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"Ehe":

gefunden 2584 Zitat (e)


Nichts macht uns größere Beschwer, als wenn wir auf das Geschwätz der Menge hören und in ihrem Beifall, wie es so oft geschieht, einen Maßstab für das Gute sehen.

Lucius Annaeus Seneca (4 v.Chr. - 65 n.Chr.), röm. Philosoph u. Dichter
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Beifall
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In Paris entstand Anfang des 19. Jahrhunderts eine assurance de succes dramatique, die gegen Bezahlung für Beifall oder Ablehnung sorgte. Diese Aufgaben wurden von den Claqueuren wahrgenommen, während rieurs durch ihr Lachen den Nachbarn anstecken sollten, sowie pleureurs (die weinen konnten, als würden sie permanent den "Englischen Patienten" sehen) und bisseurs, die für die Dakaporufe zuständig waren. (Ich habe eine solche Versicherung für den heutigen Abend nicht abgeschlossen. Um so mehr würde ich mich freuen, wenn es heute viele Klatscher, Lacher und "Da capo"-Rufe gäbe. Von Schluchzen und heftigem Weinen bitte ich abzusehen.)

Gabriele Henkel, dt. Schriftstellerin u. Kolumnistin; Hochschullehrerin f. Kommunikationsdesign, Universität Wuppertal
Kategorien:
Beifall
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Eine Claque gibt es heute nur noch sehr selten. Die Claque, das ist eine Reihe von meist jungen Leuten, die Freikarten bekommen und meist noch ein kleines Entgelt, um an den entsprechenden Stellen eines Theaterstücks oder einer Oper zu klatschen und dadurch die übrigen Zuschauer mitzureißen. In Wien hatten früher sogar große Sänger ihre persönliche Claque, das heißt, sie bezahlten sie aus eigener Tasche, damit diese ihnen zujubelten. Auch am Wiener Volkstheater gab es sie, und eines Tages erklärte der Chef dieser Claque dem Direktor des Theaters, er wolle Schluß machen. "Warum? Zahlen wir Ihnen nicht genug?" - "Das schon. Aber wissen Sie, Sie bringen nur Stücke, wo man lachen muß. Acht Jahre lang habe ich über all die alten Schwerze immer wieder lachen müssen. Ich meine müssen. Ich will jetzt an ein Theater gehen, wo man auch weinen kann." Und so geschah es.

unbekannt
Kategorien:
Beifall
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Man muß sich dauernd beherrschen, um die Beherrschung nicht zu verlieren.

Gerhard Uhlenbruck (*1929), dt. Aphoristiker, Immunbiologe u. Hochschullehrer
Kategorien:
Beherrschung
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Ich gehe langsam, aber ich gehe nie zurück. (I'm a slow walker, but I never walk back.)

Abraham Lincoln (1809-65), amerik. Politiker, 16. Präs. d. USA (1861-65)
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Beharrlichkeit
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König Anoschirwan, den das ganze Volk auch den Gerechten nannte, wandelte einst zur Zeit, als der Prophet Mohammed geboren wurde, durch sein Reich. Auf einem sonnenbeschienenen Hang sah er einen ehrwürdigen alten Mann mit gekrümmtem Rücken arbeiten. Gefolgt von seinem Hofstaat trat der König näher und sah, daß der Alte kleine, gerade ein Jahr alte Stecklinge pflanzte. "Was machst du da", fragte der König. "Ich pflanze Nußbäume", antwortete der Greis. Der König wunderte sich: "Du bist schon so alt. Wozu pflanzt du dann Stecklinge, deren Laub du nicht sehen, in deren Schatten du nicht ruhen und deren Früchte du nicht essen wirst?" Der Alte schaute auf und sagte: "Die vor uns kamen, haben gepflanzt, und wir konnten ernten. Wir pflanzen nun, damit die, die nach uns kommen, ernten können." (Was wir heute ernten, sind die Früchte des Denkens und Handelns von gestern. Und was wir heute denken, entdecken, erfinden, entwickeln und tun, wird wiederum das Schicksal der Menschen bestimmen, die nach uns kommen .../ Alles, was wir heute tun, wird die Zukunft bestimmen. Wenn wir die Erde und das Leben auf der Erde schützen, werden wir der nächsten Generation eines der größten Wunder des Universums weitergeben können: unseren blauen Planeten. In Milliarden und Abermilliarden Galaxien des Weltraums konnte bisher nichts Vergleichbares entdeckt werden.)

unbekannt
Kategorien:
Baum
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Die dicksten Bäume stehen in Afrika und in der Türkei. In Tanganjika (Tansania/Afrika) wurde der Umfang eines Affenbrotbaumstammes mit 47 Metern gemessen. Genauso dick ist eine Platane in Böjuk-Dere (Türkei). In einem solchen Stamm könnte man ein kleines Einfamilienhaus unterbringen.

unbekannt
Kategorien:
Baum
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Geldleute lesen gründlicher als Bücherliebhaber - sie wissen besser, was für Nachteile aus flüchtiger Lektüre entstehen.

Bertolt Brecht (1898-1956), dt. Dramatiker u. Dichter
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Bank
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Ein Bankier bespricht mit einem Ölproduzenten dessen enorme Darlehensschuld. "Wir hatten Ihnen eine Million geliehen, damit Sie Ihre alten Ölquellen wieder in Betrieb setzen konnten, und die sind versiegt." sagt der Bankier. "Hätte schlimmer kommen können", erwidert der Ölmann. "Dann haben wir Ihnen eine Million für neue Bohrungen geliehen, die alle nichts brachten." - "Hätte schlimmer kommen können." - "Dann haben wir Ihnen eine Million für eine neue Bohrausrüstung geliehen. Die ist zu Bruch gegangen." - "Hätte schlimmer kommen können." - "Was soll das?" schimpft der Bankier. "Wieso hätte es schlimmer kommen können?" - "Hätte mein Geld sein können", sagt der Ölmann.

T. Boone Pickens, Vors. Mesa Ltd. Partnership
Kategorien:
Bank
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Ein Banker hat sich in eine Schauspielerin verliebt. Mehrere Monate bemüht er sich um sie und führt sie in die einflußreichen Kreise der Stadt ein. Bevor er sich entscheidet, sie zu heiraten, engagiert er vorsichtshalber einen Privatdetektiv, der ihr Vorleben unter die Lupe nehmen soll, um so jedes vermeidbare Risiko auszuschließen. Nach einiger Zeit erhält er seinen Bericht: "Die Dame verfügt über einen exzellenten Ruf. Ihre Vergangenheit ist absolut einwandfrei und ihr Umfeld tadellos. Der einzige Hauch eines Schattens liegt darin begründet, daß sie in jüngster Zeit häufiger in der Begleitung eines Bankers gesehen wurde, der in zweifelhaftem Ruf steht."

unbekannt
Kategorien:
Bank
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