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Der Zukunftsberater Gerd Gerken hat 1991 ein Buch publiziert, das scheinbar völlig gegensätzliche Begriffe zusammenzwingt: "Management by Love", Management durch Liebe. Darin schreibt er: "Liebe ist viel mehr als nur Sex. Liebe kann verstanden werden als die Art, wie wir mit uns selbst umgehen und wie wir mit anderen Menschen umgehen. Deshalb gibt es beispielsweise die Liebe zur Arbeit, die Liebe zu einer Aufgabe, die Liebe zu einer Verantwortung und die Liebe zur Natur - Liebe beschreibt die Art, wie wir als Menschen miteinander umgehen oder aufeinander zugehen. Zwar gab es schon seit langen Zeiten das Schlagwort: 'Der Mensch im Mittelpunkt', aber jetzt erst erkennen die Theoretiker und Praktiker immer stärker, daß wir vor einem epochalen Bruch stehen. Das Zwischenmenschliche wird als Produktivfaktor wichtiger als Strategie und Ratio. Und wenn das Zwischenmenschliche immer wichtiger wird, dann rückt die Art, wie wir miteinander umgehen und wie wir aufeinander zugehen, also das, was man Liebe nennt, schlagartig in den Mittelpunkt des Managements." Soweit Gerken, der Zukunftsberater. Frage: Ist ein Unternehmen wirklich gut beraten mit Management by Love - und was könnte das für unser Unternehmen bedeuten?
unbekannt
Alle Macht des Menschen besteht aus einer Mischung von Zeit und Geduld.
Honoré de Balzac (1799-1850), frz. Romanschriftsteller
Es gibt wenig Menschen, die nicht den Wunsch haben, von Zeit zu Zeit ihrer Verdienste versichert zu werden.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues (1715- 47), frz. Schriftsteller
Bei der berühmten und durch das Fernsehen weltweit bekannt gewordenen Aufführung von Giacomo Puccinis "La Bohème", die Herbert von Karajan und der bekannte italienische Regisseur Franco Zefirelli an der Mailänder Scala einstudiert hatten, wirkte die Sopranistin Mirella Freni in der Titelrolle mit. Seit dieser Zeit wird sie die "Mimi par exellence" genannt. Schon nach der Premiere überschüttete man sie von allen Seiten mit begeisterten Komplimenten. Doch sie gab das Lob weiter: "Was wollen Sie, es ist unmöglich, unter Karajan nicht gut zu sein."
unbekannt
... und wie wohl tut ein Wort zur rechten Zeit!
Salomo (um 965-925 v.Chr.), König von Juda u. Israel, Sohn Davids u. Verfasser einiger bibl. Bücher
Die Zeit ist gekommen, Literatur nicht vom Standpunkt traditioneller ästhetischer Ideale aus zu beurteilen, sondern vor allem von der Höhe der aktuellen und brennenden Anforderungen des Tages her.
Tschingis Aitmatow (*1928), kirgis.-sowjet. Schriftsteller
Wir müssen endlich aufhören, Arbeitnehmer für Zeit zu bezahlen und statt dessen Leistung honorieren.
Heinz Fischer, Europa-Chef Administration, Hewlett-Packard
Der erste Raumflug eines Menschen war damals eine große Sensation. Um 9.07 Uhr morgens nach Moskauer Zeit war die A 2-Trägerrakete vom sowjetischen Raumfahrtbahnhof Tyuratam mit der Wostok-Kapsel gestartet, und schon nach 108 Minuten landete Juri Gagarin am Fallschirm sicher in der sibirischen Wüste. Unvorstellbar, welche enormen Leistungen Menschen in weniger als zwei Stunden vollbringen können.
