kleine Stelle in dem Text. Statt "Ich habe soeben einen neuen Roman begonnen" hieß es nun: "Ich habe soeben einen neuen Roman beendet." (In drei Tagen einen Roman, das nenne ich flott! Das schafft man nur, wenn man sich nicht zu lange mit dem Anfang/ mit der Vorrede aufhält .../ Auch wir haben heute eine spannende/tolle/ atemberaubende Sache beendet. Und zwar ebenfalls in Rekordzeit .../ Wo standen wir denn vor drei Tagen? Und wo stehen wir heute? Hatten wir nicht auch den Kopf hängen lassen? Hatten wir uns nicht auch müde und abgespannt gefühlt? Und heute sind wir die (Wahl-)Sieger. Unglaublich, wie sich in drei Tagen alles ändern kann!)
unbekannt
Es wird die Zeit kommen, da du glaubst, alles sei geschafft. Das ist der Anfang.
Louis L'Amour, amerik. Romanschriftsteller (Western-Romane; Bestseller)
Einen Moment zuvor habe ich noch überlegt, ob es wohl an der richtigen Zeit sei, aufzustehen und meine Rede zu halten. Ich fühlte mich an eine alte Kino-Szene erinnert. Darin ging es um ein Bankett, auf dem der Lord Mayor von London (Bürgermeister) der Ehrengast war. Das Dessert und der Brandy waren gereicht, da schlich sich der Majordomus hinüber und flüsterte seiner Lordschaft ins Ohr: "Es ist Zeit für Sie, mit Ihrer Rede zu beginnen, Sir... Oder ziehen Sie es vor, daß die Anwesenden fortfahren, sich zu vergnügen?"
unbekannt
Denke immer daran, daß es nur eine allerwichtigste Zeit gibt, nämlich: sofort!
Leo N. Tolstoi (1828-1910), russ. Schriftsteller
(Womit beginnen?) Ich fühle mich ein wenig wie der Sohn des arabischen Scheichs, der Geburtstag hatte. Sein Vater wußte nicht, was er ihm schenken sollte. Denn der Prinz hatte schon alles. Da kam ihm eine Idee: Ich schenke ihm einen Harem. Nachdem er das Geschenk überreicht hatte, ließ der Scheich seinen Sohn allein. Einige Zeit später bemerkte er, wie der junge Mann nachdenklich vor seiner Haremstür stand. "Was ist los, mein Junge?" fragte der Scheich. "Weißt du nicht, was du mit dem Geschenk anfangen sollst?" - "Das ist es nicht, Vater", erwiderte der Sohn, "ich weiß bloß nicht, wo ich anfangen soll." (Mein heutiges Thema ist so breit - hat so viele Verzweigungen -, daß auch ich beinahe nicht weiß, wo ich beginnen soll.)
Sylvia Simmons, amerik. Redenschreiberin u. Publizistin
Amerika, du hast es besser/ als unser Kontinent, der alte./ Hast keine verfallenen Schlösser/ und keine Basalte./ Dich stört nicht im Innern,/ Zu lebendiger Zeit,/ Unnützes Erinnern/ Und vergeblicher Streit.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Was 2000 Jahre überhört wurde, ist deswegen keinesfalls aus der Zeit.
Siegfried Lenz (*1926), dt. Schriftsteller
= Die Zeit von der Geburt bis zum Tod.
Georges Elgozy (*1908), frz. Schriftsteller
Wir wollen unsere Zeit der Natur gemäß durchleben und heiter beendigen, so wie die reifgewordene Olive fällt, indem sie die Erde segnet, die sie hervorgebracht, und dem Baum dankt, der sie genährt hat.
Marc Aurel (121-180), s. 161 röm. Kaiser
Willst du alt werden, mußt du beizeiten anfangen.
