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Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: sie tun es.
Bertrand Russell (1872-1970), brit. Philosoph u. Mathematiker, 1950 Nobelpr. f. Lit.
Helmut Schmidt sagte einmal während einer Podiums- Diskussion über einen politischen Kontrahenten: "In meiner Jugend gab es auf der Elbe noch Dampfschiffe, deren Kessel waren so klein, daß die Schaufelräder aufhörten, sich zu drehen, wenn die Dampfpfeife benutzt wurde, und daß die Pfeife nicht funktionierte, wenn sich die Schaufelräder drehten. Mein verehrter Herr Mitstreiter erinnert mich dauernd an diese Schiffe: Wenn er spricht, kann er nicht denken, und wenn er denkt, kann er nicht sprechen!"
unbekannt
Es mag nicht immer wichtig sein, was man täglich denkt. Aber ungeheuer wichtig ist, was man täglich nicht gedacht hat.
Elias Canetti (1905-94), Schriftsteller span.-jüd. Herk., 1972 Georg-Büchner-Preis, 1981 Nobelpr. f. Lit.
Unter Demokratie verstehe ich, daß sie dem Schwächsten die gleichen Chancen einräumt wie dem Stärksten.
Mahatma Gandhi (1869-1948), ind. Rechtsanwalt, Führer d. ind. Befreiungsbewegung
Die Demokratie darf nicht so weit gehen, daß in der Familie darüber abgestimmt wird, wer der Vater ist.
Willy Brandt (1913-92), dt. Politiker (SPD), 1969-74 Bundeskanzler, 1971 Friedensnobelpr.
Demokratie bedeutet auch, sich selbst kritisch zu sehen.
Rita Süssmuth (*1937), dt. Politikerin (CDU), 1988-98 Präs. Dt. Bundestag
Gestern meldeten wir als erstes Blatt die Hochzeit unseres Lesers Valentin Bormann mit Fräulein Josephine Meckel. Heute sind wir wiederum als erste Zeitung in der Lage, unseren geschätzten Lesern mitzuteilen, daß die Nachricht falsch war. (Manche Nachrichten heutzutage sind ziemlich kurzlebig. Nicht alle halten der Nachprüfung stand. Und manche sind morgen ganz einfach Schnee von gestern. Ganz anders die Nachricht, die ich Ihnen heute mitgebracht habe. Sie sollen die Ersten sein, die sie erfahren. Und ich garantiere Ihnen, daß morgen in der Zeitung kein Dementi stehen wird ...)
unbekannt
Das grundlegende Geheimnis der Kunst des Managens besteht im Delegieren.
Cyril Northcote Parkinson (1909-93), brit. Historiker u. Publizist
Minnedienst im europäischen Mittelalter hieß: Der höfische Ritter diente einer "Herrin", das heißt einer meist mit einem anderen Herren, dem Burgherren, vermählten Frau. Sie pries er in kunstvollen Reden, Versen und Liedern. Wenn ich das richtig sehe, hat die heute noch praktizierte "Damenrede" in der Minnerede ihren Ursprung.
unbekannt