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Menschen, die in schwierigen Verhältnissen großgeworden sind, wollen es ihren Kindern meistens so leicht wie möglich machen. Sie ersparen ihnen aber auf diese Weise die Zucht, die ihnen selbst in Zeiten des Ringens und der Selbstfindung so geholfen hat. Solche Eltern erinnern mich an den weichherzigen Schmetterlingszüchter, dem es leid tat, daß sich die Tiere beim Schlüpfen so anstrengen mußten. Deshalb ritzte er einmal aus falsch verstandenem Mitgefühl den Kokon auf. Der Schmetterling war nie fähig, seine Flügel zu gebrauchen. (Auch ich will es Ihnen heute nicht leicht machen. Ich werde Ihnen ordentlich zu kauen geben. Wir haben uns ja eine Menge vorgenommen. Wir wollen in diesen ... (4 Stunden/2 Tagen etc.) verstehen lernen, wie ... (das und das funktioniert / verbessert werden kann).
Charles F. Kettering (1876-1958), amerik. Industrieller, zuständig für Forschung u. Entwicklung bei General Motors
Kindererziehung ist ein Beruf, wo man verstehen muß, Zeit zu verlieren, um Zeit zu gewinnen.
Jean-Jacques Rousseau (1712-78), schweizer.-frz. Schriftsteller u. Philosoph
Denn wir können die Kinder nach unserem Sinne nicht formen:/ So wie Gott sie uns gab, so muß man sie haben und lieben,/ Sie erziehen aufs beste und jeglichen lassen gewähren.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Eine Chance zu sehen, ist keine Kunst. Die Kunst ist, eine Chance als erster zu sehen.
Benjamin Franklin (1706-90), amerik. Politiker, Schriftsteller u. Naturwissenschaftler, 1776 Mitunterzeichner d. amerik. Unabhängigkeitserklär.
Die Königinmutter Mary, die 1953 im Alter von dreiundachtzig Jahren starb, verkörperte die besten Traditionen der britischen Krone. Im hohen Alter sollte sie einmal die Eröffnung einer Brücke vornehmen. Wegen des schlechten Wetters riet man ihr, das vorgesehene Programm abzukürzen und die Eröffnung nur symbolisch vorzunehmen. "Meine Herren", antwortete die Königinmutter und griff zum Regenschirm, "merken Sie sich eins: Wenn etwas wert ist, getan zu werden, dann ist es auch wert, gut getan zu werden." (In diesem Sinne, meine Damen und Herren, sollten auch wir uns heute von dem schlechten Wetter nicht abhalten lassen, die Eröffnung des ... (Gebäude / Einrichtung) in Würde vorzunehmen / den ersten Spatenstich für ... (z.B. unsere neue Schule) in souveräner Gelassenheit zu vollziehen.)
unbekannt
Was der Bauer nicht kennt, daß frißt er nicht. Würde der Städter kennen, was er frißt - er würde umgehend Bauer werden.
Oliver Hassencamp (1921-87), dt. Schriftsteller
Es gibt auf dieser Welt viele Phänomene, die wir uns nicht ohne weiteres erklären können. Im britischen Oberhaus fand der Earl of Halsbury einmal eine liebenswürdige Erklärung solch rätselhafter Phänomene: "Ich stelle es mir folgendermaßen vor: Wie eine Mutter beim Kuchenbacken ein bißchen Teig abzweigt, damit die Kinder lustige kleine Männchen mit Augen aus Rosinen machen können, die sie dann mit in den Ofen schiebt und ausbäckt, genauso könnte doch am Schöpfungstag ein bißchen göttliche Schöpferkraft für Cherubim und Seraphim reserviert worden sein, die damit lustige kleine Objekte wie den Schneemenschen Yeti und das Ungeheuer von Loch Ness machen durften..." (Neben Yeti und Nessi gibt es noch eine Reihe rätselhafter Phänomene in der Welt. Und mit einem wollen wir uns heute befassen: mit dem Phänomen der ... (z.B. Schwarzen Löcher).
unbekannt
Jesus hatte auch Manager-Qualitäten: er will Resultate sehen!
George Carey Leonard (*1935), engl. Theologe, s. 1991 Erzbischof v. Canterbury