Aus Spanien
Georges Simenon hatte einem Journalisten ein Interview gewährt. Der Schriftsteller schien sehr abgespannt und vertraute dem Zeitungsmann an, er habe eben einen neuen Roman begonnen. Schließlich bat Simenon den Journalisten, ihm seinen Artikel vorzulegen, ehe er veröffentlicht würde. Das geschah denn auch nach drei Tagen. Simenon änderte nur eine einzige kleine Stelle in dem Text. Statt "Ich habe soeben einen neuen Roman begonnen" hieß es nun: "Ich habe soeben einen neuen Roman beendet." (In drei Tagen einen Roman, das nenne ich flott! Das schafft man nur, wenn man sich nicht zu lange mit dem Anfang/ mit der Vorrede aufhält .../ Auch wir haben heute eine spannende/tolle/ atemberaubende Sache beendet. Und zwar ebenfalls in Rekordzeit .../ Wo standen wir denn vor drei Tagen? Und wo stehen wir heute? Hatten wir nicht auch den Kopf hängen lassen? Hatten wir uns nicht auch müde und abgespannt gefühlt? Und heute sind wir die (Wahl-)Sieger. Unglaublich, wie sich in drei Tagen alles ändern kann!)
unbekannt
Es wird die Zeit kommen, da du glaubst, alles sei geschafft. Das ist der Anfang.
Louis L'Amour, amerik. Romanschriftsteller (Western-Romane; Bestseller)
Einen Moment zuvor habe ich noch überlegt, ob es wohl an der richtigen Zeit sei, aufzustehen und meine Rede zu halten. Ich fühlte mich an eine alte Kino-Szene erinnert. Darin ging es um ein Bankett, auf dem der Lord Mayor von London (Bürgermeister) der Ehrengast war. Das Dessert und der Brandy waren gereicht, da schlich sich der Majordomus hinüber und flüsterte seiner Lordschaft ins Ohr: "Es ist Zeit für Sie, mit Ihrer Rede zu beginnen, Sir... Oder ziehen Sie es vor, daß die Anwesenden fortfahren, sich zu vergnügen?"
unbekannt
Denke immer daran, daß es nur eine allerwichtigste Zeit gibt, nämlich: sofort!
Leo N. Tolstoi (1828-1910), russ. Schriftsteller
(Womit beginnen?) Ich fühle mich ein wenig wie der Sohn des arabischen Scheichs, der Geburtstag hatte. Sein Vater wußte nicht, was er ihm schenken sollte. Denn der Prinz hatte schon alles. Da kam ihm eine Idee: Ich schenke ihm einen Harem. Nachdem er das Geschenk überreicht hatte, ließ der Scheich seinen Sohn allein. Einige Zeit später bemerkte er, wie der junge Mann nachdenklich vor seiner Haremstür stand. "Was ist los, mein Junge?" fragte der Scheich. "Weißt du nicht, was du mit dem Geschenk anfangen sollst?" - "Das ist es nicht, Vater", erwiderte der Sohn, "ich weiß bloß nicht, wo ich anfangen soll." (Mein heutiges Thema ist so breit - hat so viele Verzweigungen -, daß auch ich beinahe nicht weiß, wo ich beginnen soll.)
Sylvia Simmons, amerik. Redenschreiberin u. Publizistin
Amerika, du hast es besser/ als unser Kontinent, der alte./ Hast keine verfallenen Schlösser/ und keine Basalte./ Dich stört nicht im Innern,/ Zu lebendiger Zeit,/ Unnützes Erinnern/ Und vergeblicher Streit.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Was 2000 Jahre überhört wurde, ist deswegen keinesfalls aus der Zeit.
Siegfried Lenz (*1926), dt. Schriftsteller
= Die Zeit von der Geburt bis zum Tod.
Georges Elgozy (*1908), frz. Schriftsteller
Wir wollen unsere Zeit der Natur gemäß durchleben und heiter beendigen, so wie die reifgewordene Olive fällt, indem sie die Erde segnet, die sie hervorgebracht, und dem Baum dankt, der sie genährt hat.
Marc Aurel (121-180), s. 161 röm. Kaiser
Willst du alt werden, mußt du beizeiten anfangen.
Aus Spanien