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gefunden 3844 Zitat (e)


Die sowjetische Polizei ist angewiesen, jedem Temposünder einen Strafzettel zu verpassen, wer es auch sei. Eines Tages verläßt Gorbatschow spät abends den Kreml, eilt zu seinem Wagen und sagt dem Fahrer, er werde selber fahren, um Zeit zu sparen. Also setzt sich der Fahrer nach hinten auf den Rücksitz, und Gorbatschow fegt mit quitschenden Reifen aus dem Kreml, geradewegs an zwei verdutzten Cops vorbei. Einer der beiden nimmt mit seinem Motorrad sofort die Verfolgung auf, kehrt aber schon kurze Zeit später zurück. "Na, dem hast du aber ordentlich was aufgebrummt?" fragt der Kollege. "Nein," sagt der Cop. "Ja, wer in aller Welt war denn das?" fragt der Kollege. "Weiß nicht," antwortet der, "aber sein Fahrer war Gorbatschow!"

unbekannt
Kategorien:
Präsident
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Eines Tages besucht ein Hund den Tempel der tausend Spiegel. Er steigt die hohen Stufen hinauf, betritt den Tempel, schaut in die tausend Spiegel, sieht tausend Hunde, bekommt Angst und knurrt. Mit gekniffenem Schwanz verläßt er den Tempel in dem Bewußtsein: die Welt ist voller böser Hunde. Kurze Zeit später kommt ein anderer Hund in den gleichen Tempel. Auch er steigt die Stufen empor, geht durch die Tür und betritt den Tempel der tausend Spiegel. Er sieht in den Spiegeln tausend andere Hunde, freut sich darüber und wedelt mit dem Schwanz. Tausend Hunde freuen sich mit ihm und wedeln zurück. Dieser Hund verläßt den Tempel in dem Bewußtsein: Die Welt ist voller freundlicher Hunde.

Aus Indien
Kategorien:
Optimist
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Ein Politiker ist doch kein Heiliger, kein Erwählter. Er ist ein Gewählter auf Zeit.

Wolfgang Weng, dt. Politiker (FDP), haushaltspol. Sprecher der FDP im Bundestag
Kategorien:
Politiker
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Die Politiker in Deutschland stehen zur Zeit in einem großen Verdrängungswettbewerb. Allerdings nicht untereinander - sie verdrängen gemeinsam die Realität.

Lothar Späth (*1937), dt. Politiker (CDU) u. Unternehmer, 1978-91 Min.-Präs. Baden-Württemberg, s. 1991 Vorstandsvors. Jenoptik, 1996 CICERO-preis
Kategorien:
Politiker
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= Der Versuch, die Zeit zwischen zwei Steuererhöhungen zu überbrücken.

Wolfram Weidner (*1925), dt. Journalist
Kategorien:
Politik
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Polemiken müssen sein, zumal in der Zeitung, die ja ihren Lesern Unterhaltung schuldet. Wenn da zwei sich streiten, freuen sich Tausende. Polemiken zwischen Schriftstellern sind besonders erquickend, weil sie mit besonderer Bosheit geführt werden.

Alfred Polgar (1873-1955), östr. Schriftsteller u. Kritiker
Kategorien:
Polemik
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Man kann die raffiniertesten Computer der Welt benutzen und alle Diagramme und Zahlen parat haben, aber am Ende muß man alle Informationen auf einen Nenner bringen, muß einen Zeitplan machen und muß handeln.

Lee Iacocca (*1924), amerik. Topmanager, 1979-92 Vorstandsvors. Chrysler Corp.
Kategorien:
Planung
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Wer große Pläne hat, nehme sich Zeit.

