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Glaubenssachen sind Liebessachen. Es gibt keine Gründe dafür und dagegen.
Wilhelm Busch (1832-1908), dt. Schriftsteller, Maler u. Zeichner
Glaube ist Liebe zum Unsichtbaren, Vertrauen aufs Unmögliche, Unwahrscheinliche.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Ein Jnani (einer, der Gott kennt) und ein Premikä (einer, der Gott liebt) wanderten durch einen Wald. Plötzlich tauchte ein Tiger auf. Der, der Gott liebt, wollte fliehen, aber der andere hielt ihn zurück: "Ich kenne Gott", sagte er, "und ich weiß, daß er uns beschützen wird!" Da erwiderte der erste: "Ich kenne zwar Gott nicht so gut wie du, aber ich liebe ihn. Deswegen will ich es ihm leichter machen, mir zu helfen."
unbekannt
Der Glaube ist wie die Liebe: Er läßt sich nicht erzwingen. Daher ist es ein mißliches Unternehmen, ihn durch Maßregeln einführen oder befestigen zu wollen.
Arthur Schopenhauer (1788-1860), dt. Philosoph
Der berühmte dänische Atomphysiker Nils Bohr war einer jener Zeitgenossen, die alles nicht so eng sehen und deshalb so liebenswürdig wirken. In seiner Skihütte hing ein Hufeisen als Glücksbringer über der Tür. "Glauben Sie denn an so etwas?" fragte ihn ein Kollege erstaunt. "Nein", war die Antwort, "als Physiker natürlich nicht. Aber das ist kein Nachteil. Die Leute hier in der Gegend haben mir nämlich erzählt, daß es egal ist, ob man dran glaubt - es hilft trotzdem!"
unbekannt
Die einzige Methode, gesund zu bleiben, besteht darin, zu essen, was man nicht mag, zu trinken, was man verabscheut, und zu tun, was man lieber nicht täte.
Mark Twain (1835-1910), eigtl. Samuel Langhorne Clemens, amerik. Schriftsteller
Das Gesetz kann niemanden zwingen, seinen Nächsten zu lieben, aber es kann es schwieriger für ihn machen, seinem Haß Ausdruck zu geben.
Neil Lawson (1820-90), amerik. Jurist
= Die Nächstenliebe der Weisen.
Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716), dt. Philosoph u. Mathematiker
Das Erste und Letzte, was vom Genie gefordert wird, ist Wahrheitsliebe.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Was der liebe Gott vom Geld hält, kann man an den Leuten sehen, denen er es gibt.
Peter Bamm (1897-1975), eigtl. Curt Emmrich, dt. Arzt u. Schriftsteller