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Heinz Rühmann ging eines Tages ins Finanzamt, suchte das für ihn zuständige Büro auf, setzte sich und blickte die Beamten freundlich lächelnd an. Der Bürovorsteher erkannte den berühmten Filmschauspieler natürlich sofort, begrüßte ihn strahlend und fragte: "Was können wir für Sie tun, Herr Rühmann?" - "Oh, gar nichts, danke schön. Ich wollte nur gern einmal die Herren kennenlernen, für die ich arbeite." (Die Welt ist voll mit Geschichten dieser Art. Dabei enthalten sie inhaltlich natürlich nichts als Unfug. Denn niemand von uns arbeitet für die Finanzbeamten. Die haben - außer dass wir ihnen Arbeit geben - nichts von unseren Steuern und Abgaben; sie sind die falschen Adressaten. Wer aber sind die richtigen? Wo sitzen diejenigen, die uns so teuer kommen? Und was müsste getan werden, damit sich Arbeit und Fleiß und persönlicher Einsatz wieder mehr lohnen in unserem Land?)
unbekannt
'Abdu'l-Bahá, der Sohn Bahá'u'llás, des Begründers der Bahá'i-Religion, war auf einer Reise von einer Familie zum Essen eingeladen worden. Die Frau des Hauses meinte es besonders gut und wollte ihre ganze Kochkunst unter Beweis stellen. Als sie die Speisen auftrug, entschuldigte sie sich dafür, daß das Essen angebrannt sei. Sie habe nämlich während des Kochens Gebete gelesen, in der Hoffnung, daß das Mahl dadurch besonders gut gelingen werde. 'Abdu'l-Bahá antwortete mit einem freundlichen Lächeln: "Es ist gut, daß du betest. Nimm aber doch in der Küche nächstes Mal das Kochbuch." (Und wozu greifen wir jetzt, meine Damen und Herren? Zum Zitatbuch. Darin steht: "Wenn du am Ende deiner Rede angelangt bist, mache Schluss!" Vielen Dank für Ihre Geduld!)
unbekannt
Königin Alexandra war die Gemahlin von König Edward VII. von England, einem der größten königlichen Herzensbrecher aller Zeiten. Am 10. Mai 1910, nach einem Leben voller Untreue und Wollust, starb King Edward. Neben seinem Sterbebett verharrte die vielgeprüfte Königin einige Minuten in stiller Trauer. Doch plötzlich huschte ein Lächeln über ihr Antlitz. Eine tröstende Inspiration linderte die Trauer über den Verlust des Gatten. Zu einem der Kammerdiener gewandt, sagte sie erleichtert: "Jetzt weiß ich wenigstens, wo er ist."
unbekannt
Als die Frau des britischen Premierministers William Gladstone sich mit Besuchern unterhält, entsteht unversehens eine heftige Diskussion über die Bedeutung eines Bibelverses. In der Hoffnung den Disput damit zu beenden, meint einer der Anwesenden schließlich inbrünstig: "Es gibt nur Einen, der alles weiß". Mrs. Gladstone's Miene gerät schlagartig zu einem strahlenden Lächeln: "Genau", sagt sie, "und William wird gleich hier sein". (Nun, meine Damen und Herren, William Gladstone ist längst nicht mehr unter den Lebenden. Und so gibt es inzwischen wirklich nur noch Einen, der alles weiß. Ich möchte deshalb heute mit Ihnen - wohlgemerkt - nicht über alles reden, sondern nur über einen einzigen Punkt, über XYZ ...)
