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Jüngst fragte mich ein befreundeter Herr, was ich täte, wenn ich übermorgen stürbe, und die Sache war einfach. Ich würde alle, die ich liebe, anrufen, mit ihnen auf einen Berg in ein gutgeheiztes Zelt gehen. Es gäbe Milchkaffee und Zigaretten satt, und meine Freunde müßten Geschichten erzählen und mir den Bauch streicheln bis zum Ende.
Sibylle Berg, dt. Schriftstellerin u. Kolumnistin
Der Staat, der seinem Namen gerecht wird, hat keine Freunde - nur Interessen.
Charles de Gaulle (1890-1970), frz. General u. Politiker, 1958-69 Staatspräs.
Beim Schreiben ist es wie bei der Prostitution. Zuerst macht man es aus Liebe, dann für ein paar Freunde und schließlich für Geld.
Molière (1622-73), eigtl. Jean-Baptiste Poquelin, frz. Komödiendichter u. Schauspieler
Es gibt kein besseres Heilmittel für Schmeichelei als die Aufrichtigkeit eines Freundes.
Francis Bacon (1561-1626), engl. Staatsmann u. Philosoph
Die Richtkrone oder der Richtemai - ein geschmückter Blumenkranz oder ein festlich herausgeputztes Tannenbäumchen - wird seit alters her als Festzeichen und Glückssymbol auf dem Dachfirst bzw. vorne am Giebel angebracht. Der Schmuck des glückbringenden Bäumchens oder Kranzes wurde mitunter anschließend unter den Anwesenden verteilt. Manchmal zogen die Mädchen mit dem Richtemai singend um den Neubau. Bis heute mancherorts verbreitet sind die Baupredigt und überall das Überbringen von Glückwünschen in kleinen Ansprachen. Schon früher wurde ein weiter Kreis von Freunden und Verwandten in das Richtfest einbezogen. Dazu gehörten auch die Nachbarschaft, die Priester und die Leiter der Gemeindebehörden. Heute kommen dazu die Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner. Nicht selten haben die Eingeladenen einst in gemeinschaftlicher Arbeit die Eindeckung des Daches vollzogen, ehe man sich zu Tisch begab. Auch heute bildet der Abschluß der Feier eine gemeinsame Malzeit. Beiträge dazu und andere Geschenke wurden und werden der Hausherrin und dem Hausherrn übergeben (in der Regel nur bei privaten Feiern). Das gemeinsame Essen und Trinken und die Geschenke sollen von alters her Wohlstand bringen.
unbekannt
Wenn ein Mann berühmt geworden ist, trifft er in seinem Leben merkwürdig viele Schulfreunde wieder.
Lyndon B. Johnson (1908-73), amerik. Politiker, 36. Präs. d. USA (1963-69)
Meine Damen und Herren, kürzlich kam ein Passagierflugzeug in Kalamitäten: Einer der Motoren hatte Feuer gefangen. Der Kapitän nahm das Mikrofon und versicherte mit ruhiger Stimme, das Feuer werde bald unter Kontrolle sein und das Flugzeug könnte mit drei Motoren genauso gut fliegen wie mit vier. Tatsächlich, das Feuer war schnell gelöscht, und das Flugzeug blieb auf Kurs. Unglücklicherweise brach bald danach Feuer im zweiten Motor aus. Erneut nahm der Pilot das Mikrofon, beruhigte die Passagiere, daß zwei Motoren immer noch völlig ausreichend seien, und wieder hatte er recht. Doch dann fiel plötzlich der dritte Motor aus... Absolute Stille im Lautsprecher-System... Nach einer Weile erschien der Kapitän in der Cockpit-Tür mit einem Fallschirm auf dem Rücken. Kurz bevor er den Notausgang öffnete, wandte er sich beruhigend an die Passagiere: "Kein Grund zur Panik, meine Damen und Herren!" sagte er. "Ich werde Hilfe holen!" Und sprang. Dieses Drama, meine Freunde, hat eine Moral. Hilfe ist keine Hilfe, solange sie nicht hilft. Seit Jahren laborieren die ...(z.B. Bürokraten in Brüssel) an den Symtomen herum. Aber der kranken ... (z.B. Werftindustrie, Stahlindustrie, Landwirtschaft) hilft das rein gar nichts. Im Gegenteil, jetzt droht auch noch die letzte Maschine auszufallen.
unbekannt
Jüngst fragte mich ein befreundeter Herr, was ich täte, wenn ich übermorgen stürbe, und die Sache war einfach. Ich würde alle, die ich liebe, anrufen, mit ihnen auf einen Berg in ein gutgeheiztes Zelt gehen. Es gäbe Milchkaffee und Zigaretten satt, und meine Freunde müßten Geschichten erzählen und mir den Bauch streicheln bis zum Ende.
