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Am selben Tag habe ich zum erstenmal ein Mädchen geküßt und meine erste Zigarette geraucht. Seitdem hatte ich nie wieder Zeit zum Rauchen.
Arturo Toscanini (1867-1957), ital. Dirigent
Theodor Roosevelt war von 1901-09 Präsident der USA - ein Egozentriker sondergleichen, wenn man seinem Sohn glaubt, der übrigens auch Theodore hieß. "Mein Vater", sagte er, "möchte bei jeder Hochzeit die Braut und bei jeder Beerdigung die Leiche sein." (Im Mittelpunkt unserer heutigen Veranstaltung steht nicht Theodore Roosevelt, sondern das Thema...) (Solche Väter soll es auch heute noch geben. Ich kann Herrn Roosevelt senior durchaus verstehen, was die Braut angeht. Sieht sie nicht wunderbar aus, unsere ... (Name der Braut)? Und wer möchte nicht mit ihr tauschen, bei einem so reizenden Bräutigam?! Nun hat mir das Schicksal heute allerdings nicht die Rolle der Braut, sondern die des Brautvaters zugewiesen. Ich finde Trost in dem Gedanken, ab heute einen Sohn/ein Kind mehr zu haben ...)
unbekannt
Ein kluger Mann findet immer Zeit für Dummheiten.
Jiri Novak
Der ehemalige US-Außenminister Dean Acheson klagte einmal: "Man hat es wirklich schwer mit den Europäern! Ich verließ kürzlich in Begleitung eines Deutschen und eines Franzosen den Konferenzsaal. An der Tür ergab sich das Problem, das jeder von Ihnen kennt: Wer soll als erster hinausgehen? Ich überlegte: Gehe ich als erster, werden beide denken 'Typisch amerikanische Überheblichkeit!' Lasse ich den Deutschen vor, kabelt der Franzose vielleicht nach Hause: 'Amerika zieht den einstigen Feind dem alten Bundesgenossen vor!' Lasse ich dem Franzosen den Vortritt, denkt der Deutsche 'Die sind sich noch immer einig, wenn es gilt, uns klein zu halten!' Was blieb also übrig, wir mußten uns alle drei gleichzeitig durch die Türe quetschen. Draußen konnte ich dann hören, wie der Deutsche dem Franzosen zuflüsterte: 'Von Kultur wirklich keine Spur bei diesen Amerikanern!'
unbekannt
Eine erfolgreiche Industrienation, das heißt eine Nation mit Zukunft, läßt sich nicht als kollektiver Freizeitpark organisieren.
Helmut Kohl (*1930), dt. Politiker (CDU), 1969-76 Min.-Präs. Rheinland-Pfalz, 1982-98 Bundeskanzler
Das Verdienst der Deutschen ist, daß sie ihre Zeit gut nützen, das Talent der Franzosen ist, die Zeit vergessen zu machen.
Germaine de Staël-Holstein (1766-1817), frz. Schriftstellerin schweizer. Herk.
Er braucht kein Denkmal. Er war schon zu Lebzeiten versteinert.
Nikolaus Cybinski (*1936), dt. Aphoristiker
Unser Zeitalter ist stolz auf Maschinen, die denken, und mißtrauisch gegen Menschen, die es versuchen.
H. Mumford Jones , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Am selben Tag habe ich zum erstenmal ein Mädchen geküßt und meine erste Zigarette geraucht. Seitdem hatte ich nie wieder Zeit zum Rauchen.
Arturo Toscanini (1867-1957), ital. Dirigent
Theodor Roosevelt war von 1901-09 Präsident der USA - ein Egozentriker sondergleichen, wenn man seinem Sohn glaubt, der übrigens auch Theodore hieß. "Mein Vater", sagte er, "möchte bei jeder Hochzeit die Braut und bei jeder Beerdigung die Leiche sein." (Im Mittelpunkt unserer heutigen Veranstaltung steht nicht Theodore Roosevelt, sondern das Thema...) (Solche Väter soll es auch heute noch geben. Ich kann Herrn Roosevelt senior durchaus verstehen, was die Braut angeht. Sieht sie nicht wunderbar aus, unsere ... (Name der Braut)? Und wer möchte nicht mit ihr tauschen, bei einem so reizenden Bräutigam?! Nun hat mir das Schicksal heute allerdings nicht die Rolle der Braut, sondern die des Brautvaters zugewiesen. Ich finde Trost in dem Gedanken, ab heute einen Sohn/ein Kind mehr zu haben ...)
unbekannt
Ein kluger Mann findet immer Zeit für Dummheiten.
Jiri Novak
Der ehemalige US-Außenminister Dean Acheson klagte einmal: "Man hat es wirklich schwer mit den Europäern! Ich verließ kürzlich in Begleitung eines Deutschen und eines Franzosen den Konferenzsaal. An der Tür ergab sich das Problem, das jeder von Ihnen kennt: Wer soll als erster hinausgehen? Ich überlegte: Gehe ich als erster, werden beide denken 'Typisch amerikanische Überheblichkeit!' Lasse ich den Deutschen vor, kabelt der Franzose vielleicht nach Hause: 'Amerika zieht den einstigen Feind dem alten Bundesgenossen vor!' Lasse ich dem Franzosen den Vortritt, denkt der Deutsche 'Die sind sich noch immer einig, wenn es gilt, uns klein zu halten!' Was blieb also übrig, wir mußten uns alle drei gleichzeitig durch die Türe quetschen. Draußen konnte ich dann hören, wie der Deutsche dem Franzosen zuflüsterte: 'Von Kultur wirklich keine Spur bei diesen Amerikanern!'
unbekannt
Eine erfolgreiche Industrienation, das heißt eine Nation mit Zukunft, läßt sich nicht als kollektiver Freizeitpark organisieren.
Helmut Kohl (*1930), dt. Politiker (CDU), 1969-76 Min.-Präs. Rheinland-Pfalz, 1982-98 Bundeskanzler
Das Verdienst der Deutschen ist, daß sie ihre Zeit gut nützen, das Talent der Franzosen ist, die Zeit vergessen zu machen.
Germaine de Staël-Holstein (1766-1817), frz. Schriftstellerin schweizer. Herk.
Er braucht kein Denkmal. Er war schon zu Lebzeiten versteinert.
Nikolaus Cybinski (*1936), dt. Aphoristiker
Unser Zeitalter ist stolz auf Maschinen, die denken, und mißtrauisch gegen Menschen, die es versuchen.
H. Mumford Jones , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.