Unbekannt
Der erste Schritt beim Lernen ist die Liebe zum Lehrer, und im Verlauf der Zeit wird es gewiß geschehen, daß der Knabe, welcher die Wissenschaften um des Meisters willen zu lieben begonnen hatte, später an dem Meister um der Wissenschaft willen hängt. Denn so wie uns Geschenke meistens und gerade darum sehr lieb sind, weil sie von denjenigen herkommen, die uns besonders teuer sind, empfehlen sich auch die Wissenschaften denjenigen, welchen sie nach ihrem eigenen Urteile noch gar nicht gefallen können, durch die Zuneigung zum Lehrer. Ganz richtig hat darum Isokrates gesagt: "Am meisten lernt der, der gerne lernt"; man lernt aber gerne von denjenigen, die man lieb hat. Es gibt aber einige (Lehrer) von so unliebenswürdigem Wesen, daß nicht einmal ihre Frauen sie gerne zu haben vermögen: sie zeigen ein grimmiges Gesicht, ein finsteres Gebaren; sie scheinen voll Zorn, selbst wenn sie gnädig aufgelegt sind; sie können nicht gefällig sprechen, nicht den Lachenden freundlich begegnen. Man könnte wohl meinen, daß sie unter einem unfreundlichen Sterne geboren worden seien.
Erasmus von Rotterdam (1469-1536), schweizer. Humanist
Zu der Zeit als Gott den Menschen nach seinem Ebenbild erschuf, berief er eine himmlische Vollversammlung ein. All' seine Spitzenengel sollten teilnehmen, denn Gott legte Wert auf ihre Meinung wegen einer sehr schwierigen und dringenden Angelegenheit. Gott dachte nämlich darüber nach, den Menschen das Geheimnis des Lebens mitzuteilen, und er wollte wissen, wo er dieses kostbare Geschenk verbergen sollte, so daß es nur schwer zu finden sein würde und nur von denjenigen, für die es wirklich bestimmt wäre. Ein Engel dachte daran, es tief in der See zu versenken, ein anderer meinte, man sollte es in den tiefen Höhlen der Erde verbergen. Ein dritter schlug vor, es nahe dem Himmel auf der Spitze des höchsten Berges zu verstecken. Aber ein vierter Engel machte einen ganz anderen Vorschlag: "Nein", sagte er, "die Menschheit ist eine trickreiche Brut, irgend jemand wird bestimmt in die tiefste See hinabtauchen, irgend jemand wird hinuntersteigen in die Eingeweide der Erde, irgend jemand wird den höchsten Berg erklimmen. Wir sollten dieses Geheimnis an einem Ort verbergen, wo kein Mensch nachschauen würde, noch nicht mal im Traum - direkt in ihm selbst." Gott nickte zustimmend und so geschah es.
unbekannt
Der Zukunftsberater Gerd Gerken hat 1991 ein Buch publiziert, das scheinbar völlig gegensätzliche Begriffe zusammenzwingt: "Management by Love", Management durch Liebe. Darin schreibt er: "Liebe ist viel mehr als nur Sex. Liebe kann verstanden werden als die Art, wie wir mit uns selbst umgehen und wie wir mit anderen Menschen umgehen. Deshalb gibt es beispielsweise die Liebe zur Arbeit, die Liebe zu einer Aufgabe, die Liebe zu einer Verantwortung und die Liebe zur Natur - Liebe beschreibt die Art, wie wir als Menschen miteinander umgehen oder aufeinander zugehen. Zwar gab es schon seit langen Zeiten das Schlagwort: 'Der Mensch im Mittelpunkt', aber jetzt erst erkennen die Theoretiker und Praktiker immer stärker, daß wir vor einem epochalen Bruch stehen. Das Zwischenmenschliche wird als Produktivfaktor wichtiger als Strategie und Ratio. Und wenn das Zwischenmenschliche immer wichtiger wird, dann rückt die Art, wie wir miteinander umgehen und wie wir aufeinander zugehen, also das, was man Liebe nennt, schlagartig in den Mittelpunkt des Managements." Soweit Gerken, der Zukunftsberater. Frage: Ist ein Unternehmen wirklich gut beraten mit Management by Love - und was könnte das für unser Unternehmen bedeuten?
unbekannt
Alle Macht des Menschen besteht aus einer Mischung von Zeit und Geduld.
Honoré de Balzac (1799-1850), frz. Romanschriftsteller
Es gibt wenig Menschen, die nicht den Wunsch haben, von Zeit zu Zeit ihrer Verdienste versichert zu werden.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues (1715- 47), frz. Schriftsteller
Bei der berühmten und durch das Fernsehen weltweit bekannt gewordenen Aufführung von Giacomo Puccinis "La Bohème", die Herbert von Karajan und der bekannte italienische Regisseur Franco Zefirelli an der Mailänder Scala einstudiert hatten, wirkte die Sopranistin Mirella Freni in der Titelrolle mit. Seit dieser Zeit wird sie die "Mimi par exellence" genannt. Schon nach der Premiere überschüttete man sie von allen Seiten mit begeisterten Komplimenten. Doch sie gab das Lob weiter: "Was wollen Sie, es ist unmöglich, unter Karajan nicht gut zu sein."
unbekannt
... und wie wohl tut ein Wort zur rechten Zeit!
