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Beim Schreiben ist es wie bei der Prostitution. Zuerst macht man es aus Liebe, dann für ein paar Freunde und schließlich für Geld.
Molière (1622-73), eigtl. Jean-Baptiste Poquelin, frz. Komödiendichter u. Schauspieler
Für den produktiven Charakter ... ist Geben höchster Ausdruck seines Vermögens. Gerade im Akt des Schenkens erlebe ich meine Stärke, meinen Reichtum, meine Macht.
Erich Fromm (1900-80), amerik. Psychoanalytiker dt. Herkunft
Einst war es Brauch, daß der Bauherr beim Richtfest den letzten Nagel einschlug. Das klingt einfacher als es ist bzw. war. Denn der letzte Dachsparren wurde versteckt, und bevor man sich auf die Suche machte, handelten die Zimmerleute mit dem Bauherrn diejenige Menge Bier aus, die er spendieren mußte, damit der gesuchte Balken herbeigeschafft wurde. War man sich handelseinig, fand sich der Dachsparren sehr rasch. Der Bauherr wurde dann rittlings auf den Sparren gesetzt und von den Burschen dreimal um den Neubau getragen.
unbekannt
Am Vorabend "kloppten" die Zimmerleute "den Stockfisch weich", ein Brauchtum, das man auch "Hillebille" oder "Hillebillekloppen" nannte. Die Zimmerleute schlugen mit Beilen und Äxten auf ein dickes Stück trockenes Buchenholz, das sie auf die oberste Balkenlage gelegt hatten. Der Lärm sollte wohl einst die bösen Geister verscheuchen. Durch verschiedene Schlagarten entstanden vielseitige Rhythmen. Geschickte Zimmermannsgesellen konnten die Zuhörer damit bis tief ins Land hinein unterhalten, denn der Schlag klang weit über Berg und Tal. Von Zeit zu Zeit machten sie Pause; in der ersten Pause hielt für gewöhnlich der Zimmermannsgeselle oder Zimmermannsmeister eine Rede. Im Aargau wurde die Richtfeier mit einem viertelstündigen Klopfen und Hämmern aller Anwesenden beendet - das muß einen gewaltigen Lärm gegeben haben (und hat bestimmt für Stimmung gesorgt).
unbekannt
Wer eine friedliche Revolution verhindert, macht eine gewaltsame Revolution unausweichlich.
John F. Kennedy (1917-63), amerik. Politiker, 35. Präs. d. USA (1961-63)
Ein Unternehmen, das von der Kapitalsubstanz lebt, ist innerhalb kürzester Zeit pleite. Unsere Industriegesellschaft macht das gleiche. Wir leben als Wirtschaft vom Kapital und nicht vom Einkommen, vor allem was unsere Rohstoffe angeht.
Hans A. Pestalozzi (*1929), schweizer. Soziologe u. Ex-Manager (Migros)
Die Religionen sind verschiedene Wege, die im gleichen Punkt münden. Was macht es, daß wir verschiedene Wege gehen, wenn wir nur das gleiche Ziel erreichen?
Mahatma Gandhi (1869-1948), ind. Rechtsanwalt, Führer d. ind. Befreiungsbewegung
Das Ärgerliche am Geldverdienen ist, daß man andere Leute bezahlen kann, Arbeiten zu verrichten, die einem früher selber Spaß machten.
Lawrence Durrell (1912-90), anglo-ir. Schriftsteller
Keine Regierung kann sich lange ohne eine mächtige Opposition in Sicherheit befinden.
Benjamin Disraeli (1804-81), brit. Politiker u. Schriftsteller, 1868 u. 1874-80 Premiermin.