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= Ein Tyrann, der bei Lebensstrafe alle Vergnügungen der Jugend verbietet.
François de La Rochefoucauld (1613-80), frz. Schriftsteller
Kurz nach seinem Antritt als Präsident zwang John F. Kennedy die US-Stahlkonzerne, den Stahlpreis zu senken. Dieser Eingriff in das Wirtschaftsleben führte in der amerikanischen Geschäftswelt zu tiefem Mißtrauen, das alle Anstrengungen seiner PR-Strategen nicht zerstreuen konnten. An der New Yorker Börse kursierte bald das Gerücht, der Präsident habe einem Geschäfts- mann ermunternd gesagt: "Wenn ich nicht Präsident wäre, würde ich jetzt Aktien kaufen!" Worauf der Mann konterte: "Wenn Sie nicht Präsident wären, täte ich es auch."
unbekannt
Die guten Leute wissen gar nicht, was es für Zeit und Mühe kostet, das Leben zu lernen und von dem Gelesenen Nutzen zu haben; ich habe achtzig Jahre dazu gebraucht.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Ich bin erst 58, das Leben beginnt. Sie müssen weiterhin mit meiner Stimme rechnen.
Udo Jürgens (*1934), östr. Schlagersänger u. Komponist
Zu einer rätselhaften Bemerkung nutzte der CDU-Abgeordnete in der Hamburger Bürgerschaft Hans-Georg Kuhn seine Abschiedsrede: "Leben Sie sowohl als auch", forderte er seine Kollegen auf. "Ich danke allen", sagte er dann, "einigen mehr, einigen weniger, einzelnen gar nicht."
unbekannt
Je eher ich mein Zutun für ganz überflüssig halte, desto lieber wird es mir sein. Ich verlange sehnlichst nach dem Prädikat "abkömmlich". Ich habe nur den einzigen Wunsch, mich so ersetzt zu sehen, daß ich jeden Tag unvermißt zurücktreten kann, und so sollte jeder dieselbe Sorge haben. Hängt das innige Zusammengehen und der Betrieb von einem Menschenleben ab, so ist das Ganze in Gefahr.
Alfred Krupp (1812-87), dt. Industrieller, Sohn des Unternehmensgründers Friedrich Krupp
Der italienische Journalist Renato Giuntini hatte den großen Pianisten Artur Rubinstein interviewt. "Zum Abschied schenkte er mir eine Kiste seiner Lieblingszigarren. 'Ich werde sie mein Leben lang aufheben!' sagte ich. 'Tun Sie das nicht,' meinte er. 'Sie müssen sie rauchen, lieber Freund. Die Zigarren sind köstlich wie das Leben. Das Leben bewahrt man sich nicht auf. Man genießt es in vollen Zügen.'"
unbekannt
Der ist reich, dem das Leben die Abschiede schwer machte.
Alfred Grünewald (1884-1942), östr. Lyriker, Stückeschreiber u. Aphoristiker
Alle Veränderungen, sogar die meistersehnten, haben ihre Melancholie. Denn was wir hinter uns lassen, ist ein Teil unserer selbst. Wir müssen einem Leben Lebewohl sagen, bevor wir in ein anderes eintreten können.
Anatole France (1844-1924), eigtl. Jacques François Anatole Thibault, frz. Dichter