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Ihr sollt niemals aufhören zu leben, ehe ihr gestorben, welches manchem passiert und ein gar ärgerliches Ding ist.
Jacques Offenbach (1819-80), dt.-frz. Komponist
Die Welt und das Leben zu lieben, auch unter Qualen zu lieben, jedem Sonnenstrahl dankbar offenzustehen und auch im Leid das Lächeln nicht ganz zu verlernen.
Hermann Hesse (1877-1962), dt. Dichter, 1946 Nobelpr. f. Lit.
Die Menschen bewohnen und bewegen das große Tretrad des Schicksals und glauben darin, sie steigen, wenn sie gehen...
Jean Paul (1763-1825), eigtl. Johann Paul Friedrich Richter, dt. Erzähler
Das Leben ist größer als alle Kunst. Ich möchte noch weitergehen und behaupten: Der ist der größte Künstler, der das vollkommenste Leben führt.
Mahatma Gandhi (1869-1948), ind. Rechtsanwalt, Führer d. ind. Befreiungsbewegung
Bei der ungeheuren Beschleunigung des Lebens werden Geist und Auge an ein halbes und falsches Sehen und Urteilen gewöhnt.
Friedrich Nietzsche (1844-1900), dt. Philosoph
= Die Kunst, aus falschen Voraussetzungen richtige Schlüsse zu ziehen.
Samuel Butler (1835-1902), engl. Philosoph u. Essayist
Es gibt in Amerika eine sehr schöne Unterscheidung zwischen dem alten Chef-Gebahren und dem, was wir heute unter Leadership verstehen. Der Unterschied, so sagen die Amerikaner, ist folgender: "A boss says 'Go!' - A leader says 'Let's go!'" (Ein Chef sagt "Geht!" - Ein Führer sagt: "Laßt uns gehen!")
unbekannt
US-Talkmaster Dick Cavett bekennt, daß er vor jeder Fernsehsendung nervös ist. Einmal mehr, einmal weniger. Sein Rat: Nehmen Sie Lampenfieber nicht so tragisch! Es dringt weniger nach außen, als Sie denken. "Sie sollten einfach wissen: Von dem, was Sie fühlen, sieht der Zuschauer nur ein Achtel. - Wenn Sie innerlich ein bißchen nervös sind, sieht das kein Mensch. - Wenn Sie innerlich sehr nervös sind, sehen Sie nach außen ein bißchen nervös aus. - Und wenn Sie innerlich total außer Kontrolle geraten sind, wirken Sie vielleicht ein wenig bekümmert. Nach Außen dringt alles weit weniger kraß, als Sie es selbst empfinden. Jeder, der in einer Talkshow erscheint, sollte sich selbst daran erinnern: das, was er tut, sieht besser aus, als er es empfindet... Ihre Nerven mögen Ihnen tausend Elektroschocks verpassen, der Zuschauer sieht bloß ein paar Zukungen."
unbekannt
Ich sehe diesem Tag mit einigen vollen Hosen entgegen.
Kurt Tucholsky (1890-1935), dt. Schriftsteller
So habe ich mich bei meinen Ausführungen der möglichen Kürze befleißigt und mich bemüht, nichts von dem zu übergehen, was zu meiner Kenntnis gelangen konnte, aber auch nicht durch Weitschweifigkeit der Erzählung die abzuschrecken, welche von nichts Neuem etwas wissen wollen.
Einhard (um 770-840), dt. Gelehrter; Vertrauter, Gesandter, Baumeister u. Biograf Karl des Großen