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Die Schwierigkeiten, Rückschläge und Kümmernisse des Lebens als Herausforderung anzusehen, deren Überwindung uns stärkt, anstatt sie als ungerechte Strafe zu betrachten, die WIR nicht verdient haben, das erfordert Glauben und Mut.
Erich Fromm (1900-80), amerik. Psychoanalytiker dt. Herkunft
Zu viele Führungskräfte lassen sich in ihrer Entscheidungsfindung zu sehr bremsen, insbesondere diejenigen mit zuviel akademischer Bildung (...) Es ist völlig natürlich, alle Fakten haben zu wollen und auf die Untersuchungen zu bauen (...) Aber an irgendeinem Punkt muß man den Sprung ins Ungewisse wagen. Erstens, weil selbst die richtige Entscheidung falsch ist, wenn sie zu spät erfolgt. Zweitens, weil es in den meisten Fällen so etwas wie Gewißheit gar nicht gibt. (Auch Sie haben heute den Sprung ins Ungewisse gewagt. Sie sind gekommen, um meine Gedanken zum Thema XY anzuhören. XY ist umstritten. Befürworter und Widersacher befehden sich wie in einem Glaubenskrieg. Wenn Iacocca Recht hat, daß es in den meisten Fällen so etwas wie Gewissheit nicht gibt, sollten wir uns fragen, ob dies auch für XY gilt und worin die Ungewissheiten bestehen.)
Lee Iacocca (*1924), amerik. Topmanager, 1979-92 Vorstandsvors. Chrysler Corp.
Manchmal muß man einfach ein Risiko eingehen - und seine Fehler unterwegs korrigieren.
Lee Iacocca (*1924), amerik. Topmanager, 1979-92 Vorstandsvors. Chrysler Corp.
Leute, die sich die Finger verbrennen, verstehen nichts vom Spiel mit dem Feuer.
Oscar Wilde (1854-1900), ir. Schriftsteller
Es ist unmöglich, ein unnötiges Risiko einzugehen. Denn ob das Risiko unnötig war, findet man erst heraus, wenn man es längst eingegangen ist. (Bravo, das nenne ich sprachliche Genauigkeit! Und ich denke: Genau müssen wir schon sein, wenn wir uns über Risiken unterhalten. Denn die anderen, die es nicht so genau genommen haben, die finden wir alle auf dem Friedhof der Unternehmensgeschichte.)
Giovanni Agnelli (*1921), ital. Unternehmer (Fiat), b. 1996 Konzernchef
Das größte Risiko auf Erden laufen die Menschen, die nie das kleinste Risiko eingehen wollen.
Bertrand Russell (1872-1970), brit. Philosoph u. Mathematiker, 1950 Nobelpr. f. Lit.
= Die Bugwelle des Erfolgs. (Le risque est l'onde de proue du succès.) (Wer vorankommen will, muß Risiken eingehen. Ein Schiff, das nur auf Reede oder im Hafen liegt, bringt nichts ein. Es muß sich Wind und Wellen aussetzen. Natürlich muß man mit dem Risiko umzugehen wissen. Ein Schiffer muß erst sein Kapitänspatent machen, ehe man ihm einen Kahn anvertraut.)
Carl Amery (*1922), eigentl. Christian Anton Mayer, dt. Schriftsteller
Die Richtkrone oder der Richtemai - ein geschmückter Blumenkranz oder ein festlich herausgeputztes Tannenbäumchen - wird seit alters her als Festzeichen und Glückssymbol auf dem Dachfirst bzw. vorne am Giebel angebracht. Der Schmuck des glückbringenden Bäumchens oder Kranzes wurde mitunter anschließend unter den Anwesenden verteilt. Manchmal zogen die Mädchen mit dem Richtemai singend um den Neubau. Bis heute mancherorts verbreitet sind die Baupredigt und überall das Überbringen von Glückwünschen in kleinen Ansprachen. Schon früher wurde ein weiter Kreis von Freunden und Verwandten in das Richtfest einbezogen. Dazu gehörten auch die Nachbarschaft, die Priester und die Leiter der Gemeindebehörden. Heute kommen dazu die Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner. Nicht selten haben die Eingeladenen einst in gemeinschaftlicher Arbeit die Eindeckung des Daches vollzogen, ehe man sich zu Tisch begab. Auch heute bildet der Abschluß der Feier eine gemeinsame Malzeit. Beiträge dazu und andere Geschenke wurden und werden der Hausherrin und dem Hausherrn übergeben (in der Regel nur bei privaten Feiern). Das gemeinsame Essen und Trinken und die Geschenke sollen von alters her Wohlstand bringen.
unbekannt
Die Rache der Geschichte an jungen Revolutionären besteht darin, daß sie in späteren Jahren mit Frack und Orden zum Opernball gehen müssen.
Bruno Kreisky (1911-90), östr. Politiker, 1970-83 Bundeskanzler