unbekannt
In Wien gab es einen berühmten Chirurgen, Dr. Billroth. Er lehrte seine Studenten, daß ein Arzt zwei Fähigkeiten braucht: Er darf sich nicht ekeln und er muß eine präzise Beobachtungsgabe besitzen. Dabei tunkte er seinen Finger in eine abscheulich bittere Flüssigkeit, schleckte und forderte jeden Studenten auf, das gleiche zu tun. Die Studenten probierten einer nach dem anderen von der widerlichen Flüssigkeit, ohne mit der Wimper zu zucken. Danach eröffnete ihnen Dr. Billroth lächelnd: "Sie haben den ersten Test bestanden, aber nicht den zweiten. Denn keiner von Ihnen hat bemerkt, daß ich meinen ersten Finger in die Flüssigkeit getaucht, aber den zweiten abgeleckt habe." - Haben Sie die Kraft der Beobachtung, um vermeiden zu können, daß Sie von der bitteren Flüssigkeiten schlucken müssen, die mit Sozialarbeit verbunden sind?... (Bleiben wir einmal bei der präzisen Beobachtungsgabe. Vieles nehmen wir ja überhaupt nicht mehr wahr, weil es uns selbstverständlich ist. Daß ein Auto Benzin oder Diesel schluckt: eine Selbstverständlichkeit. Daß ein Haus entweder mit Kohle, Gas oder Öl beheizt wird: eine Selbstverständlichkeit. Aber schauen wir doch einmal ganz genau hin: Kann ein Auto nicht anders bewegt, ein Haus nicht anders beheizt werden? Wenn wir präzise beobachten, können wir uns eine Menge bitterer Folgen ersparen - irreparable Folgen für unseren blauen, im Universum einmaligen Planeten!
Susan S. Sute, amerik. Politikerin, Direktorin Illinois Children and Family Services Department
Komme ich neulich ins Kasino, höre ich, wie der Personalchef am Nachbartisch dem neuen Vorstandsassistenten die Umgangsformen erklärt und sagt: "Der Chef macht manchmal Witze. Lautes Lachen hält er für plumpe Vertraulichkeit, leises Lächeln für Arroganz und Nichtlachen für ein Zeichen der Dummheit. - Also richten Sie sich danach!"
unbekannt
Wenn dem Menschen am Ende seines Lebens ein Lächeln übrig bleibt, so ist das ein sehr anständiger Reingewinn.
Horst Wolfram Geißler (1893-1983), dt. Schriftsteller
Die junge Kellnerin im Cafe in meiner Wohnanlage winkte mir jeden Tag zu. Ich fühlte mich geschmeichelt, denn sie war mindestens 15 Jahre jünger als ich. Eines Tages rief sie mich zu sich heran und fragte: "Sind Sie alleinstehend?" - "Ja, warum?" erwiderte ich mit einem strahlenden Lächeln. "Meine Mutter auch", erklärte sie. "Möchten Sie sie gern kennenlernen?" (Als Redner fühlt man sich einerseits auch so alleinstehend. Andererseits sehr geschmeichelt durch den freundlichen Begrüßungsapplaus - man fühlt sich mindestens 15 Jahre jünger. Also, ich möchte Sie gern kennenlernen, meine Damen und Herren. Die anwesenden Mütter auch ...)
Rick Spier, USA
Es war eine kurze Romanze. Sie fiel mir auf, als wir das Waisenhaus in Vama besichtigten. Sie war sehr bleich, hob immer wieder eines von den kleinen Kindern aus seinem Bettchen, drückte es liebevoll und versuchte, mit ihm zu scherzen. Als sich unsere Blicke zum erstenmal trafen, hat sie mein Lächeln schüchtern erwidert, als ich ihr beim zweitenmal zublinzelte, ging ein Strahlen über ihr Gesicht. Und sie wich kaum noch von meiner Seite. Dann kam der Abschied. Und als Abschiedsgeschenk hielt sie mir - einen Apfel entgegen. Sie war vielleicht elf oder zwölf. Ich hob abwehrend die Hand, drehte mich zur Seite und stammelte: "Danke, danke, ich kann doch nicht deinen Apfel essen!" Im selben Augenblick bereute ich schon meine Reaktion. Viktoria hielt meinen Ärmel fest und ließ im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr locker, bis ich mich wieder ihr zuwandte. Ich fürchtete mich vor dem enttäuschten Ausdruck in ihrem Gesicht. Hatte ich sie tief verletzt? Dann schaute ich sie an. Und es war ganz anders, als ich befürchtet hatte. Sie streckte wieder das dünne Ärmchen aus mit dem kleinen, unansehnlichen Apfel, nickte mir zu und zeigte "unser Blinzeln". Dankbar ergriff ich den Apfel, und sie sagte,... sie sagte "Papa". - Es heißt, Gott segnet den fröhlichen Geber. Ich sage: einen froheren sah ich nie.
