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Deine Kinder sind nicht deine Kinder. Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst. Sie kommen durch dich, aber nicht von dir, und obwohl sie bei dir sind, gehören sie dir nicht. Du kannst ihnen deine Liebe geben, aber nicht deine Gedanken; denn sie haben ihre eigenen Gedanken. Du kannst ihrem Körper ein Haus geben, aber nicht ihrer Seele; denn ihre Seele wohnt im Haus von morgen, das du nicht besuchen kannst - nicht einmal in deinen Träumen. Du kannst versuchen, ihnen gleich zu sein, aber suche nicht, sie dir gleich zu machen; denn das Leben geht nicht rückwärts und verweilt nicht beim Gestern. Du bist der Bogen, von dem deine Kinder als lebende Pfeile ausgeschickt werden ... Laß die Bogenrundung in deiner Hand Freude bedeuten.
Kahlil Gibran (1883-1931), syrisch-amerik. Dichter u. Maler
Warum machen die Katzen so viel Lärm bei der Liebe? Ich halte das für akustischen Exhibitionismus.
Norman Mailer (*1923), amerik. Schriftsteller
Auf dem Gipfel des Erfolgs steht auch ein Kreuz: für die Leichen, über die man gegangen ist. (Als Betriebsrat/Sozialpolitiker/Manager wissen Sie, wovon ich rede. Von der Rücksichtslosigkeit. Vom Egoismus. Als Christ sage ich: Wer sich so verhält, kann kein Christ sein. Denn das Christentum kreist im Kern um den einen Satz, der da lautet: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!")
Gerhard Uhlenbruck (*1929), dt. Aphoristiker, Immunbiologe u. Hochschullehrer
= Ein Mann, der lieber sucht als findet.
Caterina Valente (*1931), schweizer. Sängerin, Tänzerin u. Schauspielerin
Das Geschrei nach der guten alten Zeit ist nur ein Geschrei nach der eigenen Jugend. (Dieser Satz stammt von Robert Lembke - dem Moderator der Ratesendung "Was bin ich?". Liebe(r) ... (Name), Sie habe ich nie nach der guten alten Zeit schreien hören, und ich habe auch noch nie von Ihnen gehört, dass früher alles besser war. Das zeigt mir, dass Sie jung geblieben sind, dass Sie genau im richtigen Alter sind ...)
Robert Lembke (1913-89), dt. Fernsehmoderator u. Journalist, 1949-60 Chefredakteur u. Fernsehdir. Bayer. Rundfunk
Ich liebe nicht die Spektakel, ich liebe die Feste.
Roger Vailland (1907-65), frz. Schriftsteller u. Widerstandskämpfer
Liebe die Wahrheit, doch verzeihe den Irrtum.
Voltaire (1694-1778), eigtl. François-Marie Arouet, frz. Philosoph u. Schriftsteller
Die Irrtümer des Menschen machen ihn eigentlich liebenswürdig.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Vor der IBM-Zentrale wird ein kleines Körbchen entdeckt, in dem ein winziges Baby liegt. Das Kind wird gewickelt und versorgt. Dann schaltet die Personalabteilung ein Expertenteam ein, das die heikle Frage klären soll, ob das Kind womöglich im Hause entstanden sein könnte. Nach vielen Monaten Wartezeit bekommt man erleichtert ein klares "Nein" zur Antwort - und zwar mit folgender Begründung: "Das Baby kann nicht bei IBM entstanden sein, denn in der Zentrale haben noch nie zwei eng zusammengearbeitet; außerdem wird hier nichts mit Lust und Liebe gemacht; wenn trotzdem was dabei herauskommt, hatte es noch nie Hand und Fuß; und außerdem wäre es garantiert nicht schon nach neun Monaten fertig! Ein leitender Angestellter kann es schon gar nicht gewesen sein, denn die fangen nie etwas Neues an."
unbekannt
Alles Alte, soweit es Anspruch darauf hat, sollen wir lieben, aber für das Neue sollen wir recht eigentlich leben.
Theodor Fontane (1819-98), dt. Erzähler