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Die Rechenautomaten haben etwas von den Zauberern im Märchen. Sie geben einem wohl, was man sich wünscht, doch sagen sie einem nicht, was man sich wünschen soll.
Norbert Wiener (1894-1964), amerik. Mathematiker, Begr. d. Kybernetik
Das dringendste Problem der Technologie von heute ist nicht mehr die Befriedigung von Grundbedürfnissen und uralten Wünschen der Menschen, sondern die Beseitigung von Übeln und Schäden, welche uns die Technologie von gestern hinterlassen hat.
Dennis Gabor (1900-79), ungar.-brit. Physiker, Entwickler der Holographie, 1971 Nobelpr.
Wer Sport betrieben hat, tut sich auch im Leben wesentlich leichter. (In diesem Sinne gratuliere ich dem ... (Verein) zu dem neuen Sportplatz. Als Bürgermeister von ... (Ort) kann ich mich deshalb auch selbst beglückwünschen: Der Sportplatz ist nicht nur ein Gewinn für den (Name des Sportvereins), sondern auch für die ganze Gemeinde. Wir werden uns zukünftig noch leichter tun!)
Josef Neckermann (1923-92), dt. Unternehmer u. Reiter, 1967-89 Vors. Dt. Sporthilfe
Der Sport ist eine Tätigkeitsform des Glücks. (Ich wünsche Ihnen viel Glück und viel Erfolg mit dem neuen Sportplatz! Beim Glück bin ich mir sogar sehr sicher, dass es sich einstellt. Zu Recht sagt man ja: (Hier folgt Zitat). Und nicht zuletzt haben Mediziner und Psychologen festgestellt: Sport setzt Stoffe in unserem Körper frei, die wir als Glückshormone bezeichnen können. Wer Sport treibt, ist fröhlicher, optimistischer als andere!)
Martin Kessel (1901-90), dt. Schriftsteller, 1954 Georg-Büchner-Preis
Cleveres Spiel hört da auf, wo Unsportlichkeit anfängt. (In diesem Sinne wünsche ich uns allen ein cleveres Spiel, auf dass der Bessere gewinnt. Viel Glück!)
Franz Beckenbauer (*1945), dt. Fußballspieler u. -trainer
Viele Väter wünschen sich ihre Söhne so, wie sie selbst einmal werden wollten.
Friedrich Torberg (1908-79), eigtl. F. Kantor- Berg, östr. Schriftsteller
Als ich fünfzehn war, war mein ganzer Wille aufs Lernen ausgerichtet./ Mit dreißig Jahren stand ich fest./ Mit vierzig hatte ich keine Zweifel mehr./ Mit fünfzig kannte ich den Willen des Himmels./ Als ich sechzig war, hatte ich ein feines Gehör, um das Gute und das Böse, das Wahre und das Falsche herauszuhören./ Mit siebzig konnte ich den Wünschen meines Herzens folgen, ohne das Maß zu überschreiten.
Konfuzius (551-479 v.Chr.), chin. Philosoph, bestimmend für die Gesellschafts- u. Sozialordnung Chinas
Die Richtkrone oder der Richtemai - ein geschmückter Blumenkranz oder ein festlich herausgeputztes Tannenbäumchen - wird seit alters her als Festzeichen und Glückssymbol auf dem Dachfirst bzw. vorne am Giebel angebracht. Der Schmuck des glückbringenden Bäumchens oder Kranzes wurde mitunter anschließend unter den Anwesenden verteilt. Manchmal zogen die Mädchen mit dem Richtemai singend um den Neubau. Bis heute mancherorts verbreitet sind die Baupredigt und überall das Überbringen von Glückwünschen in kleinen Ansprachen. Schon früher wurde ein weiter Kreis von Freunden und Verwandten in das Richtfest einbezogen. Dazu gehörten auch die Nachbarschaft, die Priester und die Leiter der Gemeindebehörden. Heute kommen dazu die Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner. Nicht selten haben die Eingeladenen einst in gemeinschaftlicher Arbeit die Eindeckung des Daches vollzogen, ehe man sich zu Tisch begab. Auch heute bildet der Abschluß der Feier eine gemeinsame Malzeit. Beiträge dazu und andere Geschenke wurden und werden der Hausherrin und dem Hausherrn übergeben (in der Regel nur bei privaten Feiern). Das gemeinsame Essen und Trinken und die Geschenke sollen von alters her Wohlstand bringen.
unbekannt
Mein Vater kam neulich mit erheblicher Verspätung von der Jahreshauptversammlung nach Hause. Er hatte die Versammlung geleitet und murmelte: "Ich sage euch, meine Kameraden haben einfach kein Ende finden können, mir zuzuhören." (Ich möchte vermeiden, meiner Frau gleich dasselbe sagen zu müssen. Darum komme i c h jetzt zum Schluß. Und I h n e n wünsche ich: Gute Heimfahrt.)
Unbekannt
Der Zweck der Rede ist weniger, unsere Wünsche auszudrücken als sie zu verheimlichen.
