
Geben Sie hier Ihre E-Mail-Adresse ein und Sie erhalten die Zitatesammlung "Zitate zum Geburtstag" kostenlos. Zusätzlich erhalten Sie den beliebten E-Mail-Newsletter "Zitat des Tages" kostenlos in Ihr Postfach!
Glück Dank Geduld Jubiläum Geburtstag Motivation Zukunft Musik Abschied Zeit Leben Arbeit Reise Fußball Erinnerung Ehe Liebe Gerechtigkeit Hochzeit Freunde Erfolg
Kostenlos in Ihr Post-
fach! Jetzt anmelden:
Wir benötigen Ihre E-Mail für die Zusendung des News-
letters. Wir geben Ihre E-Mail nicht an Dritte weiter. Durch einen Link im Newsletter abbestellbar.
Ich habe nie gesagt, daß ich perfekt bin. Ich habe nur gesagt, es ist schwer für einen, aus seinen Fehlern zu lernen, der nie welche macht. (Dieser Ausruf eines amerikanischen Komikers kommt uns gar nicht komisch vor. Schließlich gibt es genug Manager - nicht nur in unserem Land -, die so etwas vielleicht nicht laut äußern würden, aber genau so denken. Sie lassen sich selbst keine Fehler durchgehen. Sie halten Fehler für die Erzübel dieser Welt. Ich denke dann immer an die ersten Rhythmusmaschinen, diese automatischen Schlagzeuge, die heute in jeder elektronischen Orgel eingebaut sind. Die Rhythmus-Computer der ersten Generation kamen einfach nicht an. Ihr Beat machte die Spieler verrückt und die Zuhörer aggressiv. Bis man merkte, woran es lag. Sie waren zu perfekt, die Schläge zu gleichmäßig. So schlägt kein Mensch. Erst als kleine Unregelmäßigkeiten, Abweichungen, Fehler eingebaut wurden, klangen die Computer-Rhythmen wieder menschlich und traten ihren Siegeszug an. Sprechen wir heute also über das Thema "Fehler" ...)
unbekannt
Ein Kunstfreund, zu Besuch bei Michelangelo, beobachtet den Maler, der letzte Hand an eines seiner Bilder legt. "Alles, was du änderst, sind ja nur Kleinigkeiten", stellt er schließlich fest. "Gewiß, es sind immer die Kleinigkeiten, die zur Vollendung führen - und VOLLENDUNG, das wirst du mir sicher zugestehen, ist ihrerseits bestimmt keine Kleinigkeit!"
unbekannt
Parlamentsdebatte = Die Wehen vor der Geburt neuer Paragraphen.
Wolfram Weidner (*1925), dt. Journalist
Der österreichische Dialekt ist darum so hübsch, weil die Rede beständig zwischen Sichgehenlassen und Sichzusammennehmen hin und her spielt. Er gestattet damit einen durch nichts andres ersetzbaren Reichtum der Stimmungswiedergabe.
Christian Morgenstern (1871-1914), dt. Lyriker
Was ist Originalität? Etwas sehen, das noch keinen Namen trägt, noch nicht genannt werden kann, ob es gleich vor aller Augen liegt. Wie die Menschen gewöhnlich sind, macht ihnen erst der Name ein Ding überhaupt sichtbar.
Friedrich Nietzsche (1844-1900), dt. Philosoph
Wie oft ist die Mona Lisa schon kopiert worden. Und trotzdem stehen die Leute nach wie vor Schlange, um sich das Original anzusehen.
Louis Armstrong (1900-71), amerik. Jazzmusiker
Wenn ein Gefühl der Dringlichkeit und das Verlangen, eine Herausforderung zu bestehen, die Organisation durchdringen, wird sie unweigerlich schneller.
Matthias zur Bonsen, dt. Unternehmensberater
Im Begriff "Organisation" steckt die griechische Wurzel "organon", was so viel bedeutet wie "Hilfsmittel, Werkzeug". Das mag uns daran erinnern, was Organisation wirklich sein soll: Sie soll nicht im Mittelpunkt stehen, sondern Werkzeug sein, Hilfsmittel, um Arbeiten, Probleme, Aufgabenstellungen leichter, schneller und effizienter lösen zu können.
unbekannt