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Die Menschen glauben das, was sie wünschen.
Gaius Julius Caesar (100 v. Chr. - 44 v. Chr.), röm. Feldherr, Staatsmann u. Schriftsteller
"Werde ich das Ziel meiner Sehnsucht erreichen?" fragte ein Ehrgeiziger den pythischen Apoll und erhielt die Antwort: "Gewiß." - "Gewiß? O göttliche Verheißung!" rief der Ehrgeizige glückstrunken aus. "Meine Wünsche werden erfüllt - alle erfüllt?" - "Alle." - "Auch die kühnsten?" - "Auch die." - "Sei gepriesen, du Göttlicher, auch die! Und wann?" - "Sobald dir an ihrer Erfüllung nichts mehr liegt."
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916), östr. Schriftstellerin
Worte = Wünschelruten des Geistes.
Otto Michel (1892-1973), dt. Aphoristiker, Lyriker u. Erzähler
Es gibt sogenannte Binsenwahrheiten, die im allgemeinen mit einer gewissen Verachtung zur Kenntnis genommen werden. Aber Wahrheiten sollte man niemals verachten, auch nicht Binsenwahrheiten. Denn Binsenwahrheiten sind solche, die jeder kennt, aber niemand beachtet. Eine Binsenwahrheit ist zum Beispiel, daß die Ausgaben sich nicht nur nach den Wünschen, sondern auch nach den Einnahmen richten müssen. Würden alle danach handeln, wäre das Vaterland gerettet. Da dies aber nicht der Fall ist, hilft nur das Gebet.
Manfred Rommel (*1928), dt. Politiker (CDU), 1974-96 Oberbürgermeister Stuttgart, 1995-99 Koordinator f.d. dt.-frz. Zusammenarbeit
Gehorcht euren Vorstehern, und ordnet euch ihnen unter, denn sie wachen über euch und müssen Rechenschaft darüber ablegen; sie sollen das mit Freude tun können, nicht mit Seufzen, denn das wäre zu eurem Schaden. (Einheitsübersetzung) Gehorcht und fügt euch euren Führern! Denn sie wachen über eure Seelen, als solche, die Rechenschaft geben werden, damit sie dies mit Freuden tun und nicht mit Seufzen; denn dies wäre nicht nützlich für euch. (Elberfelder Übersetzung) (Nachdem ich Ihnen Dank gesagt habe für Ihre Arbeit in diesem Jahr, lassen Sie mich meine Wünsche für das neue Jahr in biblische Worte kleiden. Im Neuen Testament, Hebräer 13, Vers 17, steht geschrieben: ...(hier folgt Zitat) ... In diesem Sinne wünsche ich Ihnen schon heute frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr. Und jetzt wird gefeiert!)
Neues Testament
In Zukunft werden uns die Verleger nicht mehr vorschreiben, was wir zu lesen haben: Wir werden den Verlegern vielmehr sagen, was wir zu lesen wünschen.
John Naisbitt (*1930), amerik. Prognostiker
Ich bin ein deutscher Unternehmer und wünsche mir nichts mehr, als daß wir wieder ein Umfeld schaffen, in dem ein deutscher Unternehmer nirgendwo so gerne investiert wie in Deutschland.
Klaus Murmann (*1932), dt. Unternehmer, b. 1996 Präs. Bundesvereinig. d. Arbeitgeberverbände, Köln
Man hat uns nicht gefragt, ob wir geboren zu werden wünschen. Es sieht verdammt so aus, als wollte man uns jetzt nicht fragen, ob wir zu sterben wünschen.
Curt Goetz (1888-1960), dt. Schauspieler u. Schriftsteller
Ich wünsche Weltbürger zu sein, allen zu gehören, oder besser noch Nichtbürger bei allen zu sein. Möchte ich doch das Glück haben, in die Bürgerliste der himmlischen Stadt eingetragen zu werden! Denn dahin strebe ich.
Erasmus von Rotterdam (1469-1536), schweizer. Humanist
Die Menschen glauben das, was sie wünschen.
