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gefunden 3844 Zitat (e)


König Anoschirwan, den das ganze Volk auch den Gerechten nannte, wandelte einst zur Zeit, als der Prophet Mohammed geboren wurde, durch sein Reich. Auf einem sonnenbeschienenen Hang sah er einen ehrwürdigen alten Mann mit gekrümmtem Rücken arbeiten. Gefolgt von seinem Hofstaat trat der König näher und sah, daß der Alte kleine, gerade ein Jahr alte Stecklinge pflanzte. "Was machst du da", fragte der König. "Ich pflanze Nußbäume", antwortete der Greis. Der König wunderte sich: "Du bist schon so alt. Wozu pflanzt du dann Stecklinge, deren Laub du nicht sehen, in deren Schatten du nicht ruhen und deren Früchte du nicht essen wirst?" Der Alte schaute auf und sagte: "Die vor uns kamen, haben gepflanzt, und wir konnten ernten. Wir pflanzen nun, damit die, die nach uns kommen, ernten können." (Was wir heute ernten, sind die Früchte des Denkens und Handelns von gestern. Und was wir heute denken, entdecken, erfinden, entwickeln und tun, wird wiederum das Schicksal der Menschen bestimmen, die nach uns kommen .../ Alles, was wir heute tun, wird die Zukunft bestimmen. Wenn wir die Erde und das Leben auf der Erde schützen, werden wir der nächsten Generation eines der größten Wunder des Universums weitergeben können: unseren blauen Planeten. In Milliarden und Abermilliarden Galaxien des Weltraums konnte bisher nichts Vergleichbares entdeckt werden.)

unbekannt
Kategorien:
Baum
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Meine Damen und Herren, wundern Sie sich nicht über meinen (neuen) Bart. Der hat eine ganz rationale Erklärung: er hilft nämlich, Zeit zu sparen. Wie das? Nun, schon der Texaner Stanley Marcus, Inhaber des weltgrößten Kaufhauses de luxe, ließ sich einen Bart wachsen, als er herausfand, daß er täglich zwanzig Minuten zum Rasieren brauchte. Diese zwanzig Minuten mit der Anzahl der Tage eines Jahres multipliziert, so seine Hochrechnung, ergeben jährlich zweieinhalb Tage, die sich für Nützlicheres verwenden lassen.

unbekannt
Kategorien:
Bart
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Heute spielen sich die wirklichen Abenteuer in der Hochfinanz ab. Das sind die wahren Helden unserer Zeit.

Paul L. Sulitzer , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Kategorien:
Bank
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Ein Banker hat sich in eine Schauspielerin verliebt. Mehrere Monate bemüht er sich um sie und führt sie in die einflußreichen Kreise der Stadt ein. Bevor er sich entscheidet, sie zu heiraten, engagiert er vorsichtshalber einen Privatdetektiv, der ihr Vorleben unter die Lupe nehmen soll, um so jedes vermeidbare Risiko auszuschließen. Nach einiger Zeit erhält er seinen Bericht: "Die Dame verfügt über einen exzellenten Ruf. Ihre Vergangenheit ist absolut einwandfrei und ihr Umfeld tadellos. Der einzige Hauch eines Schattens liegt darin begründet, daß sie in jüngster Zeit häufiger in der Begleitung eines Bankers gesehen wurde, der in zweifelhaftem Ruf steht."

unbekannt
Kategorien:
Bank
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Als erstes im Bankgeschäft lernt man den Respekt vor Nullen. (Der berühmte Berliner Bankier Carl Fürstenberg hatte Recht: Es ist herrlich, in Nullen zu baden, wenn es sich um schwarze Nullen handelt, die sich hinter einer bescheidenen 1 versammeln - sagen wir, um sechs Nullen; dann sind wir Millionär. Oder, ganz zeitgemäß, um neun Nullen; dann sind wir Milliardär. Das sind wirklich liebenswürdige runde Dinger, diese Nullen! Respekt, Respekt! Und wer mit dem Sammeln einmal angefangen hat, der will gar nicht mehr aufhören.)

Carl Fürstenberg (1850-1933), Berliner Bankier
Kategorien:
Bank
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Dem Auto geht es zur Zeit wie einem Dinosaurier in der Endzeit. Es spürt, daß es nicht mehr so weiter gehen kann, daß der Raum zum Überleben immer enger wird. Deshalb rafft es sich in seiner Verzweifelung nochmals zu Höchstleistungen auf.

unbekannt
Kategorien:
Auto
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Autos helfen ein wenig, die Zeit einzusparen, die sie in Anspruch nehmen.