Horst Theis, dt. Reitsportler, Vors. Reitverein Taufkirchen a.d. Vils
Heinz Rühmann ging eines Tages ins Finanzamt, suchte das für ihn zuständige Büro auf, setzte sich und blickte die Beamten freundlich lächelnd an. Der Bürovorsteher erkannte den berühmten Filmschauspieler natürlich sofort, begrüßte ihn strahlend und fragte: "Was können wir für Sie tun, Herr Rühmann?" - "Oh, gar nichts, danke schön. Ich wollte nur gern einmal die Herren kennenlernen, für die ich arbeite." (Die Welt ist voll mit Geschichten dieser Art. Dabei enthalten sie inhaltlich natürlich nichts als Unfug. Denn niemand von uns arbeitet für die Finanzbeamten. Die haben - außer dass wir ihnen Arbeit geben - nichts von unseren Steuern und Abgaben; sie sind die falschen Adressaten. Wer aber sind die richtigen? Wo sitzen diejenigen, die uns so teuer kommen? Und was müsste getan werden, damit sich Arbeit und Fleiß und persönlicher Einsatz wieder mehr lohnen in unserem Land?)
unbekannt
'Abdu'l-Bahá, der Sohn Bahá'u'llás, des Begründers der Bahá'i-Religion, war auf einer Reise von einer Familie zum Essen eingeladen worden. Die Frau des Hauses meinte es besonders gut und wollte ihre ganze Kochkunst unter Beweis stellen. Als sie die Speisen auftrug, entschuldigte sie sich dafür, daß das Essen angebrannt sei. Sie habe nämlich während des Kochens Gebete gelesen, in der Hoffnung, daß das Mahl dadurch besonders gut gelingen werde. 'Abdu'l-Bahá antwortete mit einem freundlichen Lächeln: "Es ist gut, daß du betest. Nimm aber doch in der Küche nächstes Mal das Kochbuch." (Und wozu greifen wir jetzt, meine Damen und Herren? Zum Zitatbuch. Darin steht: "Wenn du am Ende deiner Rede angelangt bist, mache Schluss!" Vielen Dank für Ihre Geduld!)
unbekannt
Königin Alexandra war die Gemahlin von König Edward VII. von England, einem der größten königlichen Herzensbrecher aller Zeiten. Am 10. Mai 1910, nach einem Leben voller Untreue und Wollust, starb King Edward. Neben seinem Sterbebett verharrte die vielgeprüfte Königin einige Minuten in stiller Trauer. Doch plötzlich huschte ein Lächeln über ihr Antlitz. Eine tröstende Inspiration linderte die Trauer über den Verlust des Gatten. Zu einem der Kammerdiener gewandt, sagte sie erleichtert: "Jetzt weiß ich wenigstens, wo er ist."
unbekannt
Als die Frau des britischen Premierministers William Gladstone sich mit Besuchern unterhält, entsteht unversehens eine heftige Diskussion über die Bedeutung eines Bibelverses. In der Hoffnung den Disput damit zu beenden, meint einer der Anwesenden schließlich inbrünstig: "Es gibt nur Einen, der alles weiß". Mrs. Gladstone's Miene gerät schlagartig zu einem strahlenden Lächeln: "Genau", sagt sie, "und William wird gleich hier sein". (Nun, meine Damen und Herren, William Gladstone ist längst nicht mehr unter den Lebenden. Und so gibt es inzwischen wirklich nur noch Einen, der alles weiß. Ich möchte deshalb heute mit Ihnen - wohlgemerkt - nicht über alles reden, sondern nur über einen einzigen Punkt, über XYZ ...)