Sophokles (496-405 v.Chr.), griech. Tragödiendichter
Kategorien:
Plan
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Vor langen Zeiten lebte in Japan ein Mann, der freute sich auf eine wichtige Reise. Er wollte in einen entfernten Schintotempel beten gehen. Die ganze Nacht fieberte er der Abreise entgegen. Gleich mit dem ersten Hahnenschrei sprang er aus dem Bett, packte das Tuch mit den gebackenen Reisbällen, wickelte die Gamaschen um sein Bein und wollte gerade losziehen, als seine Frau ihm nachrief: "Aber, mein lieber Mann, du hast ja nur eine Gamasche an. Die andere hast du um den Pfeiler der Veranda gewickelt!" Er aber scherte sich nicht drum und machte sich eilig auf den Weg, kam auch glücklich an, betete zu seiner Gottheit und wollte, als er mit allem fertig war, frühstücken gehen. Er kehrte in das Gasthaus im Tempelhof ein, doch erschrak er sehr, als er das Geldsäckchen öffnete; es enthielt nur einige kleine Münzen: das Opfergeld. Er hatte aus Versehen das falsche Säckchen mit dem Reisegeld in den Opferstock geworfen! Mißmutig schlich er sich hinaus und wollte wenigstens die Reisbällchen essen. Aber als er das Einschlagtuch öffnete, stellte er fest: da war nur Stroh drin. Er hatte aus Versehen das Kissen mitgenommen, als er so hastig aus dem Bett sprang! Wütend kehrte er in sein Dorf zurück. Am Ufer des Flusses erkannte er seine Frau beim Wäschewaschen. "Du dummes Weib", entfuhr es ihm, "hättest du nicht besser für mich sorgen können!?" In dem Augenblick erkannte er: das war gar nicht seine Frau.

Aus Japan
Kategorien:
Plan
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1902 gab ein arbeitsloser, 23jähriger Physiklehrer unter der Rubrik "Vermischtes" im "Berner Stadtanzeiger" eine Annoce auf, in der er Privatstunden anbot - "Probestunden gratis". Drei Jahre später veröffentlichte er seine ersten Abhandlungen zur speziellen Relativitätstheorie und war bald einer der berühmtesten Wissenschaftler seiner Zeit - sein Name: Albert Einstein.

unbekannt
Kategorien:
Physik
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Die sowjetische Polizei ist angewiesen, jedem Temposünder einen Strafzettel zu verpassen, wer es auch sei. Eines Tages verläßt Gorbatschow spät abends den Kreml, eilt zu seinem Wagen und sagt dem Fahrer, er werde selber fahren, um Zeit zu sparen. Also setzt sich der Fahrer nach hinten auf den Rücksitz, und Gorbatschow fegt mit quitschenden Reifen aus dem Kreml, geradewegs an zwei verdutzten Cops vorbei. Einer der beiden nimmt mit seinem Motorrad sofort die Verfolgung auf, kehrt aber schon kurze Zeit später zurück. "Na, dem hast du aber ordentlich was aufgebrummt?" fragt der Kollege. "Nein," sagt der Cop. "Ja, wer in aller Welt war denn das?" fragt der Kollege. "Weiß nicht," antwortet der, "aber sein Fahrer war Gorbatschow!"

unbekannt
Kategorien:
Präsident
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Eines Tages besucht ein Hund den Tempel der tausend Spiegel. Er steigt die hohen Stufen hinauf, betritt den Tempel, schaut in die tausend Spiegel, sieht tausend Hunde, bekommt Angst und knurrt. Mit gekniffenem Schwanz verläßt er den Tempel in dem Bewußtsein: die Welt ist voller böser Hunde. Kurze Zeit später kommt ein anderer Hund in den gleichen Tempel. Auch er steigt die Stufen empor, geht durch die Tür und betritt den Tempel der tausend Spiegel. Er sieht in den Spiegeln tausend andere Hunde, freut sich darüber und wedelt mit dem Schwanz. Tausend Hunde freuen sich mit ihm und wedeln zurück. Dieser Hund verläßt den Tempel in dem Bewußtsein: Die Welt ist voller freundlicher Hunde.

Aus Indien
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Optimist
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Ein Politiker ist doch kein Heiliger, kein Erwählter. Er ist ein Gewählter auf Zeit.