Gaius Julius Caesar (100 v. Chr. - 44 v. Chr.), röm. Feldherr, Staatsmann u. Schriftsteller
"Werde ich das Ziel meiner Sehnsucht erreichen?" fragte ein Ehrgeiziger den pythischen Apoll und erhielt die Antwort: "Gewiß." - "Gewiß? O göttliche Verheißung!" rief der Ehrgeizige glückstrunken aus. "Meine Wünsche werden erfüllt - alle erfüllt?" - "Alle." - "Auch die kühnsten?" - "Auch die." - "Sei gepriesen, du Göttlicher, auch die! Und wann?" - "Sobald dir an ihrer Erfüllung nichts mehr liegt."
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916), östr. Schriftstellerin
Worte = Wünschelruten des Geistes.
Otto Michel (1892-1973), dt. Aphoristiker, Lyriker u. Erzähler
Es gibt sogenannte Binsenwahrheiten, die im allgemeinen mit einer gewissen Verachtung zur Kenntnis genommen werden. Aber Wahrheiten sollte man niemals verachten, auch nicht Binsenwahrheiten. Denn Binsenwahrheiten sind solche, die jeder kennt, aber niemand beachtet. Eine Binsenwahrheit ist zum Beispiel, daß die Ausgaben sich nicht nur nach den Wünschen, sondern auch nach den Einnahmen richten müssen. Würden alle danach handeln, wäre das Vaterland gerettet. Da dies aber nicht der Fall ist, hilft nur das Gebet.
Manfred Rommel (*1928), dt. Politiker (CDU), 1974-96 Oberbürgermeister Stuttgart, 1995-99 Koordinator f.d. dt.-frz. Zusammenarbeit
Gehorcht euren Vorstehern, und ordnet euch ihnen unter, denn sie wachen über euch und müssen Rechenschaft darüber ablegen; sie sollen das mit Freude tun können, nicht mit Seufzen, denn das wäre zu eurem Schaden. (Einheitsübersetzung) Gehorcht und fügt euch euren Führern! Denn sie wachen über eure Seelen, als solche, die Rechenschaft geben werden, damit sie dies mit Freuden tun und nicht mit Seufzen; denn dies wäre nicht nützlich für euch. (Elberfelder Übersetzung) (Nachdem ich Ihnen Dank gesagt habe für Ihre Arbeit in diesem Jahr, lassen Sie mich meine Wünsche für das neue Jahr in biblische Worte kleiden. Im Neuen Testament, Hebräer 13, Vers 17, steht geschrieben: ...(hier folgt Zitat) ... In diesem Sinne wünsche ich Ihnen schon heute frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr. Und jetzt wird gefeiert!)
Neues Testament
In Zukunft werden uns die Verleger nicht mehr vorschreiben, was wir zu lesen haben: Wir werden den Verlegern vielmehr sagen, was wir zu lesen wünschen.
John Naisbitt (*1930), amerik. Prognostiker
Ich bin ein deutscher Unternehmer und wünsche mir nichts mehr, als daß wir wieder ein Umfeld schaffen, in dem ein deutscher Unternehmer nirgendwo so gerne investiert wie in Deutschland.
Klaus Murmann (*1932), dt. Unternehmer, b. 1996 Präs. Bundesvereinig. d. Arbeitgeberverbände, Köln
Man hat uns nicht gefragt, ob wir geboren zu werden wünschen. Es sieht verdammt so aus, als wollte man uns jetzt nicht fragen, ob wir zu sterben wünschen.
Curt Goetz (1888-1960), dt. Schauspieler u. Schriftsteller
Ich wünsche Weltbürger zu sein, allen zu gehören, oder besser noch Nichtbürger bei allen zu sein. Möchte ich doch das Glück haben, in die Bürgerliste der himmlischen Stadt eingetragen zu werden! Denn dahin strebe ich.
Erasmus von Rotterdam (1469-1536), schweizer. Humanist