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Der du die Zeit in Händen hast,/ Herr, nimm auch dieses Jahres Last/ Und wandle sie in Segen.
Jochen Klepper (1903-42), dt. Schriftsteller
Wir sollten versuchen, die Süchte unserer Zeit wieder mehr auf unsere Lüste umzulenken. Was wäre, wenn immer mehr Leute plötzlich statt Lärm wieder Vogellieder hören und statt Abgas wieder Waldluft atmen möchten? Was wäre, wenn immer mehr Menschen plötzlich wieder Lust verspürten, in Flüssen zu baden und aus Quellen zu trinken?
Hubert Weinzierl (*1935), dt. Naturschützer, 1983-98 Vors. Bund für Umwelt u. Naturschutz (BUND)
Ich habe die Morgenzeitung gelesen. Ich mache das jeden Morgen - wohlwissend, daß ich darin die gewöhnlichen Schlechtigkeiten und Gemeinheiten und Heucheleien und Grausamkeiten finden werde, die die Zivilisation ausmachen und die mich veranlassen, den Rest des Tages um die Verdammung der menschlichen Rasse zu bitten.
Mark Twain (1835-1910), eigtl. Samuel Langhorne Clemens, amerik. Schriftsteller
Zeitgenössische Musik ist eine Wüste mit ein paar ausgespuckten Dattelkernen hier und da.
Pablo Casals (1876-1973), span. Cellist, Dirigent u. Komponist
Wir haben viel zu wenig Muße: Zeit, in der nichts los ist. Das ist die Zeit, in der die Einsteins, die kreativen Forscher, ihre Entdeckungen machen. Der Betrieb und die Routine sind uninteressant und kontraproduktiv. (Beherzigen sollten wir das und uns heute einmal Zeit nehmen, gemeinsam kreativ zu sein ...)
Adolf Muschg (*1934), schweizer. Literaturwissenschaftler u. Hochschullehrer, 1994 Büchner-Preis
Ich habe keine Zeit, müde zu sein.
Wilhelm I. (1871-88), dt. Kaiser
= Der Zeitpunkt guter Taten und eines besseren Lebenswandels. Beginn der Glückseligkeit.
Ambrose Bierce (1842-1914), amerik. Schriftsteller u. Journalist
Wenn Moral nur in Schönwetterperioden gilt, hat sie ihre Berechtigung verloren. In guten Zeiten anständig zu sein und in schlechten Zeiten unanständig sein zu dürfen, würde jede ethische Überlegung ad absurdum führen. (Mit diesem Satz will ich schließen, denn er bringt das auf den Punkt, was ich Ihnen sagen wollte. (Tipp der Redaktion: Damit solche Schlußbotschaften besser hängen bleiben, auf Flipchart, Tafel oder Overheadfolie schreiben und nach Schluß der Rede noch längere Zeit stehen lassen!))
August Heinrich Henckel von Donnersmarck, dt. Ordensgeistlicher (Prämonstratenser) aus schles. Fürsten- u. Großindustriellenfamilie
Man darf anders denken als seine Zeit, aber man darf sich nicht anders kleiden.
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916), östr. Schriftstellerin
Das Mittelalter erscheint uns heute oft als düstere Epoche, voller Ritterromantik, Seuchen und Hexenverbrennungen. Befaßt man sich eingehender mit dieser Zeit, stellt man schnell fest, daß eigentlich alles ganz anders war. Es war die Zeit einer rasanten technischen und wirtschaftlichen Entwicklung. Wasser- und windgetriebene Maschinen ersetzten die Handarbeit; Metalle lösten in vielen Bereichen das Holz als wichtigsten Werkstoff ab, und das Schwarzpulver revolutionierte nicht nur das Kriegswesen, sondern auch den Bergbau und die Erzgewinnung.
Ralph Berger, dt. Typograf
Der du die Zeit in Händen hast,/ Herr, nimm auch dieses Jahres Last/ Und wandle sie in Segen.
Jochen Klepper (1903-42), dt. Schriftsteller
Wir sollten versuchen, die Süchte unserer Zeit wieder mehr auf unsere Lüste umzulenken. Was wäre, wenn immer mehr Leute plötzlich statt Lärm wieder Vogellieder hören und statt Abgas wieder Waldluft atmen möchten? Was wäre, wenn immer mehr Menschen plötzlich wieder Lust verspürten, in Flüssen zu baden und aus Quellen zu trinken?
Hubert Weinzierl (*1935), dt. Naturschützer, 1983-98 Vors. Bund für Umwelt u. Naturschutz (BUND)
Ich habe die Morgenzeitung gelesen. Ich mache das jeden Morgen - wohlwissend, daß ich darin die gewöhnlichen Schlechtigkeiten und Gemeinheiten und Heucheleien und Grausamkeiten finden werde, die die Zivilisation ausmachen und die mich veranlassen, den Rest des Tages um die Verdammung der menschlichen Rasse zu bitten.
Mark Twain (1835-1910), eigtl. Samuel Langhorne Clemens, amerik. Schriftsteller
Zeitgenössische Musik ist eine Wüste mit ein paar ausgespuckten Dattelkernen hier und da.
Pablo Casals (1876-1973), span. Cellist, Dirigent u. Komponist
Wir haben viel zu wenig Muße: Zeit, in der nichts los ist. Das ist die Zeit, in der die Einsteins, die kreativen Forscher, ihre Entdeckungen machen. Der Betrieb und die Routine sind uninteressant und kontraproduktiv. (Beherzigen sollten wir das und uns heute einmal Zeit nehmen, gemeinsam kreativ zu sein ...)
Adolf Muschg (*1934), schweizer. Literaturwissenschaftler u. Hochschullehrer, 1994 Büchner-Preis
Ich habe keine Zeit, müde zu sein.
Wilhelm I. (1871-88), dt. Kaiser
= Der Zeitpunkt guter Taten und eines besseren Lebenswandels. Beginn der Glückseligkeit.
Ambrose Bierce (1842-1914), amerik. Schriftsteller u. Journalist
Wenn Moral nur in Schönwetterperioden gilt, hat sie ihre Berechtigung verloren. In guten Zeiten anständig zu sein und in schlechten Zeiten unanständig sein zu dürfen, würde jede ethische Überlegung ad absurdum führen. (Mit diesem Satz will ich schließen, denn er bringt das auf den Punkt, was ich Ihnen sagen wollte. (Tipp der Redaktion: Damit solche Schlußbotschaften besser hängen bleiben, auf Flipchart, Tafel oder Overheadfolie schreiben und nach Schluß der Rede noch längere Zeit stehen lassen!))
August Heinrich Henckel von Donnersmarck, dt. Ordensgeistlicher (Prämonstratenser) aus schles. Fürsten- u. Großindustriellenfamilie
Man darf anders denken als seine Zeit, aber man darf sich nicht anders kleiden.
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916), östr. Schriftstellerin
Das Mittelalter erscheint uns heute oft als düstere Epoche, voller Ritterromantik, Seuchen und Hexenverbrennungen. Befaßt man sich eingehender mit dieser Zeit, stellt man schnell fest, daß eigentlich alles ganz anders war. Es war die Zeit einer rasanten technischen und wirtschaftlichen Entwicklung. Wasser- und windgetriebene Maschinen ersetzten die Handarbeit; Metalle lösten in vielen Bereichen das Holz als wichtigsten Werkstoff ab, und das Schwarzpulver revolutionierte nicht nur das Kriegswesen, sondern auch den Bergbau und die Erzgewinnung.
Ralph Berger, dt. Typograf