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Freunde, nur Mut!/ Lächelt und sprecht:/ Die Menschen sind gut,/ bloß die Leute sind schlecht.
Erich Kästner (1899-1974), dt. Schriftsteller, 1957 Georg-Büchner-Preis
Jeden Tag stelle ich mir drei Fragen. Erstens: "Habe ich in meinem Denken und Handeln gegenüber anderen gefehlt?" Zweitens: "Habe ich das Vertrauen eines meiner Freunde mißbraucht?" Drittens: "Habe ich versucht, andere etwas zu lehren, was ich selbst noch nicht richtig begriffen habe?" (So würde das heute kein Mensch mehr ausdrücken. Ist ja auch schon etwas lange her. Sagen wir es in der Sprache unserer Zeit: Habe ich einen Fehler gemacht und mich dafür noch nicht entschuldigt? Dann wird's Zeit, mich zu entschuldigen! Habe ich Vertrauen mißbraucht? Dann wird's Zeit, es wieder gutzumachen. Habe ich wirklich alles bedacht, ehe ich auf andere losgegangen bin? Wenn nein, dann sollte ich erst noch einmal in mich gehen. Oder jetzt noch einmal mit anderen darüber diskutieren. Mit Ihnen.)
Zeng Shen, chin. Enkel von Konfuzius
Trau keinem Freunde sondern Mängel, und lieb ein Mädchen, keinen Engel.
Gotthold Ephraim Lessing (1729-81), dt. Dichter d. Aufklärung
Freunde, vergeßt nie diese goldene Regel: Nichts kann schaden in der Kunst, solange ihr frech seid.
James Whistler (1834-1903), amerik. Maler u. Grafiker schott. Herk.
Von Umberto Eco wird berichtet, daß er im Kreis von Gästen, Verwandten und Freunden gern zum Lexikon greift, einen Begriff herausfischt und dazu einlädt, dieses Wort zu definieren. Dabei kommen so witzige, geistreiche Definitionen zustande, daß die Besuche in der Regel sehr kurzweilig verlaufen.
unbekannt
Wenn alle Menschen wüßten, was die einen über die anderen reden, so gäbe es keine vier Freunde auf Erden.
Blaise Pascal (1623-62), frz. Mathematiker u. Philosoph
Einer meiner Freunde - ohne Nachwuchs, selbstredend - pflegte Kinder als "kleine Monster" zu bezeichnen. Vor kurzem mußte er jedoch auf unser Drängen hin als Weihnachtsmann in einem Warenhaus einspringen - und die Tortur über sich ergehen lassen, daß Hunderte dieser kleinen Monster hereinstürmten und unbedingt auf seinem Schoß sitzen wollten. Dieses Erlebnis veränderte ein für allemal seine Einstellung zu Kindern und seine Metapher. Jetzt sind sie plötzlich richtige "Knuddelmäuse" für ihn!
Anthony Robbins, amerik. Topmanager, Unternehmens- u. Politikerberater
Ich würde keine Freunde haben, wenn ich nicht auch Feinde hätte, man kann nicht beides zugleich, kalt und warm, sein, und auf Kampf besteht das Leben in der ganzen Natur.
Otto von Bismarck (1815-98), preuß.-dt. Staatsmann, Gründer d. Dt. Reiches u. 1871-90 dessen erster Kanzler
Wenn zwei Menschen einsehen, daß sie nicht mehr gute Freunde sein könne, dann heiraten sie.
Maurice Dekobra (1885-1973), eigtl. Ernest M. Tessier, frz. Schriftsteller
(Tischrede anläßlich einer karitativen Stiftung oder Schenkung:) Kaiser Titus speiste gern mit seinen Beratern und Freunden zu Abend. Dieses Mal gab es gesottene Tauben in Weißwein, und es herrschte wie immer am römischen Kaiserhof eine prächtige Laune. Plötzlich aber hob der Imperator die rechte Hand zum Zeichen der Ruhe und sagte, so wie jemand spricht, dem plötzlich etwas Wichtiges einfällt: "Amici, diem perdidi! (Freunde, ich habe diesen Tag verloren.) Ich habe heute noch niemandem Gutes getan!" - Die Anekdote hat mich nachdenklich gestimmt. Es ist wahr: Wer die Macht hat, etwas Gutes tun zu können - oder sollte ich besser sagen, das Glück, die Gnade, das Privileg -, der hat auch die moralische Pflicht, sich nicht mit der bloßen Möglichkeit zufriedenzugeben...
unbekannt
Freunde, nur Mut!/ Lächelt und sprecht:/ Die Menschen sind gut,/ bloß die Leute sind schlecht.