Wolfram Weidner (*1925), dt. Journalist
Kategorien:
Auto
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Die bemerkenswerteste Ernennung, die Macmillan vornahm, war die Berufung des weitgehend unbekannten Lord Douglas Home zum Außenminister. Wohl schrieb eine englische Zeitung, seit "Caligula sein Lieblingspferd zum Konsul machte, hat es keine so ungeheuerliche Ämterbetrauung gegeben", doch stellte sich bald heraus, daß der neue Außenminister ein Mann von Intelligenz, Charakterstärke und Witz war. So lehnte er die sogenannte Reisediplomatie ab und scheute sich damit nicht, in Gegensatz zu seinem Regierungschef zu treten. "Es ist sinnlos, hochbezahlte Botschafter in alle Hauptstädte der Welt zu schicken und dann selbst herumzureisen", erklärte Home. "Man kauft sich ja auch keinen Kanarienvogel und singt dann selbst."

unbekannt
Kategorien:
Außenminister
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"Pedar Joun, lieber Vati, erkläre mir bitte, wie ein Krieg zustande kommt", fragte ein kleiner persischer Junge seinen Vater. "Das will ich dir gern erklären", sagte der Vater. "Stelle dir einmal vor, Persien schickt seine Truppen nach China." In diesem Augenblick mischte sich die Mutter ein: "Wie kannst du denn dem Kind einen solchen Unsinn erzählen. Wann hat jemals Persien gegen China Krieg geführt?""Liebe Frau", versuchte der Vater zu erklären, "ich wollte nur an einem Beispiel erläutern, wie ein Krieg entsteht." "Durch deine Beispiele, die nie stimmen, bringst du bloß das Kind durcheinander. Außerdem ist es eine Lüge, daß Persien gegen China Krieg geführt hat." "Was, du bezeichnest mich als Lügner!" fuhr der Vater auf. "Ich nehme mir die Zeit und versuche, dem Kind etwas zu erklären, und du meckerst daran herum. Wenn du meinst, du könntest es besser erklären, dann mach du es doch. Du weißt doch immer alles besser." "Das ist aber unerhört, wie du mit mir sprichst. Ich werde nie mehr etwas sagen, daß du es nur weißt." In diesem Augenblick unterbrach der Sohn das Streitgespräch seiner Eltern und sagte: "Liebe Eltern, ihr braucht mir nicht mehr zu erklären, wie ein Krieg entsteht. Ich kann es mir gut vorstellen."

Nossrat Pesechkian, pers. Arzt u. Psychotherapeut
Kategorien:
Auseinandersetzung
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Selbst Politiker und hohe Beamte befinden sich sprachlich kaum auf der Höhe ihrer Ämter. Und sie alle wollen vor dem Mikrofon gern gewählt sprechen und zeitgemäß, sie werden unnatürlich, und die Grammatik geht in die Brüche, und das Vokabular will zu hoch hinaus.

Hans Weigel (1908-91), östr. Schriftsteller
Kategorien:
Ausdruck
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König Anoschirwan, den das ganze Volk auch den Gerechten nannte, wandelte einst zur Zeit, als der Prophet Mohammed geboren wurde, durch sein Reich. Auf einem sonnenbeschienenen Hang sah er einen ehrwürdigen alten Mann mit gekrümmtem Rücken arbeiten. Gefolgt von seinem Hofstaat trat der König näher und sah, daß der Alte kleine, gerade ein Jahr alte Stecklinge pflanzte. "Was machst du da", fragte der König. "Ich pflanze Nußbäume", antwortete der Greis. Der König wunderte sich: "Du bist schon so alt. Wozu pflanzt du dann Stecklinge, deren Laub du nicht sehen, in deren Schatten du nicht ruhen und deren Früchte du nicht essen wirst?" Der Alte schaute auf und sagte: "Die vor uns kamen, haben gepflanzt, und wir konnten ernten. Wir pflanzen nun, damit die, die nach uns kommen, ernten können." (Was wir heute ernten, sind die Früchte des Denkens und Handelns von gestern. Und was wir heute denken, entdecken, erfinden, entwickeln und tun, wird wiederum das Schicksal der Menschen bestimmen, die nach uns kommen .../ Alles, was wir heute tun, wird die Zukunft bestimmen. Wenn wir die Erde und das Leben auf der Erde schützen, werden wir der nächsten Generation eines der größten Wunder des Universums weitergeben können: unseren blauen Planeten. In Milliarden und Abermilliarden Galaxien des Weltraums konnte bisher nichts Vergleichbares entdeckt werden.)

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Baum
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Meine Damen und Herren, wundern Sie sich nicht über meinen (neuen) Bart. Der hat eine ganz rationale Erklärung: er hilft nämlich, Zeit zu sparen. Wie das? Nun, schon der Texaner Stanley Marcus, Inhaber des weltgrößten Kaufhauses de luxe, ließ sich einen Bart wachsen, als er herausfand, daß er täglich zwanzig Minuten zum Rasieren brauchte. Diese zwanzig Minuten mit der Anzahl der Tage eines Jahres multipliziert, so seine Hochrechnung, ergeben jährlich zweieinhalb Tage, die sich für Nützlicheres verwenden lassen.

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Bart
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Heute spielen sich die wirklichen Abenteuer in der Hochfinanz ab. Das sind die wahren Helden unserer Zeit.

