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Banken sind gefährlicher als stehende Armeen.
Thomas Jefferson (1743-1826), amerik. Politiker, 3. Präs. d. USA (1801-09)
1776 wurde ein englischer Bankier unter der Anschuldigung verhaftet, er habe König Georg III. entführen wollen. Die gegen ihn erhobene Anklage widerlegte er überzeugend mit den Worten: "Ich verstehe schon, daß ein König einen Bankier braucht. Ich wüßte aber wirklich nicht, was ein Bankier mit einem König anfangen sollte!"
Unbekannt
Wenn ein Autor behauptet, sein Leserkreis habe sich verdoppelt, liegt der Verdacht nahe, daß der Mann geheiratet hat.
William Beaverbrook (1879-1964), engl. Politiker u. Zeitungsverleger
Wir gehen eines Tages kaputt, weil wir zu faul sind, zu Fuß zu gehen.
Reinhold Messner (*1944), südtirol. Bergsteiger
Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung.
Wilhelm II. (1859-1941), dt. Kaiser
Früher fuhr man dorthin, wo es etwas Schönes zu sehen gab. Heute fährt man dahin, wo es einen Parkplatz gibt.
Françoise Arnoul (*1931), frz. Filmschauspielerin
Das Geheimnis des Autos: Man ist in seinen eigenen vier Wänden.
Gerhard Uhlenbruck (*1929), dt. Aphoristiker, Immunbiologe u. Hochschullehrer
Einst wollte ein persischer König einen wichtigen Posten an seinem Hof neu besetzen. Eine Führungsposition, würden wir heute sagen. Dazu hatte er sich ein besonderes Auswahlverfahren ausgedacht. Er rief die besten Männer seines Landes zusammen, und führte sie zu einem großen Tor mit einem mächtigen, hochkomplizierten Türschloß, wie es noch nie jemand gesehen hatte. Der König erklärte: "Hier seht ihr das größte und schwerste Schloß unseres Königreichs. Natürlich erfordert es einige Geschicklichkeit, das Tor zu öffnen. Wer von euch ist dazu in der Lage?" Einige, die das riesige Schloß mit seinen gewaltigen Sperr-Riegeln sahen, schüttelten nur den Kopf. Einige, die zu den weisesten Männern zählten, sahen sich das Schloß lange aus der Nähe an, überlegten hin und her und meinten dann resignierend, das Problem sei zu schwer. Dann trat einer hervor, der das Schloß zunächst mit seinen Augen und dann mit den Händen abtastete und es in der verschiedensten Weise zu bewegen suchte. Plötzlich zog er mit einem Ruck an der Tür - und siehe, das Tor öffnete sich. Es war nämlich nur angelehnt. "Du wirst die Stelle erhalten", sprach der König, "denn du analysierst nicht nur, sondern du wagst auch beherzt eine Probe."
unbekannt
Um Erfolg zu haben, muß man aussehen, als habe man Erfolg.
Valentin Polcuch (*1911), dt. Publizist