Erich Kästner (1899-1974), dt. Schriftsteller, 1957 Georg-Büchner-Preis
Jeden Tag stelle ich mir drei Fragen. Erstens: "Habe ich in meinem Denken und Handeln gegenüber anderen gefehlt?" Zweitens: "Habe ich das Vertrauen eines meiner Freunde mißbraucht?" Drittens: "Habe ich versucht, andere etwas zu lehren, was ich selbst noch nicht richtig begriffen habe?" (So würde das heute kein Mensch mehr ausdrücken. Ist ja auch schon etwas lange her. Sagen wir es in der Sprache unserer Zeit: Habe ich einen Fehler gemacht und mich dafür noch nicht entschuldigt? Dann wird's Zeit, mich zu entschuldigen! Habe ich Vertrauen mißbraucht? Dann wird's Zeit, es wieder gutzumachen. Habe ich wirklich alles bedacht, ehe ich auf andere losgegangen bin? Wenn nein, dann sollte ich erst noch einmal in mich gehen. Oder jetzt noch einmal mit anderen darüber diskutieren. Mit Ihnen.)
Zeng Shen, chin. Enkel von Konfuzius
Trau keinem Freunde sondern Mängel, und lieb ein Mädchen, keinen Engel.
Gotthold Ephraim Lessing (1729-81), dt. Dichter d. Aufklärung
Freunde, vergeßt nie diese goldene Regel: Nichts kann schaden in der Kunst, solange ihr frech seid.
James Whistler (1834-1903), amerik. Maler u. Grafiker schott. Herk.
Von Umberto Eco wird berichtet, daß er im Kreis von Gästen, Verwandten und Freunden gern zum Lexikon greift, einen Begriff herausfischt und dazu einlädt, dieses Wort zu definieren. Dabei kommen so witzige, geistreiche Definitionen zustande, daß die Besuche in der Regel sehr kurzweilig verlaufen.
unbekannt
Wenn alle Menschen wüßten, was die einen über die anderen reden, so gäbe es keine vier Freunde auf Erden.
Blaise Pascal (1623-62), frz. Mathematiker u. Philosoph
Einer meiner Freunde - ohne Nachwuchs, selbstredend - pflegte Kinder als "kleine Monster" zu bezeichnen. Vor kurzem mußte er jedoch auf unser Drängen hin als Weihnachtsmann in einem Warenhaus einspringen - und die Tortur über sich ergehen lassen, daß Hunderte dieser kleinen Monster hereinstürmten und unbedingt auf seinem Schoß sitzen wollten. Dieses Erlebnis veränderte ein für allemal seine Einstellung zu Kindern und seine Metapher. Jetzt sind sie plötzlich richtige "Knuddelmäuse" für ihn!
Anthony Robbins, amerik. Topmanager, Unternehmens- u. Politikerberater
Ich würde keine Freunde haben, wenn ich nicht auch Feinde hätte, man kann nicht beides zugleich, kalt und warm, sein, und auf Kampf besteht das Leben in der ganzen Natur.
Otto von Bismarck (1815-98), preuß.-dt. Staatsmann, Gründer d. Dt. Reiches u. 1871-90 dessen erster Kanzler
Wenn zwei Menschen einsehen, daß sie nicht mehr gute Freunde sein könne, dann heiraten sie.
Maurice Dekobra (1885-1973), eigtl. Ernest M. Tessier, frz. Schriftsteller
(Tischrede anläßlich einer karitativen Stiftung oder Schenkung:) Kaiser Titus speiste gern mit seinen Beratern und Freunden zu Abend. Dieses Mal gab es gesottene Tauben in Weißwein, und es herrschte wie immer am römischen Kaiserhof eine prächtige Laune. Plötzlich aber hob der Imperator die rechte Hand zum Zeichen der Ruhe und sagte, so wie jemand spricht, dem plötzlich etwas Wichtiges einfällt: "Amici, diem perdidi! (Freunde, ich habe diesen Tag verloren.) Ich habe heute noch niemandem Gutes getan!" - Die Anekdote hat mich nachdenklich gestimmt. Es ist wahr: Wer die Macht hat, etwas Gutes tun zu können - oder sollte ich besser sagen, das Glück, die Gnade, das Privileg -, der hat auch die moralische Pflicht, sich nicht mit der bloßen Möglichkeit zufriedenzugeben...
unbekannt