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Während der Mann hinaus muß ins feindliche Leben, um wie blöde zu baggern, waltet drinnen die züchtige Hausfrau, um wie blöde zu schrubben.
Rose-Maria Gropp (*1956), dt. Journalistin (FAZ)
Von Arbeit stirbt kein Mensch, aber von Ledig- und Müßiggehen kommen die Leute um Leib und Leben; denn der Mensch ist zum Arbeiten geboren wie der Vogel zum Fliegen.
Martin Luther (1483-1546), dt. Reformator
Lieber arbeite ich, das gibt mir die Illusion, jung zu sein. Meine Arbeit gibt mir Sicherheit, das Leben verunsichert mich eher.
Marcello Mastroianni (1924-96), ital. Filmschauspieler
Lebenskunst besteht darin, die eigene Natur mit der eigenen Arbeit in Einklang zu bringen.
Luis de Leon (1527 od. 1528 - 1591), span. Schriftsteller
Leben ist arbeiten, und alles, was man tut, bringt Erfahrung.
Henry Ford (1863-1947), amerik. Großindustrieller
Lawrence's erster Roman "Der weiße Pfau" erschien 1911. Er konnte ihn seiner Mutter noch auf deren Sterbebett geben. Sein Vater kämpfte sich durch eine halbe Seite und fragte dann Lawrence, wieviel er für das Buch bekommen habe. "Fünfzig Pfund, Vater", war die Antwort. "Fünfzig Pfund! Un' dabei haste in deim ganzen Leben nich' einen Tag richtig gearbeitet!"
unbekannt
Laßt uns arbeiten, ohne zu grübeln. Das ist das einzige Mittel, das Leben erträglicher zu machen.
Voltaire (1694-1778), eigtl. François-Marie Arouet, frz. Philosoph u. Schriftsteller
Ich habe schon zwei Arbeitsleben hinter mir.
Reinhold Würth (*1935), dt. Unternehmer, Geschäftsf. Gesellschafter Adolf Würth GmbH & Co. ("Schraubenkönig")
Ein Mann träumte: Er war gestorben und befand sich in einem herrlichen Land voller Bäume, bunter Blumen und anmutiger Bäche. Er ließ sich nieder und ruhte sich aus. Dann überfiel ihn die Langeweile, und er rief: "Ist da jemand?" Es erschien eine weiß-gekleidete, freundliche Gestalt und fragte ihn, ob er einen Wunsch habe. "Ich möchte etwas essen", sprach der Mann. "Was bitte?" Der Hungrige stellte ein köstliches Menü zusammen; Sekunden später stand es vor ihm. Er speiste und schlenderte weiter und freute sich an der Pracht der Gefilde. "He!" rief er wieder. Und schon stand der Dienstbare vor ihm. "Golf würde ich gern spielen." "Bitte", sprach der Unbekannte, faßte den Besucher am Arm und führte ihn um eine Waldspitze, an den Rand eines bezaubernden Feldes. Schläger und Bälle standen bereit. Der Mann spielte und aß wieder und wanderte und erhielt alles, was er sich wünschte. Eines Tages war alle Freude aus ihm gewichen. Er zitierte den Freundlichen herbei und klagte: "Ich habe es satt, das Leben hier. Gib mir was zu tun!" "Bedauere", erwiderte der Weiße. "Arbeit - das ist das einzige, was ich dir nicht bieten kann." "Dann pfeife ich auf den Laden hier", schrie der Mann. "Das ist ja die reinste Hölle!" Der andere lächelte: "Was haben Sie denn geglaubt, wo Sie sind?"
unbekannt
Eine Stunde konzentrierter Arbeit hilft mehr, deine Lebensfreude anzufachen, deine Schwermut zu überwinden und dein Schiff wieder flottzumachen, als ein Monat dumpfen Brütens.
Benjamin Franklin (1706-90), amerik. Politiker, Schriftsteller u. Naturwissenschaftler, 1776 Mitunterzeichner d. amerik. Unabhängigkeitserklär.