unbekannt
In Wien gab es einen berühmten Chirurgen, Dr. Billroth. Er lehrte seine Studenten, daß ein Arzt zwei Fähigkeiten braucht: Er darf sich nicht ekeln und er muß eine präzise Beobachtungsgabe besitzen. Dabei tunkte er seinen Finger in eine abscheulich bittere Flüssigkeit, schleckte und forderte jeden Studenten auf, das gleiche zu tun. Die Studenten probierten einer nach dem anderen von der widerlichen Flüssigkeit, ohne mit der Wimper zu zucken. Danach eröffnete ihnen Dr. Billroth lächelnd: "Sie haben den ersten Test bestanden, aber nicht den zweiten. Denn keiner von Ihnen hat bemerkt, daß ich meinen ersten Finger in die Flüssigkeit getaucht, aber den zweiten abgeleckt habe." - Haben Sie die Kraft der Beobachtung, um vermeiden zu können, daß Sie von der bitteren Flüssigkeiten schlucken müssen, die mit Sozialarbeit verbunden sind?... (Bleiben wir einmal bei der präzisen Beobachtungsgabe. Vieles nehmen wir ja überhaupt nicht mehr wahr, weil es uns selbstverständlich ist. Daß ein Auto Benzin oder Diesel schluckt: eine Selbstverständlichkeit. Daß ein Haus entweder mit Kohle, Gas oder Öl beheizt wird: eine Selbstverständlichkeit. Aber schauen wir doch einmal ganz genau hin: Kann ein Auto nicht anders bewegt, ein Haus nicht anders beheizt werden? Wenn wir präzise beobachten, können wir uns eine Menge bitterer Folgen ersparen - irreparable Folgen für unseren blauen, im Universum einmaligen Planeten!
Susan S. Sute, amerik. Politikerin, Direktorin Illinois Children and Family Services Department
Komme ich neulich ins Kasino, höre ich, wie der Personalchef am Nachbartisch dem neuen Vorstandsassistenten die Umgangsformen erklärt und sagt: "Der Chef macht manchmal Witze. Lautes Lachen hält er für plumpe Vertraulichkeit, leises Lächeln für Arroganz und Nichtlachen für ein Zeichen der Dummheit. - Also richten Sie sich danach!"
unbekannt
Wenn dem Menschen am Ende seines Lebens ein Lächeln übrig bleibt, so ist das ein sehr anständiger Reingewinn.
Horst Wolfram Geißler (1893-1983), dt. Schriftsteller
Die junge Kellnerin im Cafe in meiner Wohnanlage winkte mir jeden Tag zu. Ich fühlte mich geschmeichelt, denn sie war mindestens 15 Jahre jünger als ich. Eines Tages rief sie mich zu sich heran und fragte: "Sind Sie alleinstehend?" - "Ja, warum?" erwiderte ich mit einem strahlenden Lächeln. "Meine Mutter auch", erklärte sie. "Möchten Sie sie gern kennenlernen?" (Als Redner fühlt man sich einerseits auch so alleinstehend. Andererseits sehr geschmeichelt durch den freundlichen Begrüßungsapplaus - man fühlt sich mindestens 15 Jahre jünger. Also, ich möchte Sie gern kennenlernen, meine Damen und Herren. Die anwesenden Mütter auch ...)
Rick Spier, USA
Es war eine kurze Romanze. Sie fiel mir auf, als wir das Waisenhaus in Vama besichtigten. Sie war sehr bleich, hob immer wieder eines von den kleinen Kindern aus seinem Bettchen, drückte es liebevoll und versuchte, mit ihm zu scherzen. Als sich unsere Blicke zum erstenmal trafen, hat sie mein Lächeln schüchtern erwidert, als ich ihr beim zweitenmal zublinzelte, ging ein Strahlen über ihr Gesicht. Und sie wich kaum noch von meiner Seite. Dann kam der Abschied. Und als Abschiedsgeschenk hielt sie mir - einen Apfel entgegen. Sie war vielleicht elf oder zwölf. Ich hob abwehrend die Hand, drehte mich zur Seite und stammelte: "Danke, danke, ich kann doch nicht deinen Apfel essen!" Im selben Augenblick bereute ich schon meine Reaktion. Viktoria hielt meinen Ärmel fest und ließ im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr locker, bis ich mich wieder ihr zuwandte. Ich fürchtete mich vor dem enttäuschten Ausdruck in ihrem Gesicht. Hatte ich sie tief verletzt? Dann schaute ich sie an. Und es war ganz anders, als ich befürchtet hatte. Sie streckte wieder das dünne Ärmchen aus mit dem kleinen, unansehnlichen Apfel, nickte mir zu und zeigte "unser Blinzeln". Dankbar ergriff ich den Apfel, und sie sagte,... sie sagte "Papa". - Es heißt, Gott segnet den fröhlichen Geber. Ich sage: einen froheren sah ich nie.
Horst Theis, dt. Reitsportler, Vors. Reitverein Taufkirchen a.d. Vils