Salomo (um 965-925 v.Chr.), König von Juda u. Israel, Sohn Davids u. Verfasser einiger bibl. Bücher
Die Zeit ist gekommen, Literatur nicht vom Standpunkt traditioneller ästhetischer Ideale aus zu beurteilen, sondern vor allem von der Höhe der aktuellen und brennenden Anforderungen des Tages her.
Tschingis Aitmatow (*1928), kirgis.-sowjet. Schriftsteller
Wir müssen endlich aufhören, Arbeitnehmer für Zeit zu bezahlen und statt dessen Leistung honorieren.
Heinz Fischer, Europa-Chef Administration, Hewlett-Packard
Der erste Raumflug eines Menschen war damals eine große Sensation. Um 9.07 Uhr morgens nach Moskauer Zeit war die A 2-Trägerrakete vom sowjetischen Raumfahrtbahnhof Tyuratam mit der Wostok-Kapsel gestartet, und schon nach 108 Minuten landete Juri Gagarin am Fallschirm sicher in der sibirischen Wüste. Unvorstellbar, welche enormen Leistungen Menschen in weniger als zwei Stunden vollbringen können.
Unbekannt
Der erste Schritt beim Lernen ist die Liebe zum Lehrer, und im Verlauf der Zeit wird es gewiß geschehen, daß der Knabe, welcher die Wissenschaften um des Meisters willen zu lieben begonnen hatte, später an dem Meister um der Wissenschaft willen hängt. Denn so wie uns Geschenke meistens und gerade darum sehr lieb sind, weil sie von denjenigen herkommen, die uns besonders teuer sind, empfehlen sich auch die Wissenschaften denjenigen, welchen sie nach ihrem eigenen Urteile noch gar nicht gefallen können, durch die Zuneigung zum Lehrer. Ganz richtig hat darum Isokrates gesagt: "Am meisten lernt der, der gerne lernt"; man lernt aber gerne von denjenigen, die man lieb hat. Es gibt aber einige (Lehrer) von so unliebenswürdigem Wesen, daß nicht einmal ihre Frauen sie gerne zu haben vermögen: sie zeigen ein grimmiges Gesicht, ein finsteres Gebaren; sie scheinen voll Zorn, selbst wenn sie gnädig aufgelegt sind; sie können nicht gefällig sprechen, nicht den Lachenden freundlich begegnen. Man könnte wohl meinen, daß sie unter einem unfreundlichen Sterne geboren worden seien.
Erasmus von Rotterdam (1469-1536), schweizer. Humanist
Zu der Zeit als Gott den Menschen nach seinem Ebenbild erschuf, berief er eine himmlische Vollversammlung ein. All' seine Spitzenengel sollten teilnehmen, denn Gott legte Wert auf ihre Meinung wegen einer sehr schwierigen und dringenden Angelegenheit. Gott dachte nämlich darüber nach, den Menschen das Geheimnis des Lebens mitzuteilen, und er wollte wissen, wo er dieses kostbare Geschenk verbergen sollte, so daß es nur schwer zu finden sein würde und nur von denjenigen, für die es wirklich bestimmt wäre. Ein Engel dachte daran, es tief in der See zu versenken, ein anderer meinte, man sollte es in den tiefen Höhlen der Erde verbergen. Ein dritter schlug vor, es nahe dem Himmel auf der Spitze des höchsten Berges zu verstecken. Aber ein vierter Engel machte einen ganz anderen Vorschlag: "Nein", sagte er, "die Menschheit ist eine trickreiche Brut, irgend jemand wird bestimmt in die tiefste See hinabtauchen, irgend jemand wird hinuntersteigen in die Eingeweide der Erde, irgend jemand wird den höchsten Berg erklimmen. Wir sollten dieses Geheimnis an einem Ort verbergen, wo kein Mensch nachschauen würde, noch nicht mal im Traum - direkt in ihm selbst." Gott nickte zustimmend und so geschah es.
unbekannt