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Lieber Staub aufwirbeln als Staub ansetzen.
Hubert Burda (*1940), dt. Verleger, Vors. d. GF Burda GmbH, s. 1997 Präs. Verband Dt. Zeitschriftenverleger (VDZ)
Ich kenne eine 60jährige Frau, die ist erst 40, weil sie 20 Jahre lang 30 geblieben ist.
Markus M. Ronner (*1938), schweizer. Publizist
Ich habe regelmäßig Steuern gezahlt, regelmäßig Blut gespendet und ebenso regelmäßig all die Leute hinausgeworfen, die mir eine Frau aufschwatzen wollten. (Liebe Gäste, in der Zeitung habe ich vor ein paar Jahren einen Beitrag über Seamus O'Flanerty gelesen. Er war Ire, und an seinem 102. Geburtstag ist er gefragt worden, ob er ein Geheimrezept für sein hohes Alter habe. O'Flanerty sagte: (hier Zitat). Jetzt ist wohl klar, warum ich nicht so alt werden kann. Ich zahle zwar auch Steuern - und nicht zu knapp. Und ich habe auch schon Blut gespendet. Aber ich habe geheiratet, die beste Frau, die ein Mann sich wünschen kann ...)
Seamus O'Flanerty, Irland , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Die Liebe ist das Werk der Jugend. Dennoch lohnt es sich, es im Alter noch einmal zu kopieren.
Franz Blei (1871-1942), östr. Schriftsteller u. Übersetzer
Alter schützt vor Liebe nicht, aber Liebe schützt bis zu einem gewissen Grad vor Alter.
Jeanne Moreau (*1928), frz. Filmschauspielerin
Es war eine kurze Romanze. Sie fiel mir auf, als wir das Waisenhaus in Vama besichtigten. Sie war sehr bleich, hob immer wieder eines von den kleinen Kindern aus seinem Bettchen, drückte es liebevoll und versuchte, mit ihm zu scherzen. Als sich unsere Blicke zum erstenmal trafen, hat sie mein Lächeln schüchtern erwidert, als ich ihr beim zweitenmal zublinzelte, ging ein Strahlen über ihr Gesicht. Und sie wich kaum noch von meiner Seite. Dann kam der Abschied. Und als Abschiedsgeschenk hielt sie mir - einen Apfel entgegen. Sie war vielleicht elf oder zwölf. Ich hob abwehrend die Hand, drehte mich zur Seite und stammelte: "Danke, danke, ich kann doch nicht deinen Apfel essen!" Im selben Augenblick bereute ich schon meine Reaktion. Viktoria hielt meinen Ärmel fest und ließ im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr locker, bis ich mich wieder ihr zuwandte. Ich fürchtete mich vor dem enttäuschten Ausdruck in ihrem Gesicht. Hatte ich sie tief verletzt? Dann schaute ich sie an. Und es war ganz anders, als ich befürchtet hatte. Sie streckte wieder das dünne Ärmchen aus mit dem kleinen, unansehnlichen Apfel, nickte mir zu und zeigte "unser Blinzeln". Dankbar ergriff ich den Apfel, und sie sagte,... sie sagte "Papa". - Es heißt, Gott segnet den fröhlichen Geber. Ich sage: einen froheren sah ich nie.
Horst Theis, dt. Reitsportler, Vors. Reitverein Taufkirchen a.d. Vils
Je eher ich mein Zutun für ganz überflüssig halte, desto lieber wird es mir sein. Ich verlange sehnlichst nach dem Prädikat "abkömmlich". Ich habe nur den einzigen Wunsch, mich so ersetzt zu sehen, daß ich jeden Tag unvermißt zurücktreten kann, und so sollte jeder dieselbe Sorge haben. Hängt das innige Zusammengehen und der Betrieb von einem Menschenleben ab, so ist das Ganze in Gefahr.
Alfred Krupp (1812-87), dt. Industrieller, Sohn des Unternehmensgründers Friedrich Krupp