Wolfgang Weng, dt. Politiker (FDP), haushaltspol. Sprecher der FDP im Bundestag
Kategorien:
Politiker
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Die Politiker in Deutschland stehen zur Zeit in einem großen Verdrängungswettbewerb. Allerdings nicht untereinander - sie verdrängen gemeinsam die Realität.

Lothar Späth (*1937), dt. Politiker (CDU) u. Unternehmer, 1978-91 Min.-Präs. Baden-Württemberg, s. 1991 Vorstandsvors. Jenoptik, 1996 CICERO-preis
Kategorien:
Politiker
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= Der Versuch, die Zeit zwischen zwei Steuererhöhungen zu überbrücken.

Wolfram Weidner (*1925), dt. Journalist
Kategorien:
Politik
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Polemiken müssen sein, zumal in der Zeitung, die ja ihren Lesern Unterhaltung schuldet. Wenn da zwei sich streiten, freuen sich Tausende. Polemiken zwischen Schriftstellern sind besonders erquickend, weil sie mit besonderer Bosheit geführt werden.

Alfred Polgar (1873-1955), östr. Schriftsteller u. Kritiker
Kategorien:
Polemik
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Man kann die raffiniertesten Computer der Welt benutzen und alle Diagramme und Zahlen parat haben, aber am Ende muß man alle Informationen auf einen Nenner bringen, muß einen Zeitplan machen und muß handeln.

Lee Iacocca (*1924), amerik. Topmanager, 1979-92 Vorstandsvors. Chrysler Corp.
Kategorien:
Planung
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Wer große Pläne hat, nehme sich Zeit.

Sophokles (496-405 v.Chr.), griech. Tragödiendichter
Kategorien:
Plan
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Vor langen Zeiten lebte in Japan ein Mann, der freute sich auf eine wichtige Reise. Er wollte in einen entfernten Schintotempel beten gehen. Die ganze Nacht fieberte er der Abreise entgegen. Gleich mit dem ersten Hahnenschrei sprang er aus dem Bett, packte das Tuch mit den gebackenen Reisbällen, wickelte die Gamaschen um sein Bein und wollte gerade losziehen, als seine Frau ihm nachrief: "Aber, mein lieber Mann, du hast ja nur eine Gamasche an. Die andere hast du um den Pfeiler der Veranda gewickelt!" Er aber scherte sich nicht drum und machte sich eilig auf den Weg, kam auch glücklich an, betete zu seiner Gottheit und wollte, als er mit allem fertig war, frühstücken gehen. Er kehrte in das Gasthaus im Tempelhof ein, doch erschrak er sehr, als er das Geldsäckchen öffnete; es enthielt nur einige kleine Münzen: das Opfergeld. Er hatte aus Versehen das falsche Säckchen mit dem Reisegeld in den Opferstock geworfen! Mißmutig schlich er sich hinaus und wollte wenigstens die Reisbällchen essen. Aber als er das Einschlagtuch öffnete, stellte er fest: da war nur Stroh drin. Er hatte aus Versehen das Kissen mitgenommen, als er so hastig aus dem Bett sprang! Wütend kehrte er in sein Dorf zurück. Am Ufer des Flusses erkannte er seine Frau beim Wäschewaschen. "Du dummes Weib", entfuhr es ihm, "hättest du nicht besser für mich sorgen können!?" In dem Augenblick erkannte er: das war gar nicht seine Frau.

Aus Japan
Kategorien:
Plan
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1902 gab ein arbeitsloser, 23jähriger Physiklehrer unter der Rubrik "Vermischtes" im "Berner Stadtanzeiger" eine Annoce auf, in der er Privatstunden anbot - "Probestunden gratis". Drei Jahre später veröffentlichte er seine ersten Abhandlungen zur speziellen Relativitätstheorie und war bald einer der berühmtesten Wissenschaftler seiner Zeit - sein Name: Albert Einstein.

unbekannt
Kategorien:
Physik
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