"Ehe":

Das Tempo der Bundesregierung beim Bürokratieabbau ist so langsam, dass man ihr beim Gehen die Schuhe besohlen könnte.

Birgit Homburger (*1965), FDP-Fraktionsvorsitzende  - Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger / Worte der Woche

Das ist wohl biologisch bedingt, dass man das Neue am ehesten akzeptiert.

Georg Baselitz (*1938), deutscher Maler und Bildhauer  - Quelle: Der Spiegel

(Aufhören)..." Was für eine frustrierende Vorstellung. Nur Menschen, die einen Job machen, gehen in Rente..."

Dustin Hoffmann (*1937), US-amerikanischer Schauspieler  - Quelle: Focus.de

Die meisten Fehldiagnosen entstehen nicht etwa durch technische Pannen, sondern durch Denkfehler.

Jerome Groopman (*1952), amerikanischer Mediziner und Autor  - Quelle: Der Spiegel

Die Politik darf nicht nur den kleinen Ausschnitt sehen, sondern muss Dorf und Welt gleichermaßen im Blick behalten.

Wolfgang Tiefensee, (*1955), Verkehrsminister  - Quelle: Die ZEIT

Wir bewegen uns nach vorn, und dazu stehen wir!

Guillaume de Posch, (*1958), Chef der ProSiebenSat1.Media AG  - Quelle: DIE ZEIT, "Worte der Woche"

Glück ist vielleicht ein kurzer Moment, in dem ich am See stehe oder an der Klippe und in den Himmel schaue.

Tomi Ungerer (*1931), eigtl. Jean Thomas Ungerer, frz. Zeichner u. Schriftsteller, schreibt auch in dt. Sprache  - Quelle: Wirtschaftswoche

Wir brauchen eher Honigbienen als Heuschrecken.

Rüdiger Lütjen, AIRBUS-Gesamtbetriebsratschef  - Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger, "Worte der Woche"

Der Sprachpfleger gleicht einem Gärtner, der lange gegen ein bestimmtes Unkraut in seinem Blumenbeet kämpft, bis er am Ende eingestehen muss, dass es eigentlich ganz aparte Blüten treibt.

Ulrich Greiner (*1945), dt. Journalist  - Quelle: Die ZEIT

Ganz ist nur das, was kaputt gehen könnte.

Julian Nasiri (*1983), deutscher Aphoristiker  - Quelle: "Das Patent, gegen die Dummheit der Menschheit."