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Nimm dir Zeit zu arbeiten - das ist der Garant des Erfolges./ Nimm dir Zeit zu denken - das ist die Quelle der Macht./ Nimm dir Zeit zu spielen - das ist das Geheimnis der ewigen Jugend./ Nimm dir Zeit zu lesen - das ist die Grundlage der Weisheit./ Nimm dir Zeit, freundlich zu sein - das ist der Weg zum Glück./ Nimm dir Zeit zu träumen - das ist der Weg zu den Sternen./ Nimm dir Zeit zu lieben und geliebt zu werden - das ist das Privileg der Götter./ Nimm dir Zeit, dich umzusehen - der Tag ist zu kurz, um selbstsüchtig zu sein./ Nimm dir Zeit zu lachen - das ist die Musik der Seele.
Aus Irland
Liebe Freunde! Es gab schönre Zeiten/ Als die unsern - das ist nicht zu streiten!
Friedrich von Schiller (1759-1805), dt. Dichter
Alles hat seine Stunde. Für jedes Geschehen unter dem Himmel gibt es eine bestimmte Zeit: Eine Zeit zum Gebären und eine Zeit zum Sterben, eine Zeit zum Pflanzen und eine Zeit zum Abernten der Pflanzen, eine Zeit zum Töten und eine Zeit zum Heilen, eine Zeit zum Niederreißen und eine Zeit zum Bauen, eine Zeit zum Weinen und eine Zeit zum Lachen, eine Zeit für die Klage und eine Zeit für den Tanz; eine Zeit zum Steinewerfen und eine Zeit zum Steinesammeln, eine Zeit zum Umarmen und eine Zeit, die Umarmung zu lösen, eine Zeit zum Suchen und eine Zeit zum Verlieren, eine Zeit zum Behalten und eine Zeit zum Wegwerfen, eine Zeit zum Zerreißen und eine Zeit zum Zusammennähen, eine Zeit zum Schweigen und eine Zeit zum Reden, eine Zeit zum Lieben und eine Zeit zum Hassen, eine Zeit für den Krieg und eine Zeit für den Frieden.
Altes Testament
"Meine Liebe, wir leben in einer Übergangszeit", sagte Adam, als er Eva aus dem Paradies führte.
Dean William Ralph Inge (1860-1954), engl. Theologe u. Religionsphilosoph
Was macht man sich aus der Liebe der ganzen Menschheit, wenn man Zahnweh hat.
Theodor Fontane (1819-98), dt. Erzähler
Lieber siebenmal mit Schneewittchen, als einmal mit den Zwergen...
Gertrud Höhler (*1941), dt. Management- u. Kommunikationsberaterin
Grüne Witwen sind Hinterbliebene von Männern, die noch leben.
Senta Berger (*1941), östr. Schauspielerin
Du lieber Gott! was so ein Mann/ Nicht alles, alles denken kann!/ Beschämt nur steh' ich vor ihm da/ Und sag' zu allen Sachen ja./ Bin doch ein arm unwissend Kind,/ Begreife nicht, was er an mir find't.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Britische Neurowissenschaftler haben entdeckt, dass die Gehirnmuster beim Empfinden heftiger Liebe verblüffende Ähnlichkeiten mit den Gehirnmustern beim Koksen zeigen, Pardon: beim Konsum von Kokain. Ihre Probanden wählten die Forscher aus Kandidaten aus, die gerade heftig verliebt waren. Ihnen zeigten sie dann Bilder von ihrer Herzensperson. Die gleichzeitige Vermessung der Gehirnaktivität ergab ein charakteristisches Muster von Aktivierung und Deaktivierung einzelner Hirnregionen. Aktiviert wurden Regionen, die auch durch Kokain aktiviert werden. Ausgeschaltet wurden dagegen Bereiche, die am Entstehen von Depressionen beteiligt sind. Liebe ist eine Droge - wer sagt's denn!?
Bartels, Andreas und Semir Zeki, London