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Also muß man dahin gehen, wohin sie einem nicht folgen können.
Raymond Chandler (1888-1959), amerik. Kriminalschriftsteller
Wenn ich mich so umschaue, sehe ich viele bekannte und erwartungsvolle Gesichter. Das erinnert mich an die Geschichte von dem alten Kongreßhasen, der von einem Reporter gefragt wird: "Sie sagten, Ihrer Meinung nach seien Kongresse mit Sicherheit Zeitverschwendung. Aber Sie sind doch schon wieder auf einem Kongreß. Ist das kein Widerspruch?" - "Wieso?" sagt der Interviewte. "Wenn ich nicht hinginge, wie könnte ich dann sicher sein?"
unbekannt
Konfrontation ist nicht so schlecht wie ihr Ruf; sie dient der Verdeutlichung von Standpunkten, wenn Regeln zu ihrer Austragung bestehen.
Richard von Weizsäcker (*1920), dt. Politiker (CDU), 1984-94 Bundespräsident
Nachdem Fontenelle bei einem Empfang, im vorgerückten Alter von 97 Jahren, einer wunderschönen Dame galante Komplimente gemacht, und sich danach anderen Gästen gewidmet hatte, geht er, ohne sie anzuschauen, zu Tisch. "Was soll ich von Ihren Komplimenten halten", fragt später die Dame erstaunt, "wenn Sie an mir vorbeigehen, ohne mich eines Blickes zu würdigen?" "Madame", entgegnet Fontanelle, "hätte ich Sie angeschaut, hätte ich nicht vorbeigehen können."
unbekannt
Beherrsche die Sache, dann folgen die Worte. (Rem tene, verba sequentur.)
Marcus Porcius Cato, d.Ä. (234-149), röm. Feldherr, Staatsmann u. Historiker
Meine Damen und Herren, jeder von Ihnen weiß, wieviel Ärger Kommunikations-Probleme verursachen können. Zum Beispiel weil zwischen Sender und Empfänger Nachrichten-Verzerrungen auftreten. Auf Deutsch: weil jemand etwas anderes versteht als das, was wir eigentlich gemeint haben. Ehe wir untersuchen, welche Ursachen das haben kann, wollen wir uns an einem Beispiel vor Augen führen, welche Folgen damit verbunden sein können: Vor einigen Jahren - es ist noch gar nicht lange her - gab eine wohlhabende Lady aus Kensington ein opulentes Dinner in ihrem Landhaus. Unter ihren Gästen befand sich auch der Herzog von Bedford, der einer der edelsten Adelsfamilien Großbritanniens entstammt - ein sehr vornehmer, sehr distinguierter, äußerst feinsinniger Mann im reifen Mannesalter. Während des Dinners bemerkte die Gastgeberin auf einmal zu ihrem Entsetzen, wie ihr Butler - seit vielen Jahren ein untadeliger Diener des Hauses und immer von besten Manieren - verdächtig hin und her wankte, über seine eigenen Füße stolperte und beinahe das Geschirr zu Boden fallen ließ. Sich mühsam beherrschend, brachte die Dame rasch einige Zeilen zu Papier, faltete die Notiz und legte sie dem Butler aufs Silbertablett; sie lautete: "Sie sind betrunken, verlassen Sie sofort den Raum!"
unbekannt
Kommunikation nennen wir ein Beziehungsgeschehen (Interaktion) zwischen Menschen, das auf Verständnis abzielt.
unbekannt
Ein beliebter Trick der Geheimniskrämerei ist es, sich abzuwenden und die letzten Worte beim Weggehen zu verschlucken.
Cyril Northcote Parkinson (1909-93), brit. Historiker u. Publizist
Wer wissentlich von den Politikern etwas fordert, was nicht möglich ist, und den Politiker mit der Drohung nötigt, er werde ihn nicht wählen, falls dieser es nicht verspreche, kann, wenn es versprochen, aber nicht gehalten wird, sich nicht als Opfer bezeichnen, sondern allenfalls als Hereingefallenen, nämlich in die Grube, die er selber gegraben hat, während der Politiker nur als listig bezeichnet zu werden verdient, was eher ein Lob der Klugheit als ein Tadel ist.
Manfred Rommel (*1928), dt. Politiker (CDU), 1974-96 Oberbürgermeister Stuttgart, 1995-99 Koordinator f.d. dt.-frz. Zusammenarbeit
Ich habe nichts gegen Luftschlösser. Aber man sollte in Luftschlösser nicht auch noch mit seinem ganzen Hausrat einziehen wollen. Das geht schief.
Manfred Rommel (*1928), dt. Politiker (CDU), 1974-96 Oberbürgermeister Stuttgart, 1995-99 Koordinator f.d. dt.-frz. Zusammenarbeit