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Nach einer Anekdote, die der Reformator und Humanist Philipp Melanchthon verbreitet hat, erklärten die in Worms versammelten Fürsten den schwäbischen Kollegen Eberhard zu ihrem Reichsten, weil er in seinem Ländle so beliebt sei, daß er sein Haupt sorglos in den Schoß eines jeden seiner Untertanen legen könne. Das wird noch heute in der Schwaben-Hymne ("Preisend mit viel schönen Reden") besungen, die Justinus Kerner gedichtet hat.
Alfred Behr (*1938), dt. Journalist (FAZ)
In der Kunst, mit vielen Worten gar nichts zu sagen, mache ich reißende Fortschritte.
Otto von Bismarck (1815-98), preuß.-dt. Staatsmann, Gründer d. Dt. Reiches u. 1871-90 dessen erster Kanzler
Alfred Nobel war der Mann, der der Welt das Dynamit schenkte und seinen Gebrauch durch die Verleihung von Preisen zu verhindern suchte.
Unbekannt
Die Leistungsträger rasen in Flugzeuge, als ob die Stewardeß der erste Preis wäre. Dann reißen sie sich um die Zeitungen, als könnten sie sich keine eigenen leisten. Und während des Fluges sitzten sie dann da mit ihrem Köfferchen, freudlos, stur, und kämpfen um die Armlehne.
Gabriele Henkel, dt. Schriftstellerin u. Kolumnistin; Hochschullehrerin f. Kommunikationsdesign, Universität Wuppertal
Mit jubelnden Lippen soll mein Mund dich preisen.
Altes Testament
Nur Reisen ist Leben, wie umgekehrt das Leben Reisen ist.
Jean Paul (1763-1825), eigtl. Johann Paul Friedrich Richter, dt. Erzähler
= Das Preisen eines Menschen, der den Vorzug des Reichtums oder der Macht besitzt oder die Freundlichkeit, tot zu sein.
Ambrose Bierce (1842-1914), amerik. Schriftsteller u. Journalist
Eines Tages stritten der Wind und die Sonne miteinander, wer von ihnen mehr Macht über die Menschen ausüben könne. 'Siehst du diesen Mann da unten?' fragte der Wind: 'Ich werde ihm binnen einer Minute Hut und Mantel entreißen.' Der Wind legte also kräftig los. Aber je heftiger er pfiff, desto fester drückte der Mann mit der Hand seinen Hut auf den Kopf und knöpfte mit der anderen rasch seinen Mantel zu. Da gab der Wind schließlich auf. Dann war die Sonne an der Reihe. Sie begann freundlich zu lächeln und zu strahlen. Und es wurde im gleichen Moment so schön warm, daß der Passant von sich aus bald Hut und Mantel auszog.
unbekannt
Die Augen der Herren Kritiker dürfen auf beiden Seiten nur mit Zustimmung aller Mitreisenden geöffnet werden.
Kurt Schwitters (1887-1948), dt. Maler u. Schriftsteller
Zwei große Redner werden nicht weit zusammen reisen.
Aus Spanien