Sibylle Berg, dt. Schriftstellerin u. Kolumnistin
Der Staat, der seinem Namen gerecht wird, hat keine Freunde - nur Interessen.
Charles de Gaulle (1890-1970), frz. General u. Politiker, 1958-69 Staatspräs.
Beim Schreiben ist es wie bei der Prostitution. Zuerst macht man es aus Liebe, dann für ein paar Freunde und schließlich für Geld.
Molière (1622-73), eigtl. Jean-Baptiste Poquelin, frz. Komödiendichter u. Schauspieler
Es gibt kein besseres Heilmittel für Schmeichelei als die Aufrichtigkeit eines Freundes.
Francis Bacon (1561-1626), engl. Staatsmann u. Philosoph
Die Richtkrone oder der Richtemai - ein geschmückter Blumenkranz oder ein festlich herausgeputztes Tannenbäumchen - wird seit alters her als Festzeichen und Glückssymbol auf dem Dachfirst bzw. vorne am Giebel angebracht. Der Schmuck des glückbringenden Bäumchens oder Kranzes wurde mitunter anschließend unter den Anwesenden verteilt. Manchmal zogen die Mädchen mit dem Richtemai singend um den Neubau. Bis heute mancherorts verbreitet sind die Baupredigt und überall das Überbringen von Glückwünschen in kleinen Ansprachen. Schon früher wurde ein weiter Kreis von Freunden und Verwandten in das Richtfest einbezogen. Dazu gehörten auch die Nachbarschaft, die Priester und die Leiter der Gemeindebehörden. Heute kommen dazu die Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner. Nicht selten haben die Eingeladenen einst in gemeinschaftlicher Arbeit die Eindeckung des Daches vollzogen, ehe man sich zu Tisch begab. Auch heute bildet der Abschluß der Feier eine gemeinsame Malzeit. Beiträge dazu und andere Geschenke wurden und werden der Hausherrin und dem Hausherrn übergeben (in der Regel nur bei privaten Feiern). Das gemeinsame Essen und Trinken und die Geschenke sollen von alters her Wohlstand bringen.
unbekannt
Wenn ein Mann berühmt geworden ist, trifft er in seinem Leben merkwürdig viele Schulfreunde wieder.
Lyndon B. Johnson (1908-73), amerik. Politiker, 36. Präs. d. USA (1963-69)
Meine Damen und Herren, kürzlich kam ein Passagierflugzeug in Kalamitäten: Einer der Motoren hatte Feuer gefangen. Der Kapitän nahm das Mikrofon und versicherte mit ruhiger Stimme, das Feuer werde bald unter Kontrolle sein und das Flugzeug könnte mit drei Motoren genauso gut fliegen wie mit vier. Tatsächlich, das Feuer war schnell gelöscht, und das Flugzeug blieb auf Kurs. Unglücklicherweise brach bald danach Feuer im zweiten Motor aus. Erneut nahm der Pilot das Mikrofon, beruhigte die Passagiere, daß zwei Motoren immer noch völlig ausreichend seien, und wieder hatte er recht. Doch dann fiel plötzlich der dritte Motor aus... Absolute Stille im Lautsprecher-System... Nach einer Weile erschien der Kapitän in der Cockpit-Tür mit einem Fallschirm auf dem Rücken. Kurz bevor er den Notausgang öffnete, wandte er sich beruhigend an die Passagiere: "Kein Grund zur Panik, meine Damen und Herren!" sagte er. "Ich werde Hilfe holen!" Und sprang. Dieses Drama, meine Freunde, hat eine Moral. Hilfe ist keine Hilfe, solange sie nicht hilft. Seit Jahren laborieren die ...(z.B. Bürokraten in Brüssel) an den Symtomen herum. Aber der kranken ... (z.B. Werftindustrie, Stahlindustrie, Landwirtschaft) hilft das rein gar nichts. Im Gegenteil, jetzt droht auch noch die letzte Maschine auszufallen.
unbekannt