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"Ehe":

gefunden 2870 Zitat (e)


Die Liberalen können alles verstehen, ausgenommen Leute, die sie nicht verstehen.

Lenny Bruce , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Kategorien:
Liberaler
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Das Vielsinnige des Lesens: Die Buchstaben sind wie Ameisen und haben ihren eigenen geheimen Staat.

Elias Canetti (1905-94), Schriftsteller span.-jüd. Herk., 1972 Georg-Büchner-Preis, 1981 Nobelpr. f. Lit.
Kategorien:
Lesen
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Ich habe keine Lehre. Ich zeige nur etwas. Ich zeige Wirklichkeit, ich zeige etwas an der Wirklichkeit, was nicht oder zu wenig gesehen worden ist. Ich nehme ihn, der mir zuhört, an der Hand und führe ihn zum Fenster. Ich stoße das Fenster auf und zeige hinaus. Ich habe keine Lehre, aber ich führe ein Gespräch.

Martin Buber (1878-1965), jüd. Religionsforscher u. -philosoph
Kategorien:
Lehrer
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Eine Mutter hatte plötzlich Schwierigkeiten mit ihrem Sohn. Er wollte nicht aufstehen und zur Schule gehen! Trotzig zog er das Bettlaken über den Kopf. "Ich gehe nicht zur Schule", sagte er, "ich gehe nie wieder!" - "Bist du krank?" fragte die Mutter. "Nein", kam unter der Bettdecke die dumpfe Antwort, "ich bin nur krank, was die Schule angeht. Sie hassen mich. Sie geben mir Spitznamen. Sie machen sich über mich lustig. Warum also sollte ich da noch hingehen?" - "Ich kann dir zwei gute Gründe nennen", entgegnete die Mutter. "Der erste ist: Du bist jetzt 44 Jahre alt. Und der zweite ist: Du bist der Schulleiter!"

unbekannt
Kategorien:
Lehrer
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Die Arbeit des Erziehers gleicht der eines Gärtners, der verschiedene Pflanzen pflegt. Eine Pflanze liebt den strahlenden Sonnenschein, die andere den kühlen Schatten; die eine liebt das Bachufer, die andere die dürre Bergspitze. Die eine gedeiht am besten auf sandigem Boden, die andere im fetten Lehm. Jede muß die ihrer Art angemessene Pflege haben, anderenfalls bleibt ihre Vollendung unbefriedigend.

Abbas Effendi (1844-1921), arab. Schriftgelehrter, Ausleger u. Missionar d. Bahaismus
Kategorien:
Lehrer
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Der erste Schritt beim Lernen ist die Liebe zum Lehrer, und im Verlauf der Zeit wird es gewiß geschehen, daß der Knabe, welcher die Wissenschaften um des Meisters willen zu lieben begonnen hatte, später an dem Meister um der Wissenschaft willen hängt. Denn so wie uns Geschenke meistens und gerade darum sehr lieb sind, weil sie von denjenigen herkommen, die uns besonders teuer sind, empfehlen sich auch die Wissenschaften denjenigen, welchen sie nach ihrem eigenen Urteile noch gar nicht gefallen können, durch die Zuneigung zum Lehrer. Ganz richtig hat darum Isokrates gesagt: "Am meisten lernt der, der gerne lernt"; man lernt aber gerne von denjenigen, die man lieb hat. Es gibt aber einige (Lehrer) von so unliebenswürdigem Wesen, daß nicht einmal ihre Frauen sie gerne zu haben vermögen: sie zeigen ein grimmiges Gesicht, ein finsteres Gebaren; sie scheinen voll Zorn, selbst wenn sie gnädig aufgelegt sind; sie können nicht gefällig sprechen, nicht den Lachenden freundlich begegnen. Man könnte wohl meinen, daß sie unter einem unfreundlichen Sterne geboren worden seien.

Erasmus von Rotterdam (1469-1536), schweizer. Humanist
Kategorien:
Lehrer
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Leder macht immer einen haltbaren Eindruck - wer hat schon mal eine Kuh mit einem durchgesessenen Hinterteil gesehen?

unbekannt
Kategorien:
Leder
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Wenn auch Priester und Ärzte um dich stehen - die Lust am Leben soll dir nicht vergehen.

Jiddisches Sprichwort
Kategorien:
Lebenskünstler
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Zu der Zeit als Gott den Menschen nach seinem Ebenbild erschuf, berief er eine himmlische Vollversammlung ein. All' seine Spitzenengel sollten teilnehmen, denn Gott legte Wert auf ihre Meinung wegen einer sehr schwierigen und dringenden Angelegenheit. Gott dachte nämlich darüber nach, den Menschen das Geheimnis des Lebens mitzuteilen, und er wollte wissen, wo er dieses kostbare Geschenk verbergen sollte, so daß es nur schwer zu finden sein würde und nur von denjenigen, für die es wirklich bestimmt wäre. Ein Engel dachte daran, es tief in der See zu versenken, ein anderer meinte, man sollte es in den tiefen Höhlen der Erde verbergen. Ein dritter schlug vor, es nahe dem Himmel auf der Spitze des höchsten Berges zu verstecken. Aber ein vierter Engel machte einen ganz anderen Vorschlag: "Nein", sagte er, "die Menschheit ist eine trickreiche Brut, irgend jemand wird bestimmt in die tiefste See hinabtauchen, irgend jemand wird hinuntersteigen in die Eingeweide der Erde, irgend jemand wird den höchsten Berg erklimmen. Wir sollten dieses Geheimnis an einem Ort verbergen, wo kein Mensch nachschauen würde, noch nicht mal im Traum - direkt in ihm selbst." Gott nickte zustimmend und so geschah es.

unbekannt
Kategorien:
Leben
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Manchmal hat man das dumme Gefühl, auf der Bühne herumzustehen und nicht einmal Statist zu sein.

Stanislaw Jerzy Lec (1909-66), poln. Schriftsteller
Kategorien:
Leben
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 Eingereicht von: zitate.de    
 
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