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Der "Parzival" des Wolfram von Eschenbach formuliert den Auftrag des Rittertums kurz und unmißverständlich: Der Ritter solle sich "stets erbarmen des notigen Volkes und dem Kummer Wehr und Buß tun, dann nahet ihm Gottes Gruß". Dienst an einer guten Sache, Gottesfurcht, Beharrlichkeit, Großmut und Schutz für die Schwachen, Fair play und Sinn für das rechte Maß - sie machten das Rittertum aus, wenigstens in seiner idealen Gestaltung. Und dies sind Tugenden, die allen Zeiten gut stehen. Auch unserer Zeit.
unbekannt
Amerikanische Geschäftsessen sind ein Ausdruck äußerster Effizienz. Wo gibt es das sonst noch alles gleichzeitig: man redet dir die Ohren voll, du schlägst dir den Bauch voll und nimmst den Mund voll!?
Gerald R. Ford (1913-2006), amerik. Politiker, 38. Präs. d. USA (1974-77)
Menschen, die in schwierigen Verhältnissen großgeworden sind, wollen es ihren Kindern meistens so leicht wie möglich machen. Sie ersparen ihnen aber auf diese Weise die Zucht, die ihnen selbst in Zeiten des Ringens und der Selbstfindung so geholfen hat. Solche Eltern erinnern mich an den weichherzigen Schmetterlingszüchter, dem es leid tat, daß sich die Tiere beim Schlüpfen so anstrengen mußten. Deshalb ritzte er einmal aus falsch verstandenem Mitgefühl den Kokon auf. Der Schmetterling war nie fähig, seine Flügel zu gebrauchen. (Auch ich will es Ihnen heute nicht leicht machen. Ich werde Ihnen ordentlich zu kauen geben. Wir haben uns ja eine Menge vorgenommen. Wir wollen in diesen ... (4 Stunden/2 Tagen etc.) verstehen lernen, wie ... (das und das funktioniert / verbessert werden kann).
Charles F. Kettering (1876-1958), amerik. Industrieller, zuständig für Forschung u. Entwicklung bei General Motors
Kindererziehung ist ein Beruf, wo man verstehen muß, Zeit zu verlieren, um Zeit zu gewinnen.
Jean-Jacques Rousseau (1712-78), schweizer.-frz. Schriftsteller u. Philosoph
Es gibt Zeiten, in denen einem alles gelingt. Aber man braucht nicht zu erschrecken, das geht schnell vorüber.
Jules Renard (1864-1910), frz. Schriftsteller
Erfolg haben heißt, die richtigen Leute auf der richtigen Party zur richtigen Zeit zu treffen.
Cyril Northcote Parkinson (1909-93), brit. Historiker u. Publizist
Einen unerwarteten Ausgang nahm ein (Pferde-; d.Red.) Hindernisrennen in England. An einem Graben stürzten zwei Pferde gleichzeitig. Einer der Jockeys rappelte sich blitzschnell wieder hoch, schwang sich aufs Pferd und passierte als erster das Ziel. Sieger wurde er trotzdem nicht. Er hatte in der Eile das falsche Pferd erwischt.
Max Schautzer (*1940), östr. Journalist u. TV-Moderator
Die stillstehende Uhr, die täglich zweimal die richtige Zeit angezeigt hat, blickt nach Jahren auf eine lange Reihe von Erfolgen zurück.
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916), östr. Schriftstellerin
Die Idee schien einleuchtend. Aber als William Roy DeWitt Wallace 1921 einen Verleger suchte, stieß er nur auf taube Ohren. Daraufhin versuchten es DeWitt Wallace und seine Frau Lila auf eigene Faust: Nachdem sie mit viel Überredungskunst 1500 zahlende Abonnenten geworben hatten, brachten sie im Februar 1922 die erste Ausgabe ihrer neuartigen Zeitschrift heraus. Ein Jahr später zählte das Blatt bereits 7000 Abonnenten, 1936 schon fast 2 Millionen. Heute ist der "Reader's Digest" mit einer Gesamtauflage von 29 Millionen die meistgelesene Monats-Zeitschrift der westlichen Welt. Er erscheint in 15 verschiedenen Sprachen in 39 Ausgaben. Die Zahl der Leser wird auf 100 Millionen geschätzt.
unbekannt
Die Eltern eines Jungen waren nicht gerade sehr erfolgreich: Der Vater war die meiste Zeit seines Lebens arbeitslos. Der Schüler wurde nach drei Monaten von der Schule genommen - und von den Schulbehörden als zurückgeblieben bezeichnet. Warum? Die körperliche Entwicklung des Jungen lag zwei Jahre hinter der seiner Altersgenossen zurück - aufgrund verschiedener Erkrankungen. Er hörte schlecht und drohte langsam taub zu werden. Und was ist wirklich aus diesem Kind geworden? Nun, der kränkelnde, von den Schulbehörden aus der Schule entfernte zurückgebliebene Junge wurde der produktivste Erfinder der Welt. Auf sein Konto gehen rund 1400 Erfindungen. Der wirtschaftliche Wert der Patente, die von ihm angemeldet worden sind, wird auf weit mehr als hundert Milliarden D-Mark geschätzt. Sein Name: Thomas Alva Edison.