Oliver Goldsmith (1728-74), ir. Dichter
Die Rechenautomaten haben etwas von den Zauberern im Märchen. Sie geben einem wohl, was man sich wünscht, doch sagen sie einem nicht, was man sich wünschen soll.
Norbert Wiener (1894-1964), amerik. Mathematiker, Begr. d. Kybernetik
Das dringendste Problem der Technologie von heute ist nicht mehr die Befriedigung von Grundbedürfnissen und uralten Wünschen der Menschen, sondern die Beseitigung von Übeln und Schäden, welche uns die Technologie von gestern hinterlassen hat.
Dennis Gabor (1900-79), ungar.-brit. Physiker, Entwickler der Holographie, 1971 Nobelpr.
Wer Sport betrieben hat, tut sich auch im Leben wesentlich leichter. (In diesem Sinne gratuliere ich dem ... (Verein) zu dem neuen Sportplatz. Als Bürgermeister von ... (Ort) kann ich mich deshalb auch selbst beglückwünschen: Der Sportplatz ist nicht nur ein Gewinn für den (Name des Sportvereins), sondern auch für die ganze Gemeinde. Wir werden uns zukünftig noch leichter tun!)
Josef Neckermann (1923-92), dt. Unternehmer u. Reiter, 1967-89 Vors. Dt. Sporthilfe
Der Sport ist eine Tätigkeitsform des Glücks. (Ich wünsche Ihnen viel Glück und viel Erfolg mit dem neuen Sportplatz! Beim Glück bin ich mir sogar sehr sicher, dass es sich einstellt. Zu Recht sagt man ja: (Hier folgt Zitat). Und nicht zuletzt haben Mediziner und Psychologen festgestellt: Sport setzt Stoffe in unserem Körper frei, die wir als Glückshormone bezeichnen können. Wer Sport treibt, ist fröhlicher, optimistischer als andere!)
Martin Kessel (1901-90), dt. Schriftsteller, 1954 Georg-Büchner-Preis
Cleveres Spiel hört da auf, wo Unsportlichkeit anfängt. (In diesem Sinne wünsche ich uns allen ein cleveres Spiel, auf dass der Bessere gewinnt. Viel Glück!)
Franz Beckenbauer (*1945), dt. Fußballspieler u. -trainer
Viele Väter wünschen sich ihre Söhne so, wie sie selbst einmal werden wollten.
Friedrich Torberg (1908-79), eigtl. F. Kantor- Berg, östr. Schriftsteller
Als ich fünfzehn war, war mein ganzer Wille aufs Lernen ausgerichtet./ Mit dreißig Jahren stand ich fest./ Mit vierzig hatte ich keine Zweifel mehr./ Mit fünfzig kannte ich den Willen des Himmels./ Als ich sechzig war, hatte ich ein feines Gehör, um das Gute und das Böse, das Wahre und das Falsche herauszuhören./ Mit siebzig konnte ich den Wünschen meines Herzens folgen, ohne das Maß zu überschreiten.
Konfuzius (551-479 v.Chr.), chin. Philosoph, bestimmend für die Gesellschafts- u. Sozialordnung Chinas
Die Richtkrone oder der Richtemai - ein geschmückter Blumenkranz oder ein festlich herausgeputztes Tannenbäumchen - wird seit alters her als Festzeichen und Glückssymbol auf dem Dachfirst bzw. vorne am Giebel angebracht. Der Schmuck des glückbringenden Bäumchens oder Kranzes wurde mitunter anschließend unter den Anwesenden verteilt. Manchmal zogen die Mädchen mit dem Richtemai singend um den Neubau. Bis heute mancherorts verbreitet sind die Baupredigt und überall das Überbringen von Glückwünschen in kleinen Ansprachen. Schon früher wurde ein weiter Kreis von Freunden und Verwandten in das Richtfest einbezogen. Dazu gehörten auch die Nachbarschaft, die Priester und die Leiter der Gemeindebehörden. Heute kommen dazu die Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner. Nicht selten haben die Eingeladenen einst in gemeinschaftlicher Arbeit die Eindeckung des Daches vollzogen, ehe man sich zu Tisch begab. Auch heute bildet der Abschluß der Feier eine gemeinsame Malzeit. Beiträge dazu und andere Geschenke wurden und werden der Hausherrin und dem Hausherrn übergeben (in der Regel nur bei privaten Feiern). Das gemeinsame Essen und Trinken und die Geschenke sollen von alters her Wohlstand bringen.
unbekannt
Mein Vater kam neulich mit erheblicher Verspätung von der Jahreshauptversammlung nach Hause. Er hatte die Versammlung geleitet und murmelte: "Ich sage euch, meine Kameraden haben einfach kein Ende finden können, mir zuzuhören." (Ich möchte vermeiden, meiner Frau gleich dasselbe sagen zu müssen. Darum komme i c h jetzt zum Schluß. Und I h n e n wünsche ich: Gute Heimfahrt.)
Unbekannt
Der Zweck der Rede ist weniger, unsere Wünsche auszudrücken als sie zu verheimlichen.
Oliver Goldsmith (1728-74), ir. Dichter