
Geben Sie hier Ihre E-Mail-Adresse ein und Sie erhalten die Zitatesammlung "Zitate zum Geburtstag" kostenlos. Zusätzlich erhalten Sie den beliebten E-Mail-Newsletter "Zitat des Tages" kostenlos in Ihr Postfach!
Glück Dank Geduld Jubiläum Geburtstag Motivation Zukunft Musik Abschied Zeit Leben Arbeit Reise Fußball Erinnerung Ehe Liebe Gerechtigkeit Hochzeit Freunde Erfolg
Kostenlos in Ihr Post-
fach! Jetzt anmelden:
Wir benötigen Ihre E-Mail für die Zusendung des News-
letters. Wir geben Ihre E-Mail nicht an Dritte weiter. Durch einen Link im Newsletter abbestellbar.
Ordnung ist das halbe Leben - woraus mag die andere Hälfte bestehen?
Heinrich Böll (1917-85), dt. Schriftsteller, 1967 Georg-Büchner-Preis, 1972 Nobelpr. f. Lit.
Man ist viel eher bereit, Opfer zu bringen, wenn man sieht, daß alle anderen es auch tun. So ist nun mal die menschliche Natur.
Henry Ford (1863-1947), amerik. Großindustrieller
Wir haben den Mond erobert, aber wir stehen wie hilflose Kinder vor den sterbenden Wäldern, hinter denen er aufgeht.
Hubert Weinzierl (*1935), dt. Naturschützer, 1983-98 Vors. Bund für Umwelt u. Naturschutz (BUND)
Die öffentliche Meinung gleicht einem Schloßgespenst: Niemand hat es gesehen, aber alle lassen sich von ihm tyrannisieren.
Sigmund Graff (1898-1979), dt. Schriftsteller u. Bühnenautor
Manche sehen mit dem rechten und dem linken Auge genau dasselbe. Und glauben, dies sei Objektivität.
Stanislaw Jerzy Lec (1909-66), poln. Schriftsteller
Sich sein Neusein zunutze machen: denn solange jemand noch neu ist, ist er geschätzt. Das Neue gefällt, der Abwechslung wegen, allgemein, der Geschmack erfrischt sich daran, und eine funkelnagelneue Mittelmäßigkeit wird höher geschätzt als ein schon gewohntes Vortreffliches. Das Ausgezeichnete nutzt sich ab und wird allmählich alt. Jedoch soll man wissen, daß jene Glorie der Neuheit von kurzer Dauer sein wird: nach vier Tagen wird die Hochachtung sich schon verlieren. Deshalb verstehe man, sich diese Erstlinge der Wertschätzung zunutze zu machen, und ergreife auf dieser schnellen Flucht des Beifalls alles, wonach man füglich trachten kann.
Baltasar Gracián y Morales (1601-58), span. Philosoph u. Schriftsteller
Jack Lemmon erzählte von seiner ersten Rolle in Hollywood. Lemmon war damals schon ein erfolgreicher Bühnenschauspieler in New York, jetzt also das Debüt vor der Kamera. George Cukor war der Regisseur. Erste Szene: Lemmon legt los, strengt sich gewaltig an. George Cukor bedankt sich, geht zu Lemmon und sagt: "Sie sind neu in diesem Business, nicht wahr?" Lemmon nickt. Darauf Cukor: "Sie werden ein großer Star, kein Zweifel. Aber wir werden die Szene noch einmal drehen, und bitte machen Sie ein kleines bißchen weniger." Die Szene wird wiederholt. Cukor bedankt sich und sagt: "Wunderbar! Aber versuchen Sie ruhig, noch ein bißchen weniger zu machen." Lemmon macht also noch weniger. Cukor ist begeistert: "Toll! Aber vielleicht eine kleine Spur weniger." So wiederholt sich das noch fünfmal, bis Lemmon schließlich sagt: "Mister Cukor, wenn das so weitergeht, etwas weniger, etwas weniger, wird bald der Punkt kommen, wo ich überhaupt nicht mehr spiele." Darauf Cukor: "Jetzt haben Sie endlich begriffen, worauf ich aus bin."
unbekannt