unbekannt
Der "Parzival" des Wolfram von Eschenbach formuliert den Auftrag des Rittertums kurz und unmißverständlich: Der Ritter solle sich "stets erbarmen des notigen Volkes und dem Kummer Wehr und Buß tun, dann nahet ihm Gottes Gruß". Dienst an einer guten Sache, Gottesfurcht, Beharrlichkeit, Großmut und Schutz für die Schwachen, Fair play und Sinn für das rechte Maß - sie machten das Rittertum aus, wenigstens in seiner idealen Gestaltung. Und dies sind Tugenden, die allen Zeiten gut stehen. Auch unserer Zeit.
unbekannt
Amerikanische Geschäftsessen sind ein Ausdruck äußerster Effizienz. Wo gibt es das sonst noch alles gleichzeitig: man redet dir die Ohren voll, du schlägst dir den Bauch voll und nimmst den Mund voll!?
Gerald R. Ford (1913-2006), amerik. Politiker, 38. Präs. d. USA (1974-77)
Menschen, die in schwierigen Verhältnissen großgeworden sind, wollen es ihren Kindern meistens so leicht wie möglich machen. Sie ersparen ihnen aber auf diese Weise die Zucht, die ihnen selbst in Zeiten des Ringens und der Selbstfindung so geholfen hat. Solche Eltern erinnern mich an den weichherzigen Schmetterlingszüchter, dem es leid tat, daß sich die Tiere beim Schlüpfen so anstrengen mußten. Deshalb ritzte er einmal aus falsch verstandenem Mitgefühl den Kokon auf. Der Schmetterling war nie fähig, seine Flügel zu gebrauchen. (Auch ich will es Ihnen heute nicht leicht machen. Ich werde Ihnen ordentlich zu kauen geben. Wir haben uns ja eine Menge vorgenommen. Wir wollen in diesen ... (4 Stunden/2 Tagen etc.) verstehen lernen, wie ... (das und das funktioniert / verbessert werden kann).
Charles F. Kettering (1876-1958), amerik. Industrieller, zuständig für Forschung u. Entwicklung bei General Motors
Kindererziehung ist ein Beruf, wo man verstehen muß, Zeit zu verlieren, um Zeit zu gewinnen.
Jean-Jacques Rousseau (1712-78), schweizer.-frz. Schriftsteller u. Philosoph
Es gibt Zeiten, in denen einem alles gelingt. Aber man braucht nicht zu erschrecken, das geht schnell vorüber.
Jules Renard (1864-1910), frz. Schriftsteller
Erfolg haben heißt, die richtigen Leute auf der richtigen Party zur richtigen Zeit zu treffen.
Cyril Northcote Parkinson (1909-93), brit. Historiker u. Publizist
Einen unerwarteten Ausgang nahm ein (Pferde-; d.Red.) Hindernisrennen in England. An einem Graben stürzten zwei Pferde gleichzeitig. Einer der Jockeys rappelte sich blitzschnell wieder hoch, schwang sich aufs Pferd und passierte als erster das Ziel. Sieger wurde er trotzdem nicht. Er hatte in der Eile das falsche Pferd erwischt.
Max Schautzer (*1940), östr. Journalist u. TV-Moderator
Die stillstehende Uhr, die täglich zweimal die richtige Zeit angezeigt hat, blickt nach Jahren auf eine lange Reihe von Erfolgen zurück.
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916), östr. Schriftstellerin
Die Idee schien einleuchtend. Aber als William Roy DeWitt Wallace 1921 einen Verleger suchte, stieß er nur auf taube Ohren. Daraufhin versuchten es DeWitt Wallace und seine Frau Lila auf eigene Faust: Nachdem sie mit viel Überredungskunst 1500 zahlende Abonnenten geworben hatten, brachten sie im Februar 1922 die erste Ausgabe ihrer neuartigen Zeitschrift heraus. Ein Jahr später zählte das Blatt bereits 7000 Abonnenten, 1936 schon fast 2 Millionen. Heute ist der "Reader's Digest" mit einer Gesamtauflage von 29 Millionen die meistgelesene Monats-Zeitschrift der westlichen Welt. Er erscheint in 15 verschiedenen Sprachen in 39 Ausgaben. Die Zahl der Leser wird auf 100 Millionen geschätzt.
unbekannt
Die Eltern eines Jungen waren nicht gerade sehr erfolgreich: Der Vater war die meiste Zeit seines Lebens arbeitslos. Der Schüler wurde nach drei Monaten von der Schule genommen - und von den Schulbehörden als zurückgeblieben bezeichnet. Warum? Die körperliche Entwicklung des Jungen lag zwei Jahre hinter der seiner Altersgenossen zurück - aufgrund verschiedener Erkrankungen. Er hörte schlecht und drohte langsam taub zu werden. Und was ist wirklich aus diesem Kind geworden? Nun, der kränkelnde, von den Schulbehörden aus der Schule entfernte zurückgebliebene Junge wurde der produktivste Erfinder der Welt. Auf sein Konto gehen rund 1400 Erfindungen. Der wirtschaftliche Wert der Patente, die von ihm angemeldet worden sind, wird auf weit mehr als hundert Milliarden D-Mark geschätzt. Sein Name: Thomas Alva Edison.
unbekannt