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Wenn ich zu entscheiden hätte, ob wir eine Regierung ohne Zeitungen oder Zeitungen ohne eine Regierung haben sollten, würde ich ohne Zögern das letztere vorziehen.
Hans-Dietrich Genscher (*1927), dt. Politiker (FDP), 1974-92 Bundesaußenmin.
In einer wirklich guten Zeitung spricht die Nation zu sich selbst.
Henry Miller (1891-1980), amerik. Schriftsteller dt. Herk.
Früher mußte man noch richtig etwas machen, um in die Zeitung zu kommen. Heute braucht man bloß noch etwas zu sagen.
Manfred Rommel (*1928), dt. Politiker (CDU), 1974-96 Oberbürgermeister Stuttgart, 1995-99 Koordinator f.d. dt.-frz. Zusammenarbeit
Die Zeitungen sind die Sekundenzeiger der Geschichte.
Arthur Schopenhauer (1788-1860), dt. Philosoph
Der sicherste Weg, in die Zeitung zu kommen, besteht darin, eine zu lesen, während man die Straße überquert.
Alberto Sordi (*1920), ital. Filmkomiker
Das Zeitungslesen des Morgens ist eine Art von realistischem Morgensegen.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770-1831), dt. Philosoph
Doch unsere Daten, ganz persönlich,/ Die richten sich gewöhnlich/ Nach kleinen Zeiten, nach wie vor:/ Damals, als Hans der Fuß erfror,/ Als unser Bruder, Vater, Gatte/ Die schwere Halsentzündung hatte.../ Wir werden sagen: in diesem Jahr,/ In dem Marie den Max gebar.../
Eugen Roth (1895-1976), dt. Autor
Zeitmanagement ist Unsinn. Sie können die Zeit nicht managen - nur Ihr Verhalten.
Michael Kastner (*1946), dt. Psychologe u. Hochschullehrer
Für John F. Kennedy war Zeit Geld. Er konnte zweihundertvierzig Seiten pro Stunde lesen, ein ganzes Buch. Der Durchschnittsleser schafft in der gleichen Zeit nur sechzig Seiten. Übrigens war Woodrow Wilson noch einen Tick schneller. Wilson stand in dem Ruf, eine Seite mit der gleichen Geschwindigkeit lesen zu können, die er zum Umblättern brauchte...
Unbekannt
Eine Studie des amerikanischen Experten Professor De Woot ergab: Neundundvierzig Prozent ihrer Arbeitskraft verplempern Führungskräfte für Aufgaben, die ihre Sekretärin hätte erledigen können, fünf Prozent für Arbeiten, die von Angestellten auf unterer Stufe zu erledigen gewesen wären. Dreiundvierzig Prozent der Arbeitszeit gehen für Aufgaben drauf, die unmittelbare Mitarbeiter hätten ausführen können. Lediglich für drei Prozent war tatsächlich das eigene Know-how erforderlich. Daraus folgt: Wer auf Dauer nicht die Produktivität des gesamten Betriebes gefährden will, muß seine Zeit effizienter einteilen!
Unbekannt
Wenn ich zu entscheiden hätte, ob wir eine Regierung ohne Zeitungen oder Zeitungen ohne eine Regierung haben sollten, würde ich ohne Zögern das letztere vorziehen.
Hans-Dietrich Genscher (*1927), dt. Politiker (FDP), 1974-92 Bundesaußenmin.
In einer wirklich guten Zeitung spricht die Nation zu sich selbst.
Henry Miller (1891-1980), amerik. Schriftsteller dt. Herk.
Früher mußte man noch richtig etwas machen, um in die Zeitung zu kommen. Heute braucht man bloß noch etwas zu sagen.
Manfred Rommel (*1928), dt. Politiker (CDU), 1974-96 Oberbürgermeister Stuttgart, 1995-99 Koordinator f.d. dt.-frz. Zusammenarbeit
Die Zeitungen sind die Sekundenzeiger der Geschichte.
Arthur Schopenhauer (1788-1860), dt. Philosoph
Der sicherste Weg, in die Zeitung zu kommen, besteht darin, eine zu lesen, während man die Straße überquert.
Alberto Sordi (*1920), ital. Filmkomiker
Das Zeitungslesen des Morgens ist eine Art von realistischem Morgensegen.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770-1831), dt. Philosoph
Doch unsere Daten, ganz persönlich,/ Die richten sich gewöhnlich/ Nach kleinen Zeiten, nach wie vor:/ Damals, als Hans der Fuß erfror,/ Als unser Bruder, Vater, Gatte/ Die schwere Halsentzündung hatte.../ Wir werden sagen: in diesem Jahr,/ In dem Marie den Max gebar.../
Eugen Roth (1895-1976), dt. Autor
Zeitmanagement ist Unsinn. Sie können die Zeit nicht managen - nur Ihr Verhalten.
Michael Kastner (*1946), dt. Psychologe u. Hochschullehrer
Für John F. Kennedy war Zeit Geld. Er konnte zweihundertvierzig Seiten pro Stunde lesen, ein ganzes Buch. Der Durchschnittsleser schafft in der gleichen Zeit nur sechzig Seiten. Übrigens war Woodrow Wilson noch einen Tick schneller. Wilson stand in dem Ruf, eine Seite mit der gleichen Geschwindigkeit lesen zu können, die er zum Umblättern brauchte...
Unbekannt
Eine Studie des amerikanischen Experten Professor De Woot ergab: Neundundvierzig Prozent ihrer Arbeitskraft verplempern Führungskräfte für Aufgaben, die ihre Sekretärin hätte erledigen können, fünf Prozent für Arbeiten, die von Angestellten auf unterer Stufe zu erledigen gewesen wären. Dreiundvierzig Prozent der Arbeitszeit gehen für Aufgaben drauf, die unmittelbare Mitarbeiter hätten ausführen können. Lediglich für drei Prozent war tatsächlich das eigene Know-how erforderlich. Daraus folgt: Wer auf Dauer nicht die Produktivität des gesamten Betriebes gefährden will, muß seine Zeit effizienter einteilen!
Unbekannt