Paul L. Sulitzer , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
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Bank
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Ein Banker hat sich in eine Schauspielerin verliebt. Mehrere Monate bemüht er sich um sie und führt sie in die einflußreichen Kreise der Stadt ein. Bevor er sich entscheidet, sie zu heiraten, engagiert er vorsichtshalber einen Privatdetektiv, der ihr Vorleben unter die Lupe nehmen soll, um so jedes vermeidbare Risiko auszuschließen. Nach einiger Zeit erhält er seinen Bericht: "Die Dame verfügt über einen exzellenten Ruf. Ihre Vergangenheit ist absolut einwandfrei und ihr Umfeld tadellos. Der einzige Hauch eines Schattens liegt darin begründet, daß sie in jüngster Zeit häufiger in der Begleitung eines Bankers gesehen wurde, der in zweifelhaftem Ruf steht."

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Bank
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Als erstes im Bankgeschäft lernt man den Respekt vor Nullen. (Der berühmte Berliner Bankier Carl Fürstenberg hatte Recht: Es ist herrlich, in Nullen zu baden, wenn es sich um schwarze Nullen handelt, die sich hinter einer bescheidenen 1 versammeln - sagen wir, um sechs Nullen; dann sind wir Millionär. Oder, ganz zeitgemäß, um neun Nullen; dann sind wir Milliardär. Das sind wirklich liebenswürdige runde Dinger, diese Nullen! Respekt, Respekt! Und wer mit dem Sammeln einmal angefangen hat, der will gar nicht mehr aufhören.)

Carl Fürstenberg (1850-1933), Berliner Bankier
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Bank
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Dem Auto geht es zur Zeit wie einem Dinosaurier in der Endzeit. Es spürt, daß es nicht mehr so weiter gehen kann, daß der Raum zum Überleben immer enger wird. Deshalb rafft es sich in seiner Verzweifelung nochmals zu Höchstleistungen auf.

unbekannt
Kategorien:
Auto
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Autos helfen ein wenig, die Zeit einzusparen, die sie in Anspruch nehmen.

Wolfram Weidner (*1925), dt. Journalist
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Auto
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Die bemerkenswerteste Ernennung, die Macmillan vornahm, war die Berufung des weitgehend unbekannten Lord Douglas Home zum Außenminister. Wohl schrieb eine englische Zeitung, seit "Caligula sein Lieblingspferd zum Konsul machte, hat es keine so ungeheuerliche Ämterbetrauung gegeben", doch stellte sich bald heraus, daß der neue Außenminister ein Mann von Intelligenz, Charakterstärke und Witz war. So lehnte er die sogenannte Reisediplomatie ab und scheute sich damit nicht, in Gegensatz zu seinem Regierungschef zu treten. "Es ist sinnlos, hochbezahlte Botschafter in alle Hauptstädte der Welt zu schicken und dann selbst herumzureisen", erklärte Home. "Man kauft sich ja auch keinen Kanarienvogel und singt dann selbst."

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Außenminister
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"Pedar Joun, lieber Vati, erkläre mir bitte, wie ein Krieg zustande kommt", fragte ein kleiner persischer Junge seinen Vater. "Das will ich dir gern erklären", sagte der Vater. "Stelle dir einmal vor, Persien schickt seine Truppen nach China." In diesem Augenblick mischte sich die Mutter ein: "Wie kannst du denn dem Kind einen solchen Unsinn erzählen. Wann hat jemals Persien gegen China Krieg geführt?""Liebe Frau", versuchte der Vater zu erklären, "ich wollte nur an einem Beispiel erläutern, wie ein Krieg entsteht." "Durch deine Beispiele, die nie stimmen, bringst du bloß das Kind durcheinander. Außerdem ist es eine Lüge, daß Persien gegen China Krieg geführt hat." "Was, du bezeichnest mich als Lügner!" fuhr der Vater auf. "Ich nehme mir die Zeit und versuche, dem Kind etwas zu erklären, und du meckerst daran herum. Wenn du meinst, du könntest es besser erklären, dann mach du es doch. Du weißt doch immer alles besser." "Das ist aber unerhört, wie du mit mir sprichst. Ich werde nie mehr etwas sagen, daß du es nur weißt." In diesem Augenblick unterbrach der Sohn das Streitgespräch seiner Eltern und sagte: "Liebe Eltern, ihr braucht mir nicht mehr zu erklären, wie ein Krieg entsteht. Ich kann es mir gut vorstellen."

Nossrat Pesechkian, pers. Arzt u. Psychotherapeut
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Auseinandersetzung
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Selbst Politiker und hohe Beamte befinden sich sprachlich kaum auf der Höhe ihrer Ämter. Und sie alle wollen vor dem Mikrofon gern gewählt sprechen und zeitgemäß, sie werden unnatürlich, und die Grammatik geht in die Brüche, und das Vokabular will zu hoch hinaus.

Hans Weigel (1908-91), östr. Schriftsteller
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